Archival Descriptions

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  1. Divisionen der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Schon am 24.9.1934 hatte der Reichsverteidigungsminister die Chefs der Heeresleitung und der Marineleitung sowie der Reichsminister der Luftfahrt davon in Kenntnis gesetzt, dass die SS eine bewaffnete stehende Verfügungstruppe aufstellen werde, die im Kriegsfall der Wehrmacht zur Verfügung stehen sollte. Der Dienst in der SS-Verfügungstruppe galt als Ableistung der gesetzlichen Wehrpflicht. Die territorial zuständigen Befehlshaber des Heeres hatten im Frieden das Inspektionsrecht. Bereits beim Einmarsch nach Österreich, dann beim Einmarsch in das Sudetenland ...

  2. Verbände und Einheiten der Feldformationen der Waffen-SS (überwiegend Reiterverbände)

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand befanden sich zuvor auch Unterlagen der Leibstandarte SS "Adolf Hitler", der SS-Panzergrenadier-Regimenter, der SS-Infanterie-Einheiten, der SS-Gebirgs-Jäger-Regimenter, der SS-Panzertruppen-Verbände, der SS- Artillerie-Verbände, der SS-Nebeltruppen-Verbände,  der SS-Pionier-Verbände, der SS-Sanitäts-Verbände und -Einrichtungen, der Nachschubtruppen und Wirtschaftslager der Waffen-SS, der Standortverwaltungen der Waffen-SS sowie Kopien von Unterlagen des Propagandaverbandes SS-Standarte "Kurt Eggers", deren Originale im Institut für Geschichte...

  3. Dienststellen und Einheiten des Ersatzwesens der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Für die personelle Ergänzung und Ersatzstellung ihrer Verbände in Krieg stellte die Waffen-SS vergleichbar dem Heer verschiedene Ersatz- und Ausbildungseinheiten sowie Schulen auf. Bestandsbeschreibung Die Bestandsgruppe vereinigt Unterlagen der Ersatztruppenteile der Waffen-SS, Schriftgutreste der SS-Junkerschulen, der Unterführer- und Waffenschulen (vor allem Schulungs- und Lehrgangsunterlagen) sowie nennenswerte Bestände von Fürsorgedienststellen der Waffen-SS in München, Nürnberg, Kassel und Danzig. Die Überlieferung des SS-Nachrichten-Ersatz- und Ausbild...

  4. Horstig, Ernst Ritter von (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners 22.O5.1893 - 07.06.1969, Generalmajor Bestandsbeschreibung Im Jahr 1971 hat das Bundesarchiv von den Originalen der Unterlagen Kopien anfertigen lassen. Die Originale wurden dann wieder an die Familie zurückgegeben. Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen zur militärischen Ausbildung und Dienstzeit, insbesondere als Deutscher Wehrwirtschaftsoffizier in Italien und Leiter der Dienststelle Italien des Heereswaffenamtes; Ausarbeitungen über waffentechnische und militärpädagogische Fragen. Zitierweise BArch N 329/...

  5. Befehlshaber der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Es handelt sich um einen Sammelbestand, der alle im Bundesarchiv-Militärarchiv vorhandenen Unterlagen von Befehlshabern der Waffen-SS vereinigt. Diese bereits seit längerem bestehende Konzeption des Bestandes wurde aufgrund des sehr geringen Umfanges beibehalten. Die Aufteilung des Schriftgutes auf mehrere Provenienzen wird durch die Klassifikation abgebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand ist äußerst dünn. Lediglich von zwei Befehlshabern der Waffen-SS sind Unterlagen vorhanden. Zum Befehlshaber der Waffen-SS in den Niederlanden sind drei Akten vorhanden,...

  6. Personalverwaltende Stellen der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Personale Angelegenheiten der Waffen-SS wurden nicht allein bei Stellen der Waffen-SS bearbeitet, sondern auch in anderen Ämtern der zentralen SS-Verwaltung. Es ist daher auf die Überlieferung der Führungsstellen der Allgemeinen SS zu verweisen (Bestandsgruppe NS). Von folgenden Provenienzen befinden sich Unterlagen im Bestand RS 8: SS-Führungshauptamt Das SS-Führungshauptamt (SS-FHA) wurde am 15. August 1940 errichtet, als Kommandostelle zur militärischen Führung der Waffen-SS, soweit deren Einheiten nicht unter dem Befehl des Heeres standen, sowie zur vor- ...

  7. Dienststellen und Einheiten des Sanitätswesens der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen wurden im Zuge von Aktenrückgaben aus den USA an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamts zurückgegeben. Von dort gelangten sie 1968 zum Bundesarchiv-Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Der Bestand RS 9 umfasst insgesamt 13 Aufbewahrungseinheiten. Den Großteil der schriftlichen Überlieferung machen hierbei die Akten des SS-Genesungsheims bzw. der SS-Lazarett-Abteilung Bayrischzell aus. Hierbei handelt es sich um Verwaltungsangelegenheiten, zumeist Personalangelegenheiten. Von der SS-Sanitäts-Abteilung „Das Reich" finden ...

  8. Sonderstäbe des OKW

    Geschichte des Bestandsbildners In diesem Bestand wurden Unterlagen zumeist relativ kurzzeitig bestehender Einrichtungen mit begrenztem bzw. fest umrissenem Aufgabengebiet zusammengefasst. Dies und der Umfang der erhalten gebliebenen Unterlagen rechtfertigten nicht die Einrichtung jeweils eigener Bestände. Bestandsbeschreibung Die Unterlagen der Sonderstäbe des OKW müssen als nahezu vollständig vernichtet angesehen werden. Die erhalten gebliebenen Fragmente bieten wenig bis keinen Aufschluss über die tatsächliche Tätigkeit dieser Institutionen. Nur für den Sonderstab F sind in nennenswertem...

  9. Reichskriegsgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Teile der Akten (v. a. Geheimakten) des RKG wurden im April 1945 in Torgau verbrannt, die bereits dem Heeresarchiv übergebenen Akten wurden beim Luftangriff auf Potsdam am 14. April ebenfalls vernictet. Diverse Unterlagen (u. a. Strafprozesslisten, Vollstreckungslisten und die Urteilssammlung) gelangten jedoch im Rahmen der Dienststellenverlegung über Bayern nach Schloss Kundratice ins Protektorat Böhmen und Mähren, wo sie dann in die Hände tschechischer Partisanenverbände fielen. Daher wird zur Zeit nahezu der gesamte Bestand des Reichskriegsgerichts im Mili...

  10. Katholischer Feldbischof der Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Die Archivalien gelangten 1978 in die Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs. Bestandsbeschreibung Die wenigen erhalten gebliebenen Akten der Feldbischöfe enthalten neben einigen Dokumente von grundsätzlicher Bedeutung (z. B. Gesundheitszustand der Reichsheeres und der Reichsmarine 1926 bis 1930 und der Weihnachtsbotschaft des Katholischen Feldbischofs von 1942) vor allem Angaben zur Organisation sowie zum Personalwesen und -einsatz. Erwähnenswert sind für den Katholischen Feldprobst ein Brieftagebuch (1923-1932) sowie drei Posteinlieferungsbücher (19...

  11. Evangelischer Feldbischof der Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Von den wenigen erhalten gebliebenen Unterlagen des Bestandes RW 12 I befand sich bereits ein großer Teil im Militärarchiv Koblenz. Weitere Unterlagen gelangten 1975 in das Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Die wenigen erhalten gebliebenen Akten der Feldbischöfe enthalten neben einigen Dokumente von grundsätzlicher Bedeutung vor allem Angaben zur Organisation sowie zum Personalwesen und -einsatz. Neben einigen wenigen Unterlagen zu Dienstbesprechungen und Schulungslehrgängen ist ebenfalls eine Überblicksdarstellung zur evangelischen Militärseelsorge von 1900...

  12. Wehrmachtakademie

    Bestandsbeschreibung Die überlieferten Akten befassen sich zumeist mit Fragen operativer Gesamtkriegsführung und dem Zusammenwirken von Land-, Luft- und Seestreitkräften, häufig dargestellt an Beispielen aus der Militär- und Kriegsgeschichte. Weiterhin finden sich Ausarbeitungen zu Manövern der englischen Truppen 1929 und 1934 sowie Übungen und Planspiele zur Kriegsführung. Sechs Akten beziehen sich auf die Winterausbildung der Generalstabsoffiziere (1938). Außerdem werden die Landesbefestigungen und ihre Aufgaben im Rahmen der Führung thematisiert. Einige an der Wehrmachtakademie geha...

  13. Wehrersatzinspektionen der Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil der Aktenbestände durch die Alliierten Truppen beschlagnahmt und in die USA verbracht. Ein Drittel der heute vorhandenen Überlieferung befand sich seit Kriegsende auf deutschem Boden und wurde seit Gründung des Bundesarchiv-Militärarchivs in Koblenz und später in Freiburg i. Br. verwahrt. Ergänzt wurde die Überlieferung schließlich durch eine Aktenrückgabe seitens der USA in den sechziger Jahren, welche mit 79 Archivalien den Bestand erheblich ergänzte. Weiterhin wurde eine Akte vom Militärgeschichtlichen F...

  14. Wehrbezirkskommandos mit Wehrmeldeämtern der Wehrmacht

    Bestandsbeschreibung Ins Bundesarchiv sind allgemeine Akten von 60 Wehrbezirkskommandos und 64 Wehrmeldeämtern gelangt. Sie stammen vor allem aus Bayern. Dienststellen in Berlin, Dresden, Leipzig und Österreich (Innsbruck und Salzburg) sind nur mit einer verschwindend geringen Zahl von Unterlagen vertreten. Die Akten enthalten überwiegend Material über Mobilmachungsvorbereitungen, die Ergänzung der aktiven Truppen sowie die Aufstellung des Ersatzheeres im Kriegsfalle und der Landwehrdivisionen sowie der Grenzwacht im bayerischen Grenzgebiet. Größeren Umfang haben Unterlagen über die Mobilma...

  15. Wehrmachtfürsorgestellen und Wehrmachtversorgungsstellen

    Bestandsbeschreibung Die Bestandsgruppe enthält Schriftgut von 18 Wehrmachtfürsorge- und Versorgungsdienststellen verschiedener Art (Fürsorge- und Versorgungsämter, Versorgungsgruppen und Fürsorgeoffiziere). Es stammt überwiegend von der Wehrmacht-Versorgungsgruppe VII (München; rund 130 Bde), dem Wehrmacht-Fürsorge- und Versorgungsamt München-Landshut (rund 80 Bde) und dem Fürsorgeoffizier Stade (rund 100 Bde). Überliefert sind Merkblätter und Vortragsniederschriften über die Handhabung der gesetzlichen Bestimmungen, Unterlagen (z. T. Einzelfälle) über Fürsorgemaßnahmen für Wehrdienstbesch...

  16. Canaris, Wilhelm (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners General Wilhelm Franz Canaris Lebensdaten 01.01887 geb.in Aplerbeck/Dortmund 09.04.1945 gest. im KZ in Flossenbürg Werdegang 1905 Eintritt Kaiserliche Marine 1914 Schlacht bei den Falkland-Inseln auf dem Kreuzer "Dresden" 1915 Internierung in Chile und die Flucht nach Deutschland 1916 Geheimauftrag in Spanien, Kommando über ein U-Boot im Mittelmeer 1919 Mitglied Kriegsgericht 1920 Unterstützung des Putschversuches von Walther von Lüttwitz und Wolfgang Kapp; Amt der Adjutantur des Reichswehrministers Gustav Noske. 1920-1924 Erster Offizier auf dem Kreuzer Berl...

  17. Wehrmachtkommandanturen

    Bestandsbeschreibung Das vorhandene Schriftgut stammt von 71 Provenienzstellen (in nennenswertem Umfang vertreten sind Würzburg: 29 Bde, Mülhausen/Elsaß: 22 Bde., München: 20 Bde., Straßburg: 12 Bde., Berlin: 9 Bde., Wesel: 8 Bde., Middelburg: 6 Bde., Neuwied: 5 Bde. sowie Nürnberg und Warendorf: je 4 Bde.). Es enthält in der Masse Kommandanturbefehle und Befehlssammlungen über die Aufrechterhaltung der militärischen Disziplin in den Standorten. Für die größeren Standorte kommen Anordnungen für den Luft- und Katastrophenschutz sowie für die Sicherung gegen Unruhen dazu. Zum Teil enthalten d...

  18. Transportdienststellen und Verkehrsdienststellen der Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Ein Teil der Archivalien des Bestandes RW 18 war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Heeresarchiv in Potsdam gelagert. Diese Unterlagen wurden schließlich von US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und in das Nationalarchiv nach Washington verbracht. Der Großteil der heute vorhandenen Überlieferung befand sich seit Kriegsende auf deutschem Boden und wurde seit Gründung des Bundesarchiv-Militärarchivs in Koblenz und später in Freiburg i. Br. verwahrt. Ergänzt wurde die Überlieferung durch die Aktenrückgabe seitens der USA in den sechziger Jahren. Bestands...

  19. OKW / Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung Infolge der Abgabe der Unterlagen des WiRüAmtes aus der Zeit bis 1942 an das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen", zuletzt mit Dienstsitz in Muskau/Oberlausitz, blieben sie in großem Umfange erhalten. Aber auch das Schriftgut des Wehrwirtschaftsamtes ab 1942 ist verhältnismäßig dicht überliefert. Neben Unterlagen über Organisations-, Haushalts- und Personalangelegenheiten liegen u. a. zu folgenden Themenbereichen Akten vor: Vorhanden sind ferner die Monatsberichte der Wehrwirtschaftsinspektionen für die Jahre 1935 bis 1939 (ab 1939 b...

  20. Reichswehrministerium / Reichskriegsministerium

    Bestandsbeschreibung Der weitaus überwiegende Teil des Schriftguts des Reichswehrministeriums wurde noch kurz vor der Kapitulation auf Befehl des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht vernichtet. Nur einige Splittervorgänge zu Fragen der Organisation und des Heeresaufbaus sowie einige Archivalien zum Aufbau des neuen Heeres (u.a. eine Denkschrift Groeners aus dem Jahre 1919), persönlicher Schriftwechsel der Reichswehrminister v. Schleicher und v. Blomberg sowie der Chefs des Ministeramtes v. Bredow und v. Reichenau, des weiteren einige Protokolle und andere Unterlagen des Reichsverteidigung...