Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. SS-Sonderlager Hinzert

    Die Sammlung enthält u.a.: Häftlingsnummernliste, Arbeitseinsatz von Häftlingen, ) Liste betr. "Nichteinsatzfähige französische Schutzhäftlinge", Korrespondenz, Schreiben der Gestapo, Namenliste, Häftlings-Liste Kdo. Mainz-Finthen, Überstellungen und Entlassungen der Häftlinge sowie ein Verzeichnis über mitgegebene Wertsachen und Bargelder, SS-Personalakten Geschichte des SS-Sonderlagers Hinzert 1939-1945: Das SS-Sonderlager/KZ Hinzert, in dem insgesamt mehr als 13.000 Männer aus 20 Ländern inhaftiert waren, bestand in den Jahren 1939 bis 1945. Es wurde ursprünglich als Polizeihaftlager, da...

  2. Konzentrationslager Groß-Rosen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge der letzten Bestandsbearbeitung wurden auch Akten aus Sammlungen des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (4 AE), aus dem Bestand NS 4 Flossenbürg (2 AE) sowie Kopien von deutschen Unterlagen (3 AE), die seit dem Zweiten Weltkrieg in den National Archives der USA verw...

  3. MA 708 / 5

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. PERTINENZBESTÄNDE
    4. Dokumente aus polnischen Archiven

    I. Hauptkommission für die Erforschung deutscher Verbrechen in Polen: Personalakten von angeblich in Verbrechen verwickelten Deutschen in Polen, 1946-1948, 1-335, darin auch: 1) Rundschreiben Oberlandesgerichtspräsident Danzig, 03. September 1942: Behandlung von Rechtsstreitigkeiten zwischen Deutschen und Polen, 54-56; II. Hauptkommission für die Erforschung deutscher Verbrechen in Polen: Tätigkeit der Umwandererzentralstelle Posen, 1940, 336-420, unter anderem: 1) Liste [ohne Verfasser, ohne Datum]: [Polnisch] "Vereine, deren Mitglieder für die Abschiebung unbedingt in Frage kommen", "Vere...

  4. Zabikowo XVI

    1. Sammlungen
    2. Ziegler, Armin (Posen)
    3. Wer kennt schon Zabikowo...

    "Analyseakten, die das Lager in Zabikowo bei Posen betreffen. Aktennummer OKP, S.8/81. Schriftlicher Entwurf o4o-S-8/81: Ein Bericht über die komplette Untersuchung in der Sache Verbrechen, die in den Jahren 1943-1945 in dem Straf- und Untersuchungslager in Zabikowo durch die Mitglieder der Lagermannschaft begangen wurden, Bd. III", o.A., dt. Auszüge R. Perkowski, 1994, 4 S.; "Bericht über die Sachanalyse, die das ehemalige Polizeigefängnis der Sicherheitspolizei und Arbeitserziehungslager betrifft" 11 OKP III, dt. Auszüge R. Perkowski, 1994, 1 S.; Zeugenaussage Johanna Skrzypinska, in: "Da...

  5. Konzentrationslager Sachsenhausen

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von aktuellen Bestandsbereinigungen wurden in den Bestand auch Akten aus dem sogenannten "NS-Archiv" (28 AE) und der Bibliothek der Hauptabteilung IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (6 AE) integriert. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläuf...

  6. Blau, Bruno

    1. Nachlässe

    Der literarische Nachlass Bruno Blaus wurde 1975 vom Institut aus der Kanzlei Helmut Ruge/ Berlin übernommen. Es muss damit gerechnet werden, dass weitere Exemplare der unter I genannten Manuskripte in anderen Archiven oder Institutionen vorhanden sind. Auch die Verfügungsrechte sind aus der Korrespondenz nicht genau erkennbar mit Ausnahme der Manuskripte unter 1) und 2), die bei Yivo, New York, liegen. Zu Band 1-2:Das Manuskript wurde von Blau im Auftrag des Yivo Institute for Jewish Research, New York, verfasst, mit der ausdrücklichen Vereinbarung, dass diesem Institut das ausschließliche...

  7. Generalinspekteur für die Spruchgerichte in der britischen Zone

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 42-I
    • German
    • 1947-1955
    • Schriftgut 623 Aufbewahrungseinheiten 19,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aburteilung aller Mitglieder derjenigen Organisationen, die vom Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg für verbrecherisch erklärt worden waren (Korps der Politischen Leiter, Gestapo, SD, SS), war in der Britischen Zone Aufgabe von besonderen Spruchgerichten. Für die Insassen jedes der sechs britischen Internierungslager (Neuengamme, Eselsheide, Staumühle, Fallingbostel, Recklinghausen und Sandbostel) wurde durch allgemeine Verfügung des Präsidenten des Zentral-Justizamtes vom 1. Juni 1947 je ein Spruchgericht in Hamburg-Bergedorf, Bielefeld, Hidde...

  8. Hammer, Walter (Hösterey, Walter)

    1. Nachlässe

    Durch den testamentarischen Willen Hammers wurde dem Institut für Zeitgeschichte sein gesamter wissenschaftlicher und literarischer Nachlass vermacht - zusammen mit einem ansehnlichen Geldbetrag, der nach Hammers Tod am 09.12.1966 in Hamburg die Sichtung und Ordnung seines Archivs im IfZ ermöglichte. Bei der Übernahme durch das Institut für Zeitgeschichte bestand das "Archiv Walter Hammer" sowohl aus Büchern, Broschüren und Zeitschriften, Zeitungen und Informationsdiensten, wie auch Korrespondenzen, Berichten und Manuskripten. Um die Übersichtlichkeit unserer Sammlungen in Archiv und Biblio...

  9. Konzentrationslager Welzheim (Schutzhaftlager)

    Die Sammlung enthält: Listen des DP-Lagers Welzheim, Todesmeldungen und Totenlisten (Nachkriegsaufstellung) (Anm.: Die Nummern auf den Listen sind keine KZ-Nummern, sondern Registraturnummern des DP-Lagers Welzheim) Geschichte des Schutzhaftlagers Welzheim 1935-1945: In der knapp 50 km nordöstlich von Stuttgart gelegenen Stadt Welzheim wurde im Oktober 1935 von der Gestapo Stuttgart das Schutzhaftlager Welzheim in dem ehemaligen Amtsgefängnis Welzheim errichtet. Während seines fast zehnjährigen Bestehens hatte das Lager mehrere Funktionen inne: es diente als Polizeigefängnis der Gestapo Stu...

  10. Heinz Golessa

    Bearbeitungshinweis unbearbeiteter Nachlass Bestandsbeschreibung 4. September 1917 Geburt in Magdeburg 1923 - 1932 Besuch der weltlichen Versuchsschule Magdeburg-Buckau 1929 Mitglied der "Roten Falken" 1931 Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend (SAJ) 1932 - 1937 Lehre als Maler 1934 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD), als Leiter des Stadtteils Magdeburg-Buckau des KJVD war er an der Herstellung und dem Vertrieb illegaler Schriften und Flugblätter beteiligt August 1935 wegen politischer Tätigkeit für den KJVD in Schutz- und Untersuchungshaft, nach fünfwöc...

  11. Dieckmann, Johannes

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 19. Jan. 1893 in Fischerhude bei Bremen, gest. 22. Febr. 1969 in Berlin, LDPD-Politiker, Volkskammerpräsident 1913-1918 Studium der Nationalökonomie und Philologie an der Handelshochschule Berlin und den Universitäten Berlin, Gießen, Göttingen und Freiburg, 1915-1918 Militärdienst im Ersten Weltkrieg, zuletzt Leutnant der Reserve, 1918 Vorsitzender eines Soldatenrates, Eintritt in die DVP, 1919 Parteisekretär der DVP Osnabrück, 1921 in Duisburg und ab 1922 DVP-Generalsekretär für Sachsen in Dresden, 1929-1933 Abgeordneter des Sächsischen Landtags, 1933-1...

  12. Bezirksleitung Berlin der SED, Bezirksparteiarchiv - Sammlungsgut

    1. Bestände (Ost-) Berliner Behörden bis 1990
    2. Kammern und Körperschaften, Parteien, Organisationen und Vereine
    3. Stiftung Parteien und Massenorganisationen der DDR - Bezirk Berlin
    4. SED-Bezirksorganisation Berlin

    Vorwort C Rep. 902-02-05 Bezirksleitung Berlin der SED, Bezirksparteiarchiv - Sammlungsgut 1. Bestandsinformation Aus Einzeldokumenten, v. a. Einzelnummern von Zeitungen, Faksimiles oder Kopien, Flugschriften, Broschüren bis hin zu Ausweisen, Fotos u. ä., wurde im Bezirksparteiarchiv Berlin (BPA) der Bestand "Sammlungsgut" gebildet. Grundlage für die Ordnung dieser Sammlung bildete eine "Periodisierung der Geschichte der Arbeiterbewegung", die sechs Hauptabschnitte umfasste: 1830-1917, 1917-1933, 1933-1945, 1945-1949, 1949-1961 und 1961-1989. Die Findkartei des Bezirksparteiarchivs Berl...

  13. Verschiedene Lager

    Die Sammlung enthält u.a.: Unterlagen zu verschiedenen nationalsozialistischen Lagern, Zeugenaussagen über das Lager Plaszow, Verschiedene Unterlagen betr. Arbeitslager Treblinka, Anklageschrift und Urteil des Volksgerichtes Sachsen betr. Arbeitserziehungslager Radeberg, Allgemeine Korrespondenz, Rot-Kreuz-Korrespondenz, Nachkriegskorrespondenz, Häftlingspost, Zeitungsmeldungen betr. Schutzhaft, Verordnungen, Erlasse früher Konzentrationslager; Stand aller KL und Arbeitslager, 31.3.1944, Standesamtliche beurkundete Todesfälle, Häftlingslisten, Transportlisten, Totenlisten, Friedhoflisten, „...

  14. Kommunistischer Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Fürth Strafverfahren, Urteile, Korrespondenz I

    1. Nachlässe
    2. Laufer, Hedwig

    Lebensbeschreibung Hedwig Laufer-Regnart (bis 1937), in: Das andere Nürnberg. Antifaschistischer Widerstand in der Stadt der Reichsparteitage, Frankfurt am Main, 1974, S. 171-173; Urteil Schnellgericht Fürth, AZ B 1034/1931, im Verfahren gegen Hedwig Laufer und Margarete Kriegel wegen Vergehens gegen die Verordnung [des Reichspräsidenten] vom 28. März 1931 bzw. 06. Oktober 1931 [zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen], 26. Oktober 1931; Aufhebungsbeschluss des Urteils Landgericht Fürth vom 05. Februar 1932 durch Oberstes Landesgericht I. Strafsenat München, AZ 2 O 2/1932, 11. März 1932;...

  15. Luppe, Hermann

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1044
    • German
    • 1874-1933
    • Nachlässe 71 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mitglied der Nationalversammlung (DDP), Oberbürgermeister von Nürnberg (1920-1933) Lebensdaten 6. Aug. 1874 in Kiel geboren als Sohn des Oberschuldirektors Dr. G.L. Luppe Gymnasium Kiel 1892 - 1895 stud.jur. Genf, Leipzig, Berlin und Kiel 1895 - 1899 Referendar 1896 Dr. jur. in Kiel 1900 Zweite juristische Staatsprüfung informatorisch beim Magistrat in Kiel 1900 Magistratassissor in Frankfurt/Main 1907 Magistratssyndikus daselbst 1909 Stadtrat daselbst 1913 - 1920 Zweiter Bürgermeister daselbst 1919 - 1920 Mitglied der Nationalversammlung (Deutsche Demokratis...

  16. Gestapo Linz

    1. Geheime Staatspolizei (Gestapo)

    Personen-Einzelfallakten (Personenakten) der Staatspolizei(leit)stelle Linz an der Donau

  17. Oberst Bogislaw von Bonin.- Sammlung von Heinz Brill

    Geschichte des Bestandsbildners Bogislaw von Bonin wurde 1908 in Potsdam geboren. Am 1. April 1926 trat er als Fahnenjunker in das 4. (Preuß.) Reiter-Regiment in Potsdam ein und wurde am 1. Februar 1930 zum Leutnant befördert. 1935 wechselte er zum Panzerregiment 6 in Neuruppin, 1936 bis 1938 erfolgte seine Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie Berlin, die ihm die sofortige Verwendung in der 1. Aufmarsch-/Operationsabteilung des Generalstabes des Heeres beim OKH ermöglichte, wo er vom Herbst 1938 bis Frühjahr 1940 tätig war. Den Frankreichfeldzug erlebte Bonin als 1. Generalstabsoffi...

  18. Verwaltungsamt für innere Restitutionen, Stadthagen

    Die Aufgabe des Verwaltungsamtes für innere Restitutionen war die Rückgabe von Effekten an Inhaftierte der Nationalsozialisten und der Alliierten. Effekten bezeichnen das persönliche Eigentum, das den Häftlingen bei der Inhaftierung abgenommen wurde. Die in diesem Findbuch beschriebenen Effekten waren der Behörde vorwiegend von der britischen Besatzungsmacht übergeben worden und zwischen 1962 und 1964 an den ITS übergegangen. Der Bestand enthält umfangreichen Schriftverkehr mit den Empfängern der zurückgegebenen Effekten. Bei dem Findbuch handelt es sich um das Ergebnis einer Neuerschließun...

  19. Einrichtungen des Kriegsgefangenenwesens des Heeres

    Erschliessungszustand Die Akten sind vollständig in der Datenbank erfasst. Zitierweise BArch RH 49/...

  20. Franck, Wolf

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben 18.02.1902 Geboren in Berlin-Wilmersdorf Erwerb der Hochschulreife am Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin-Moabit 17.10.1921-31.05.1927 Studium: Nationalökonomie und Staatswissenschaften an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität (heute Humboldt-Universität) in Berlin Ab ca. 1928/29 Arbeit als Redakteur beim „Drahtlosen Dienst", einem publizistischen Dienstleister für den Hörfunk der Weimarer Republik heiratet Marga Oppenheimer (geb. am 24.04.1907 in Berlin) 06.10.1932 Geburt des Sohnes Michael 1933 Emigration nach Fran...