Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Koblenz
  1. Schoen, Ernst

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1403
    • German
    • Nachlässe 123 Aufbewahrungseinheiten 3,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 14.4.1894 geboren in Berlin 1911 Primareife 1911-1914 Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Geschichte in Berlin, Marburg (ab 1912) und Bern (ab 1913) 1914 Assistent an der Preußischen Staatsbibliothek ab 1914 enge Freundschaft mit Walter Benjamin 1. Weltkrieg eingezogen zum Landsturm, Dreisprachenübersetzer in Kriegsgefangenenlagern in Brandenburg und Heidelberg ab 1918 Dolmetscher bei der Reichsfunkkommission (?) ab 1922 Schriftführer der deutschen Sektion der „International Society for Contemporary Music" (ISCM) Pressereferent beim Reich...

  2. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 282-ORG
    • German
    • Sammlung 11 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Funktionsvörgänger vor 1945 war das Reichsamt für Landesaufnahme (RfL). Mit Wirkung vom 1. April 1952 wurde das Institut für Angewandte Geodäsie durch Verordnung vom 1. Juli 1952 (BGBl I S S. 367) in die Verwaltung des Bundes überführt und dem BMI unterstellt. Das Institut für Angewandte Geodäsie führte nur teilweise die Aufgaben des Reichsamtes für Landesaufnahme (RfL) fort. Die Trigonometrische Abteilung des RfL fand nach Keriegsende in Bamberg eine neue Wirkungsstätte. Die zunächst als "Land Survey Office" später als "Institut für Erdmessung" bezeichnete E...

  3. Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    Geschichte des Bestandsbildners Bei der Bildung der deutschen bizonalen Wirtschaftsverwaltung im September 1946 gingen die Funktionen des bereits seit März 1946 in der britischen Zone tätigen Zentralamtes für Wirtschaft (ZAW) und des am 6. August 1946 errichteteten Wirtschaftsrates des Länderrates des amerikanischen Besatzungsgebietes auf das zum 1. Januar 1947 errichtete Verwaltungsamt für Wirtschaft (VAW) in Minden über. Dieses Amt wurde am 21. August 1947 zur Verwaltung für Wirtschaft (VfW) des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (VWG) umgebildet und ab 20. Oktober 1947 nach Frankfurt/Main-H...

  4. Jellinek, Camilla

    Geschichte des Bestandsbildners Vorstandsmitglied des Bundes deutscher Frauenvereine 24. Sept. 1860 geb. in Wien Vater: Gustav Wertheim (1822 - 1888), außerordentlicher Professor der Dermatologie in Wien Mutter: Wilhelmine Walcher Privatunterricht und 1875 - 1877 Besuch der Höheren Bildungsschule des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins 17. Juli 1883 Eheschließung mit Professor Dr. Georg Jellinek, Staatsrechtslehrer Besuch juristischer und philosophischer Vorlesungen an der Universität Heidelberg 1900 - 1933 Vorsitzende und Leiterin der Rechtsschutzstelle für Frauen und Mädchen e.V. in Heidelberg 1...

  5. Leutwein, Paul

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1145
    • German
    • 1882-1946
    • Nachlässe 11 Aufbewahrungseinheiten 0,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensläufe Paul Leutwein, 1882-1956 26. April 1882 geboren in Berlin 1892 - 1900 Kadettenkorps (Abschluss des Abiturexamens mit Großer Geschichtsmedaille) 1901 -1908 Aktiver Offizier (Rang eines Leutnants) 1903/1904 Reise durch Afrika 1904 Teilnahme an Niederschlagung des Herero-Aufstandes unter Hauptmann Viktor Franke, Major Ludwig von Estorff und Major Theodor Leutwein 1910 Oberleutnant 1911 Doktor der Staatswissenschaften cum laude 1912 Reise durch Afrika 1914 -1915, 1918 Hauptmann im Ersten Weltkrieg 1919 - 1920 Mitglied "Schutzregiment Gross-Berlin" 192...

  6. Forell, Birger

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1109
    • German
    • Nachlässe 217 Aufbewahrungseinheiten 3,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Schwedischer Gesandtschaftspfarrer in Berlin Lebenslauf 27. September 1893 Geboren in Söderhamn in Schweden Handelsschule Karlstad 1913 Lehrer an der Handelschule Karlstad 1915 Abitur als Externer in Stockholm 1916 Immatrikulation an der theologischen Fakultät in Uppsala 1919- 1920 Studium in Tübingen und Marburg 1920 Zweites theologisches Examen in Schweden, Sekretär und Mitarbeiter von Erzbischof Nathan Söderblom 16. Mai 1921 Ordination in Uppsala 1921 Heirat mit Calise geb. Strindberg, drei Söhne, zwei sterben in jungen Jahren 1922-1926 Seemannspastor in R...

  7. Deutsche Nationalbibliothek

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 275
    • German
    • 1949-1985
    • Schriftgut 52 Aufbewahrungseinheiten 3,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Stadt Leipzig, das Königreich Sachsen und der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig schließen 1912 einen Vertrag über die Gründung der Deutschen Bücherei mit Sitz in Leipzig. Aufgabe der Deutschen Bücherei ist, die gesamte vom 1. Januar 1913 an erscheinende deutsche und fremdsprachige Literatur des Inlandes und deutschsprachige Literatur des Auslandes zu sammeln, bibliografisch zu verzeichnen und unentgeltlich für die Benutzung zur Verfügung zu stellen. Weitere Aufgaben folgen. 1933 wird die Deutsche Bücherei wird dem Reichsministerium für Vol...

  8. Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 121
    • German
    • Schriftgut 7147 Aufbewahrungseinheiten 175,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 unter dem Namen -Deutsche Bundesbahn- (DB) betriebenen Bundeseisenbahnen erhielten mit dem Bundesbahngesetz vom 13. Dez. 1951 (BGBl. I, S. 955) eine gesetzliche Grundlage. Die DB wurde als nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Bundes mit eigener Wirtschafts- und Rechnungsführung verwaltet. Sie verfügte über einen dreistufigen Verwaltungsaufbau: Hauptverwaltung (HV-DB) und Zentrale Stellen auf Bundesebene, Bundesbahndirektionen mit regionaler Zuständigkeit und Dienststellen des Außendienstes mi...

  9. Büro des Bundeswahlleiters

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: In Fortführung einer Tradition, die auf die Reichstagswahlen im Jahre 1920 (Reichswahlgesetz vom 27.4.1920) zurückgeht, bekleidet der Präsident des Statistischen Bundesamtes in Personalunion auch das Amt des Bundeswahlleiters. Der Bundeswahlleiter hat 1953 seine Funktion aufgenommen. Anlässlich der Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag übernahmen die Landeswahlleiter diese Funktion. Der Bundeswahlleiter wird vom Bundesminister des Innern ernannt. Der Bundeswahlleiter ist ein weisungsfreies Organ des Bundes. Die Aufgaben des Bundeswa...

  10. Jellinek, Hansjörg

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1449
    • German
    • 1930-1992
    • Nachlässe 46 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Jellinek, Hansjörg Alexander, Dr. Geb.: 04.11.1919 in Kiel Gest.: 15.07.1993 in Bonn Eltern: Prof. Dr. Walter Jellinek (siehe N 1242) Irmgard Jellinek geb. Wiener Großeltern: Georg Jellinek (1851 - 1911) (siehe N 1136) Camilla Jellinek geb. (1860 - 1940) (siehe N 1137) Familie: Verheiratet, 3 Kinder Werdegang 1926-1929 Volksschule Kiel 1929-1934 human. Gymnasium Heidelberg 1934-1937 ev. Landschulheim Urspring, Blaubeuren bei Ulm 1934: Eintritt in die Hitler-Jugend, 1937, dort Rottenführer 03.04. bis 23.10.1937 Reichsarbeitsdienst, Abt. 6/274 Huttenheim II 03....

  11. Statistisches Bundesamt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 128
    • German
    • Schriftgut 5061 Aufbewahrungseinheiten 258,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation Nach der reichsgründung wurde 1872 das dem Reichsamt des Innern nachgeordnete "Kaiserliche Statistische Amt" als zentrales statistisches errichtet, das unter anderem die statistischen Aufgaben des "Centralbureaus des Zollvereins" übernahm. Im Laufe der Jahre erwuchsen diesem auf dem Gebiet der Bevölkerungsstatistik, der Landwirtschaftsstatistik, der Verkehrsstatistik, der Bautätigkeitsstatistik, der industriellen Produktionsstatistik und in Zusammenhang mit der Sozialgesetzgebung weitere Aufgaben. Eine wichtige Aufgabe war die Koordi...

  12. Industriebeteiligungsgesellschaft mbH.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Die Industriebeteiligungsgesellschaft mbH, als Industrieverwaltungsgesellschaft mbH am 11. Januar 1951 gegründet und am 12. September 1951 umbenannt, war eine Dienstleistungsgesellschaft zur Abwicklung mittelbar und unmittelbar im Bundeseigentum befindlicher früherer Reichsgesellschaften. Zur Liquidationsmasse zählten insbesondere die sogenannten Speergesellschaften, so auch die in den 1920er Jahren gegründete Montan-Industriewerke GmbH, die 1951 in der Industriebeteiligungsgesellschaft mbH aufging. Rechtliche Grundlage für die Tätigkeit der Industriebeteilig...

  13. Bundesversicherungsamt.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 229-ORG
    • German
    • Sammlung 139 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesversicherungsamt (BVA) wurde durch Bundesversicherungsamtsgesetz (BVAG) vom 09. Mai 1956 (BGBl. I S. 415) als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BM für Arbeit und Soziales errichtet und hatte bis November 2000 seinen Sitz in Berlin, seither in Bonn. Kernaufgabe des BVA ist die Rechtsaufsicht über die bundesunmittelbaren Träger, Verbände und weiteren Einrichtungen der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung: Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (seit 01.10.2005 Deutsche R...

  14. Bundesvermögensverwaltung

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 115
    • German
    • Schriftgut 2989 Aufbewahrungseinheiten 140,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesministerium für wirtschaftlichen Besitz des Bundes (BMBes) wurde zu Beginn der dritten Legislaturperiode mit der Bildung des dritten Kabinetts Adenauer im Oktober 1957 eingerichtet. Dabei wurden aus dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Zuständigkeiten für den wirtschaftlichen Besitz, bzw. die wirtschaftlichen Beteiligungen des Bundes sowie die fachlichen Angelegenheiten des Erwerbs, der Verwaltung und der Verwertung von Liegenschaften und der Bauverwaltung des Bundes ausgegliedert und dem BMBes übertragen. Ebenso übernahm es vom ehemaligen B...

  15. Hügel, Reichsfreiherren von

    Inhaltliche Charakterisierung Vorbemerkung Im Sommer 1957 erhielt das Bundesarchiv den Hinweis, dass Frau Dr. phil. Ellen Sommer-von Seckendorff im Besitz der Papiere von Johann Aloys von Hügel sei. Daraufhin wandte sich das Bundesarchiv an Frau Sommer-von Seckendorff, mit der Bitte, die Papiere ins Bundesarchiv zu übernehmen. Frau Sommer-von Seckendorff teilte mit Schreiben vom 18. Sept. 1957 mit, dass sie auch im Besitz der Papiere von Clemens und Karl von Hügel, Söhne von Johann Aloys von Hügel sei. Im Dezember 1957 sichtete Herr Dr. Latzke (Bundesarchiv) die Unterlagen vor Ort in Freibu...

  16. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 310
    • German
    • 1948-1999
    • Schriftgut 1102 Aufbewahrungseinheiten 38,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20. Juli 1967 (GMBI. S. 375) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für das Gesundheitswesen mit Sitz in Köln errichtet. Die BZgA sollte der Förderung der Gesundheit der Menschen dienen, insb. durch Erarbeitung von Grundsätzen und Richtlinien für die Gesundheitserziehung und die Aus- und Fortbildung von in diesem Bereich tätigen Personen. Mit dem Gesundheitserziehungsausschuss der Obersten Landesgesundheitsbehörden und Gesundheitserziehungsr...

  17. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Geschichte des BMBW ist gekennzeichnet durch eine wechselvolle Aufgabenentwicklung mit bedeutenden Änderungen in der jeweiligen Ressortzuständigkeit. Als Keimzelle des BM für Bildung und Wissenschaft könnte man das bei der Regierungsbildung im Oktober 1953 neu eingerichtete BM für besondere Aufgaben Franz Josef Strauß (BMS Strauß) bezeichnen, das am 20. Oktober 1955 in BM für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab...

  18. Himmler, Heinrich

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1126
    • German
    • 1914-1944
    • Nachlässe 54 Aufbewahrungseinheiten 1,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Grete Heinz/Agnes F. Peterson, NSDAP Hauptarchiv. Guide to the Hoover Institution Microfilm Collection, Stanford 1964, S. 144-149 NDB 9, S. 172 ff. Reichsführer SS (ab 1929) und Chef der Deutschen Polizei (1936-1945), Reichsminister des Innern (1943-1945) Bestandsbeschreibung Persönliche Papiere, Korrespondenz u.a. mit Familienangehörigen, Notizbücher; Mikrofilm der bei der Hoover Institution in Stanford/Ca. (USA) verwahrten Tagebücher aus den Jahren 1914-1924. (Stand: 1977) Tabellarischer Lebenslauf 7. Oktober 1900in München geboren Jan. - Dez. 1918militäris...

  19. Grimm, Dieter

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1494
    • German
    • 1958-2011
    • Nachlässe 210 Aufbewahrungseinheiten 9,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie Prof. Dr. jur. Dr. h.c. mult. Dieter Grimm, LL.M. (*11. Mai 1937, Kassel) 1957-1962 Studium der Rechtswissenschaft und der Politikwissenschaft in Frankfurt am Main, Freiburg und Berlin, dabei seit 1960 Stipendiat des Cusanuswerks, 1962 Erste juristische Staatsprüfung, 1962/63 Post-graduales rechtswissenschaftliches Studium an der Faculté de Droit et des Sciences économiques in Paris, 1963/64 Referendarausbildung in Kassel, 1964/65 Post-graduales rechtswissenschaftliches Master-Studium an der Harvard Law School in Cambridge, Mass., 1965 Tätigkeit in ...

  20. Schirren, Carl

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie 1826 am 8./20. November 1826 geboren in Riga; Vater: Pastor Carl Hieronymus Schirren 1827 am 11. Januar 1827 getauft (71 Taufzeugen) 1835 - 1844 Besuch des Gouvernements-Gymnasiums in Riga 1844 - 1848 Studium der Geschichte an der Universität Dorpat/Tartu (Estland) 1849 Cand. hist. 1849 - 1856 Leiter einer von ihm gegründeten Knaben-Lehranstalt in Riga 1851 Heirat Antonie Müller, 7 Kinder (2 Söhne, 5 Töchter) 1856 Magister hist. Dorpat mit der Arbeit „Die Wandersagen der Neuseeländer und der Mauimythos" 1856 Venia Legendi mit der Arbeit „Der Njandsh...