Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Rosenberg

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. NSDAP und angeschlossene Verbände
    4. Reichsleitung
    5. Kanzlei Rosenberg

    I. Kanzlei Rosenberg: Deutsche Sibelius-Gesellschaft e.V., April 1942-Juni 1943; [EAP 99/361], Bl. 3-27, unter anderem: 1) Gründungsurkunde und Satzung der deutschen Sibelius-Gesellschaft vom 09. April 1942; Bl. 3-11; 2) Aktenvermerk und Korrespondenz Gerigk, Drewes [Präsident der Sibelius-Gesellschaft] 21. Februar 1942-24. Juni 1943: Einschaltung Amt Rosenberg in Gründung Sibelius-Gesellschaft durch Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda; Sibelius-Archiv Geschäftskorrespondenz; Bl. 12-27; II. Kanzlei Rosenberg: Nordische Gesellschaft, 1933-1936; [EAP 99/361], Bl. 29-292, unte...

  2. Rosenberg

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. NSDAP und angeschlossene Verbände
    4. Reichsleitung
    5. Kanzlei Rosenberg

    I. Kanzlei Rosenberg: Schulungswesen, Sozialpolitik, Mai 1941-September 1944; Anordnungen, Reden, Aufsätze, Korrespondenz Rosenberg, Ley; [EAP 99/353], Bl. 1-337, 387-437, unter anderem: 1) Anordnung 24/44 der NSDAP/ Reichsleiter, Korrespondenz Rosenberg, Ley, 28. Januar-27. März 1944: Aufgaben des Hauptschulungsamts im totalen Kriegseinsatz; Vorwürfe von Rosenberg wegen Erlass der Anordnung ohne vorheriger Absprache; Vorschläge zur Zusammenarbeit, Verkündung der neuen Themen; Bl. 10-11, 20-22, 26-28, 41-42, 54-55, 71-73, 83, 165-166; 2) Rosenberg an Ley, 03. Mai 1944: Stellungnahme zu Erge...

  3. Rosenberg; ERR

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. NSDAP und angeschlossene Verbände
    4. Reichsleitung
    5. Kanzlei Rosenberg

    I. Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg: Tätigkeitsberichte verschiedener Abteilungen des Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR), 1941-1944; Erfassung und Auswertung der beschlagnahmten Bücher, Zeitschriften, Filme usw.; [EAP 99/104], Bl. 8213-8831, unter anderem: 1) Tätigkeitsbericht ERR, Abteilung IV [Ratibor] für Juli-September 1944: Entwicklung der Dienststelle [mit Liste der mit ERR in Verbindung stehenden Dienststellen und Institute], Tagungen, Sichtung und Verkartung der "erfassten" Bücherbestände [mit Liste der vormaligen Besitzer]; Bl. 8222-8244; 2) Berichte ERR, Abteilung IIc ["Er...

  4. RSHA

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. Polizei und SS
    4. Reichssicherheitshauptamt
    1. CdS/ III "SD-Berichte zu Inlandsfragen" vom 02. Oktober 1943: Reaktion der Bevölkerung auf Reden von Goebbels und Backe und Rückzug im Osten und Süden, 0628-0632; 482) CdS/ III "SD-Berichte zu Inlandsfragen" vom 07. Oktober 1943: Reaktion der Bevölkerung auf deutschen Rückzug im Osten, Tätigkeit der faschistisch-republikanischen Regierung und Goebbels-Rede (besonders gegen Defaitisten), 0633-0639; 483) CdS/ III "SD-Berichte zu Inlandsfragen" vom 07. Oktober 1943: Stellungnahme katholischer Kreise zur Übernahme des Schutzes des Vatikans durch die Wehrmacht, 0642-0644; 484) CdS/ III "SD-...
  5. Ruge, Arnold

    Bestandsbeschreibung 13. Sept. 1802 in Bergen (Rügen) geboren 1818 - 1821 Besuch des Gymnasiums in Stralsund 1821 Studium der Altphilologie und Philosophie an den Universitäten in Halle, Jena (1822 - 1823) und Heidelberg (1823 - 1824) 1824 Verhaftung wegen seiner Mitgliedschaft im geheimen Jünglingsbund 1826 Verurteilung durch das Oberlandesgericht Breslau zu 15 Jahren Festungshaft 1826 - 1830 Haft in der Festung Kolberg 1830 Begnadigung 1830 - 1836 Tätigkeit am Pädagogium zu Halle 1832 - 1841 Privatdozent in Halle 1831 Habilitation zu "Die Platonische Ästhetik" 1832 Heirat mit Louise Düffe...

  6. Sammlung Tobias, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners Hier: Lebenslauf von Fritz Tobias * 3. Okt. 1912 in Charlottenburg 1928/1929 Ausbildung zum Buchhändler 1. April 1933 Verlust der Arbeitsstelle in der Sozialdemokratischen Buchhandlung 1934-1940 Vorsteher einer Rechtsanwaltskanzlei in Hannover 1940-1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg, mehrfach verwundet 1946 Eintritt in den Öffentlichen Dienst, Mitwirkung bei Entnazifizierung 1951 Referent im Niedersächsischen Ministerium des Innern Forschertätigkeit über die Brandstiftung am Reichstag 1933 1954 Leiter eines Polizeireferats im Ministerium 1959 Verfassungsschutz ...

  7. Scharschmidt, Gerhard

    Bestandsbeschreibung 16.06.1934 Geburt in Chemnitz 1940 - 1944 Besuch der Volkschule 1944 - 1952 Besuch der Oberschule 1952 - 1955 Studium der Volkswirtschaft, Fachrichtung Außenhandel an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft, Potsdam-Babelsberg, und an der Hochschule für Außenhandel, Berlin-Staaken 1955 - 1965 Tätigkeit an der Hochschule für Ökonomie, Berlin-Karlshorst, zuletzt als Wahrnehmungsdozent und Direktor des Instituts Internationaler Handel 1961 Promotion 1965 Mitglied des Beirates für Wissenschaftliche Forschung des Ministeriums für Außenhandel und Innerdeutschen Handel...

  8. Schirmer, Hermann

    Geschichte des Bestandsbildners Glas-, dann Metallarbeiter; SPD (1916), USPD (1919), KPD (1924); Geschäftsführer der KPD-Zeitung in Nordbayern und Mitglied der Bezirksleitung (ab 1927); Stadtrat in Nürnberg (1929-1933, 1946-1957); Orgleiter der BL Nordbayern (1929-1933); zwischen 1933 und 1944 mehrmals inhaftiert, u. a. KZ Dachau; 1. Sekr. der KPD Nordbayern (1945); Mitglied der Bayerischen Verfassungsgebenden Versammlung (1946), Vors. der KPD-Fraktion; Vors. der KPD in Bayern (1948-1952); Mitglied des KPD-Parteivorstandes, Sekretär für Organisationsfragen (1954-1956); Herausgeber der "trib...

  9. Schmitt, Carl

    1. Nachlässe

    1947 wurde Carl Schmitt ein weiteres Mal von den alliierten Militärbehörden verhaftet und mehrmals vom stellvertretenden US-Ankläger, Robert M.W. Kempner, verhört. Schmitt verfasste daraufhin mehrere Stellungnahmen, welche hier in einer Abschrift vorliegen. Vgl. Carl Schmitt - Antworten in Nürnberg, hrsg. von Helmut Quaritsch, Berlin 2000 (Signatur in der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte X 5368)

  10. Schoen, Ernst

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1403
    • German
    • Nachlässe 123 Aufbewahrungseinheiten 3,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 14.4.1894 geboren in Berlin 1911 Primareife 1911-1914 Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Geschichte in Berlin, Marburg (ab 1912) und Bern (ab 1913) 1914 Assistent an der Preußischen Staatsbibliothek ab 1914 enge Freundschaft mit Walter Benjamin 1. Weltkrieg eingezogen zum Landsturm, Dreisprachenübersetzer in Kriegsgefangenenlagern in Brandenburg und Heidelberg ab 1918 Dolmetscher bei der Reichsfunkkommission (?) ab 1922 Schriftführer der deutschen Sektion der „International Society for Contemporary Music" (ISCM) Pressereferent beim Reich...

  11. Schreiber, Adele

    Geschichte des Bestandsbildners MdR (SPD, 1920-1924, 1928-1932), Schriftstellerin Lebensdaten 29.4.1872 geb. in Wien Privatunterricht und Studien in Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien und England (Besuch der Londoner School of Economics) 1897 Tätigkeit für eine geplante Frauenversicherungsanstalt in Berlin seit 1898 journalistische und schriftstellerische Tätigkeit in Berlin insb. für die Idee des Mutterschutzes ("Das Buch vom Kinde", "Mutterschaft", "Die Frau in der Reichsversicherungsordnung", "Die Sozialdemokratin als Staatsbürgerin") 1905-1909 Leitende Tätigkeit im Bund für Mu...

  12. Schwarzburgbund

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 164
    • German
    • Schriftgut 754 Aufbewahrungseinheiten 15,4 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Das alte „Bundesarchiv" des SB wurde bis zur Auflösung des Schwarzburgbundes 1935 von Studiendirektor Prof. Ernst August Gries verwaltet. Die Archivalien lagerten unter Gries' Obhut in Uelzen, wurden aber nach der Auflösung des Verbandes an eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gebildete Sammelstelle nach Würzburg abgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im September 1954, forderte der damalige Bundesvorsitzenden Dr. Leopold Petri die Archivalien zurück - später bildeten sich hieraus die Bestände R 130 / Schwarzburgbund, B 164 / Schwarzburg...

  13. Seipel, Anna und Seipel, Richard

    Bestandsbeschreibung Biographische Daten Anna Seipel geborene Ringelblum 1914-1922 Besuch der Volksschule 1922-1924 Ausbildung zur Kontoristin und Stenotypistin an der Handelsschule in Chemnitz 1927-1928 Ausbildung als Keramikerin an der Kunstgewerbeschule Berlin Juni 1928 Mitglied der KPD 1929-1930 Sekretärin in der Bundesführung des Roten Frontkämpferbundes (RFB) 14. August 1930 Eheschließung mit Richard Seipel Okt. 1930 - Febr. 1932 Delegierung nach Moskau, als Sekretärin in der Presse-Abteilung der Kommunistischen Internationale (KI) tätig Febr. 1932 Rückkehr nach Deutschland, tätig als...

  14. Sohl, Hans-Günther

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1462
    • German
    • 1985
    • Nachlässe 1 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. am 2. Mai 1906 in Danzig Abitur und Studium in Berlin, Dipl.-Ing.-Examen, 1932 Bergassessor-Examen, Praktikant bei den Stinnes-Zechen in Essen, 1933 Rohstoffdezernat von Krupp, 1935 als Leiter; zu Beginn des 2. Wltkrieges Vorstand der Vereinigten Stahlwerke AG, später stellvertretender Vorsitzender. Nach 1945 eineinhalbjährige Internierung, Entlassung 1947, dann Liquidator der Vereinigten Stahlwerke im Ressort Demontage und Dekartellisierung. Nach dem Tod Fritz Thyssens 1951 Manager Thyssen-Tochter und Miterbin Anita Gräfin Zichy-Thyssen. 1953 Vorstand d...

  15. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Verwaltung und Archivierung des Schriftgutes im zentralen Parteiapparat Während des Bestehens der SED gab es zwei Archive, in denen das Schriftgut aus den Registraturen des zentralen Parteiapparates lag, das Zentrale Parteiarchiv (ZPA) und das Interne Parteiarchiv (IPA). Beide Archive waren keine öffentlichen, sondern organisationseigene Einrichtungen der SED. Das ZPA entstand entsprechend einem Sekretariatsbeschluss vom 08.04.1963 aus dem Historischen Archiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (IML). Das gehörte seit Mitte der 50er Jahre z...

  16. Sozialistische Reichspartei (SRP)

    1. Verbandsschriftgut

    Sozialistische Reichspartei (SRP) Zur Geschichte der Partei siehe etwa Hansen, Henning: Die Sozialistische Reichspartei (SRP). Aufstieg und Scheitern einer rechtsextremen Partei, Düsseldorf 2007 (Signatur in der Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte: 07.0812). Im Bestand liegen Kopien (z.T. auch Negativkopien) von Rundschreiben der Parteileitung sowie aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen, 1951-1952, vor. Inhaltliche Schwerpunkte sind Gründung der Arbeitnehmerorganisation "Deutscher Arbeitnehmer-Verband", Parteidisziplin und ganz wesentlich das Verhältnis der SRP zur Kommunistisch...

  17. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Vorgängerinstitutionen: 1968 - 1974 Wissenschaftliches Institut für Erziehung u. Bildung in den Streitkräften Seit 1974 Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Mit Aufstellungsbefehl Nr. 171 (Bw) vom 26.11.1968 wurde der wissenschaftliche Forschungs- und Lehrstab bei der Schule für Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz ausgegliedert und das "Wissenschaftliche Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften" als selbständiges Institut geschaffen. Das Institut nahm zunächst noch Lehraufgabe...

  18. Spitta, Theodor

    1. Nachlässe

    In einer maschinenschriftlichen Ausgabe liegen hier Transkripte der handschriftlichen Tagebücher Theodor Spittas vor, welche kommentiert und bearbeitet 1992 von U. Büttner und A. Voss-Louis in der Reihe Biographische Quellen zur deutschen Geschichte nach 1945 des Instituts für Zeitgeschichte herausgegeben wurden. Neben Aufzeichnungen zum Privatleben der Familien Spitta und Lisco sind umfassende Informationen zum Kriegsende in Bremen, zum Wiederaufbau, zu Parteiengründung (FDP), zur Senatsbildung und Verabschiedung der Verfassung der Freien Hansestadt Bremen im sog. "Privattagebuch" zu finden.

  19. SS-Sonderkommando von Künsberg

    Geschichte des Bestandsbildners Die erfasste Überlieferung gelang durch eine Aktenrückführung aus den USA in das Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Erhalten sind nur wenige Akten des Sonderkommandos „Gruppe Künsberg". Der überwiegende Teil der Überlieferung (15 von 24 Akten) entfallen auf Kurzstudien über landeskundliche und medizinische Themen. Hervorzuheben ist hierbei die ausführliche Beschreibung des Einsatzes des Sonderkommandos in der Ukraine und auf der Krim. Weiterhin sind Handakten des Kommandeurs mit einigen Organisationsbefehlen erhalten sowie eine Akte der Abwicklungsstelle. Er...

  20. Statistisches Reichsamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Durch Kriegseinwirkungen und den Zusammenbruch des Deutschen Reiches hat das Schriftgut des Statistischen Reichsamtes schwere Verluste erlitten. In der Berliner Zentrale in der Neuen Königstraße wurden bei Bombenangriffen im Mai 1945 Teile des statistischen Materials vernichtet, Bei der Sprengung des Gebäudes 1945 gingen die Zentralregistratur vollständig und von der 200 000 Bände umfassenden Bibliothek ca. 10% verloren. In den Jahren 1943/44 waren mehrere Abteilungen bzw. Referate mit ihrem Schriftgut in Ausweichstellen verlegt worden. Von...