Archival Descriptions

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  1. PK Antwerpen 2001 C.

    Het bestand PK Antwerpen 2001 C is ongelofelijk rijk en bijzonder relevant voor deze gids. De reeks “Onderzoeksdossiers ‘Documentatie P’ en ‘Documentatie B’” telt meer dan 4000 dossiers over de meest uiteenlopende thema’s zoals communisme, socialisme, fascisme, Vlaams-nationalisme, extreemrechts, stakingen, de Tweede Wereldoorlog, repressie, spionage, sociale bewegingen, allerhande sociale en culturele organisaties, migratie en niet-Belgische bevolkingsgroepen in Antwerpen, … Het is een ware goudmijn voor historisch onderzoek. Deze dossiers bevatten doorgaans briefwisseling, allerhande (vaa...

  2. Nachlässe und personengeschichtliche Sammlungen

    Vorwort Nachlässe im Landesarchiv Berlin Das Landesarchiv Berlin verwahrt über 200 Nachlässe und Personenfonds. Diese Bestände vermögen die amtliche und geschäftliche Überlieferung von Berliner Behörden, Einrichtungen und Unternehmen wertvoll zu ergänzen, denn sie dokumentieren das Handeln von Einzelpersonen - von Schriftstellern, Politikern, Beamten, Erfindern, Gelehrten, Handwerkern und vielen anderen. Die Nachlässe sind im Landesarchiv Berlin der tektonischen Gruppe "E" zugeordnet. Innerhalb dieser Gruppe wurden die Nachlässe des Stadtarchivs Berlin, Staatsarchiv für die Hauptstadt d...

  3. Fraenkel, Ernst

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1274
    • German
    • 1917-1975
    • Nachlässe 198 Aufbewahrungseinheiten 2,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Alexander von Brünneck: Ernst Fränkel 1898-1975, Sdr. 1988; Heinrich Erdmann: Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung. Ernst Fraenkels pluralistische Parteienstaatstheorie als Theorie parlamentarisch-pluralistischer Demokratie, Opladen 1988; Faktoren der politischen Entscheidung. Festgabe für Ernst Fraenkel zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Gerhard A. Ritter und Gilbert Ziebura. Berlin 1963; Klassenjustiz und Pluralismus. Festschrift für Ernst Fraenkel zum 75. Geburtstag am 26.12.1973. Hrsg. v. Günther Doeker und Winried Steffani unter red. Mitarbeit v...

  4. Liebknecht, Wilhelm

    Bestandsbeschreibung 29. März 1826 in Gießen geboren 1832 - 1842 Schulbesuch mit Abschluss des Gymnasiums in Gießen 1842 - 1847 Studium der Philologie, Theologie und Philosophie in Gießen, Berlin und Marburg 1847/1848 Lehrer an der "Musterschule" des Reformpädagogen Friedrich Wilhelm Fröbel in Zürich und Korrespondent für die "Mannheimer Abendzeitung" Febr. 1848 Teilnahme an den revolutionären Kämpfen in Paris Sept. 1848 Teilnahme am republikanischen Aufstand in Baden, Untersuchungshaft Mai 1849 Eintritt in die Badische Volkswehr, Teilnahme an den Reichsverfassungskämpfen, u. a. als Adjutan...

  5. Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Apr. 1901 erfolgte die Gründung der "Königlichen Versuchs- und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung", die zunächst dem Preußischen Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und ab dem 1. Apr. 1911 dem Preußischen Ministerium des Innern unterstand. Mit Erlass des Preußischen Ministers des Innern vom 27. Febr. 1913 erfolgte die Umbenennung in "Königliche Landesanstalt für Wasserhygiene". Mit gemeinsamen Erlass der Preußischen Minister für Volkswohlfahrt, für Handel und Gewerbe und für Landwirtschaft, Domän...

  6. Akademie für Deutsches Recht

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Wie zahlreiche Bestände des Bundesarchivs ist auch das Schriftgut der Akademie für Deutsches Recht infolge von Kriegsverlusten nur unvollständig überliefert und geteilt. Die Teilung begann bereits im Jahre 1943, als die beiden Geschäftsstellen Akten, Bücher und Inventar zum Schutz vor Luftangriffen in kleinere Orte der Umgebung auslagerten, die Geschäftsstelle München nach Altötting, Griesbach und Wegscheid (Amtsgericht), die Berliner vornehmlich in die auch vom Reichsjustizministerium benutzten Auslagerungsstätten Feldberg (Mecklenburg), H...

  7. Konzentrationslager Sachsenhausen

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von aktuellen Bestandsbereinigungen wurden in den Bestand auch Akten aus dem sogenannten "NS-Archiv" (28 AE) und der Bibliothek der Hauptabteilung IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (6 AE) integriert. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläuf...

  8. Statistisches Reichsamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Durch Kriegseinwirkungen und den Zusammenbruch des Deutschen Reiches hat das Schriftgut des Statistischen Reichsamtes schwere Verluste erlitten. In der Berliner Zentrale in der Neuen Königstraße wurden bei Bombenangriffen im Mai 1945 Teile des statistischen Materials vernichtet, Bei der Sprengung des Gebäudes 1945 gingen die Zentralregistratur vollständig und von der 200 000 Bände umfassenden Bibliothek ca. 10% verloren. In den Jahren 1943/44 waren mehrere Abteilungen bzw. Referate mit ihrem Schriftgut in Ausweichstellen verlegt worden. Von...

  9. Blau, Bruno

    1. Nachlässe

    Der literarische Nachlass Bruno Blaus wurde 1975 vom Institut aus der Kanzlei Helmut Ruge/ Berlin übernommen. Es muss damit gerechnet werden, dass weitere Exemplare der unter I genannten Manuskripte in anderen Archiven oder Institutionen vorhanden sind. Auch die Verfügungsrechte sind aus der Korrespondenz nicht genau erkennbar mit Ausnahme der Manuskripte unter 1) und 2), die bei Yivo, New York, liegen. Zu Band 1-2:Das Manuskript wurde von Blau im Auftrag des Yivo Institute for Jewish Research, New York, verfasst, mit der ausdrücklichen Vereinbarung, dass diesem Institut das ausschließliche...

  10. Kardorff, Ursula von

    1. Nachlässe

    Bei dem Bestand handelt es sich um einen echten Nachlass, den das Institut für Zeitgeschichte Ende 1988 auf Vermittlung von Dr. Frei vom Nachlassverwalter Rechtsanwalt Frieder Roth erworben hat. Er umfaßt neben persönlichen Unterlagen und Dokumenten der Familie von Kardorff persönliche, berufliche und Leserkorrespondenz, persönliche Aufzeichnungen sowie eine umfangreiche Sammlung von Manuskripten und Artikeln, die einen Überblick über das publizistische Schaffen der Autorin geben.Eine Eigenheit des Bestandes stellen die in Band 13 und 14 abgelegten Aufzeichnungen meist autobiographischen Ch...

  11. Kommunistische Partei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners 1945 wurde die KPD von den alliierten Besatzungsmächten in den vier Besatzungszonen Deutschlands wiederzugelassen. In der Sowjetischen Besatzungszone hatte sie naturgemäß von Anfang an eine privilegierte Stellung. Ihr Beitrag zu Wiederaufbau, Sozialisierung und Entnazifizierung war jedoch auch in den westlichen Besatzungszonen nicht unerheblich. Die im weiteren skizzierte Entwicklung ist verständlicher, wenn man den Blick nicht verliert auf die Prozesse, welche mit den Begriffspaaren "Kalter Krieg - Entspannungspolitik" und "Antikommunismus - Stalinisierung" ...

  12. Wollweber, Ernst

    Bestandsbeschreibung Biografische Angaben Ernst Fritz, Karl Wollweber 29. Okt. 1898 in Hannoversch-Münden geboren 1913-1916 Schiffsjunge bei der Mindener und Bremer Schifffahrtsgesellschaft 1916-1918 Matrose und Soldat bei der Kaiserlichen Marine, U-Bootabteilung 1918 Teilnehmer am Matrosenaufstand in Kiel, Mitglied des Obersten Soldatenrates 1919-1923 Mitglied der KPD-Bezirksleitung Niedersachsen, Bezirkssekretär der KPD-Bezirksleitung Hessen-Waldeck 1923 Aufbau und Leitung der illegalen Militärorganisation der Partei in den Bezirken Hessen-Waldeck, Thüringen und Schlesien 1924 Verurteilun...

  13. Tietze, Gerhard

    Geschichte des Bestandsbildners Professor mit Lehrauftrag an der Gewerkschaftshochschule des FDGB in Berna Bernau, Leiter des Insituts Gesundheits- und Arbeitsschutz bzw. Sozialpolitik (1963-1968), Leiter des Lehrstuhls Sozialpolitik (1977-1986), Leiter des Wissenschaftsbereichs Sozialpolitik/Arbeitsschutz (1985-1989) Bestandsbeschreibung 10. Sept. 1924 in Berlin geboren 1948-1949 Besuch der ABF an der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) 1949-1952 Studium der Industrieökonomik an der HUB 1952-1957 Assistent an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der HUB im Fach Arbeitsökonomik für I...

  14. Kralik, Hanns

    Bestandsbeschreibung 27. Mai 1900 Geburt in Neufeld a. d. Leitka (Österreich/Ungarn) Vater: Bergmann, sechs Geschwister 1903 Übersiedlung der Familie in das Kohlerevier am linken Niederrhein 1914 Bergarbeiter nach Abschluss der Volksschule ab 1914 Organisierung in Gewerkschaften, so im Christlichen Bergarbeiterverband (1914), im Bergarbeiterverband (1916), in der Union der Kopf- und Handarbeiter (1919), im freigewerkschaftlichen Bauarbeiter-Verband (1923) und im Deutschen Metallarbeiterverband (1924) 1918 Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratische Partei Deutschlands ab 1920 Mitglied der...

  15. Lippold, Eva

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben Eva Lippold geb. Rut[t]kowski 15.4.1909 Geburt in Magdeburg 1915-1923 Besuch der Volksschule 1921-1927 Mitglied der SAJ 1928-1931 Mitglied der SPD Okt. 1930 Heirat mit Rudolf Lippold Apr. 1931 Scheidung 1931-1947 Mitglied der KPD Nov. 1933 Kurierdienste für die Reichsleitung der "Roten Hilfe" unter dem Decknamen "Käte" 14.7.1934 Verhaftung 20.7.1935 Verurteilung vom Volksgerichtshof, 2. Senat, zu 9 Jahren Zuchthaus wegen Vorbereitung zum Hochverrat 1935-1937 Inhaftierung Zuchthaus Jauer Jan. 1938-24.7.1943 Inhaftierung Zuchthaus Waldheim 1943-1944 ...

  16. Moldenhauer, Rüdiger

    Geschichte des Bestandsbildners Der Nachlass besteht aus zwei Teilen. Diverse Manuskripte ihres Mannes übereignete die Witwe des Nachlassgebers, Hannelore Moldenhauer, dem Bundesarchiv bereits in den Jahren 1989-1990.  Den zweiten Teil des Nachlasses deponierte im Oktober 1996 die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in der Außenstellle Frankfurt am Main des Bundesarchivs. Laut Vertrag sind diese Unterlagen zehn Jahre nach der Hinterlegung in das Eigentum des Bundesarchivs übergegangen. Gemeinsam mit den "Frankfurter Beständen" zog der Nachla...

  17. Ackermann, Anton (eigentlich Eugen Hanisch)

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: 25. Dez. 1905 in Thalheim/Erzgebirge als Eugen Hanisch geboren 1912 - 1920 Besuch der Volksschule in Thalheim, Mitglied der Freien Sozialistischen Jugend, dann des KJD (1919) und Leiter der Pioniergruppe in Thalheim (1919-1920) 1920 - 1922 Besuch der Fortbildungsschule und Lehre (Anlernling) als Strumpfwirker Apr. 1920 Mitglied des Deutschen Fabrikarbeiterbandes, dann Deutscher Textilarbeiterverband und Ortsgruppenleitung des KJD, dann Mitglied der UBL des KJVD (1922) 1923 Mitglied des illegalen militärischen Komitees des Unterbezirks des KJVD und...

  18. Führungsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Teile des Kommandostabes der Führungsakademie (FüAkBw) der Bundeswehr wurden am 01.01.1957 in Bad Ems aufgestellt, zusammen mit Teilen des Kommandostabes der Heeresakademie und des Vorbereitungsstabes der Marineakademie (Aufstellungsbefehl Nr. 30 vom 12.11.1956). Der weitere Aufbau erfolgte abschnittsweise entsprechend der verschiedenen Dringlichkeit. Aufgabe der FüAk war die Ausbildung berufserfahrener Offiziere der Bundeswehr (Hauptleute und Kapitänleutnante) und ausländischer Streitkräfte für die Verwendung als Stab...

  19. Forschungsstelle für Nationalitäten- und Sprachenfragen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 241
    • German
    • 1956-1971
    • Schriftgut 133 Aufbewahrungseinheiten 3,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das "Forschungszentrum für Selbstbestimmungsrecht und Nationalitätenpolitik" wurde am 1. Juli 1956 in Lüneburg in den Räumen der Ostdeutschen Akademie durch das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen als nicht rechtsfähige Anstalt eingerichtet. Personell bestand das Forschungszentrum aus dem Leiter, Dr. Günther Decker und einer Sekretärin. Dr. Günther Decker, der 1944 mit einer völkerrechtlichen Arbeit promoviert wurde, war nach dem Krieg als wissenschaftlicher Mitarbeiter verschiedener Universitätsinstitute, als Publizist und politischer Redakteur tätig...

  20. Jellinek, Camilla

    Geschichte des Bestandsbildners Vorstandsmitglied des Bundes deutscher Frauenvereine 24. Sept. 1860 geb. in Wien Vater: Gustav Wertheim (1822 - 1888), außerordentlicher Professor der Dermatologie in Wien Mutter: Wilhelmine Walcher Privatunterricht und 1875 - 1877 Besuch der Höheren Bildungsschule des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins 17. Juli 1883 Eheschließung mit Professor Dr. Georg Jellinek, Staatsrechtslehrer Besuch juristischer und philosophischer Vorlesungen an der Universität Heidelberg 1900 - 1933 Vorsitzende und Leiterin der Rechtsschutzstelle für Frauen und Mädchen e.V. in Heidelberg 1...