Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine hatten die Aufgabe, in der Nordsee und in der Ostsee den Schiffsverkehr zu überwachen, die Annäherung feindlicher Kriegsschiffe zu melden und Handelsschiffe durch Minensperren zu geleiten. Dazu wurden Fischdampfer eingesetzt. Die Flottille der Nordseevorpostenboote, später Nordseevorpostenflottille wurde am 13. August 1914 aufgestellt und Ende 1918 aufgelöst. Die am 2. August 1914 aufgestellte Hafenflottille Jade-Weser, danach Hafenflottille der Jade und Weser, umbenannt am 1. Juni 1917 zur Vorpostenflottille Jade-Wes...

  2. 17. SS-Panzergrenadier-Division "Götz von Berlichingen"

    Geschichte des Bestandsbildners Die Masse der Unterlagen stammt aus einem 1988 bei Bad Tölz von Schatzgräbern entdeckten Bodenfund. Es handelte sich bei diesem Bodenfund im wesentlichen um das vollständige Kriegstagebuch des Ia der Division, das im Mai 1945 vergraben worden war. In Zusammenarbeit mit der Truppenkameradschaft der Division wurden die Unterlagen 1989 vom Bundesarchiv erworben. Weitere Schriftgutsplitter stammen zum Teil aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Wie bei allen anderen SS-Divisionen liegt auch bei dieser lediglich eine bruchstückhafte Überlieferung...

  3. Hoernle, Edwin

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 11. Dez. 1883 in Cannstatt (heute Stuttgart), gest. 21. Juli 1952 in Bad Liebenstein, Agrarwissenschaftler, KPD-Politiker, 1904-1909 Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte in Tübingen und Berlin, 1909-1911 Privatlehrer und freier Schriftsteller in Berlin, 1910-1915 SPD, 1912-1915 Chefredakteur verschiedener SPD-Zeitungen, 1916 Spartakusbund, 1917 Verhaftung und Strafkommando wegen Verbreitung der 'Spartakusbriefe', 1918/19 Mitglied des Stuttgarter Arbeiter- und Soldatenrates und Chefredakteur der 'Roten Fahne', 1919 Haft auf der Festung Ulm un...

  4. Leonhard, Susanne

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1522
    • German
    • 1949-1970
    • Nachlässe 32 Aufbewahrungseinheiten 2,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 14.06.1895 geboren in Oschatz (Sachsen) 1915-1920 Mathe- und Philosophiestudium in Berlin/Göttingen 1916 Mitglied im Spartakusbund 1918 Heirat mit Rudolf Leonhard 1921 Geburt des Sohnes Wolfgang Leonhard 1919-1925 Mitglied der KPD 1920-1921 Leiterin der Presseabteilung der sowjetischen Botschaft in Wien 1922 publizistische Tätigkeit in Berlin 1933 Berufsverbot durch die Nationalsozialisten 1935 Emigration nach Schweden, dann in die UdSSR 1936-1948 Verhaftung durch den NKWD und Gefangenschaft im Arbeitslager Workuta und Sibirien 1948 Übersiedlung na...

  5. Generalstab der Luftwaffe / Generalquartiermeister

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1 .Februar 1938 wurde der bisherige Oberquartiermeister im Luftwaffenführungsstab als Generalquartiermeister dem Chef des Generalstabes unmittelbar unterstellt und gleichzeitig zu dessen ständigem Stellvertreter bestellt. Seine Dienststelle bestand aus der für alle Organisations- und Mobilmachungsfragen zuständigen 2. (Organisations-) Abteilung, der 4. (Quartiermeister-) Abteilung, zuständig für Nachschub und Versorgung und der 6. (Rüstungs-) Abteilung, zuständig für die personellen und materiellen Rüstungsforderungen. Am 1. Juni 1940 wurde ihm die Inspekt...

  6. Versorgungsflottille

    Geschichte des Bestandsbildners Alle Trossschiffe und schwimmend beweglichen Einrichtungen der Stützpunktversorgungsebene wurden in der Versorgungsflottille zusammengefasst und in Versorgungstruppen der Ostsee und der Nordsee untergliedert. Die Versorgungsflottille hatte die Aufgabe, die Herstellung und Erhaltung der personellen, materiellen und logistischen Einsatzbereitschaft der unterstellten Einheiten und ihre Vorbereitung für den taktischen Einsatz sicherzustellen. Die Aufstellung des Kommandos der Trossschiffe wurde durch Aufstellungsbefehl Nr. 95 -Marine- vom 25. Juni 1959 zum 1. Jul...

  7. Nationalsozialistische Justiz

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Anlage der Sammlung zur Nationalsozialistischen Justiz in den 1960er Jahren im Zentralen Parteiarchiv der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands; bis zur Abgabe der Akten an das Zentrale Staatsarchiv der DDR im Jahre 1990 laufend ergänzt; die Bestandsbildung sollte - inhaltlichen Kriterien folgend - der Dokumentation des politischen Widerstands, darunter vor allem seitens der Arbeiterbewegung, gegen das nationalsozialistische Regime dienen; ursprüngliche Herkunft der Unterlagen: u.a. Volksgerichtshof, Oberreichsanwalt beim Volksgericht...

  8. Sammlung Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main

    In den Jahren 2002 bis 2005 bot die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main dem Fritz Bauer Institut aus ihrer Altregistratur diejenigen Akten zur Strafverfolgung von NS-Tätern - hier insbesondere zum Komplex Auschwitz - an, die bei einer vorangegangenen Abgabe der aktenführenden Behörde an das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW) von diesem ausgesondert und zur Kassation freigegeben worden waren. In Übereinstimmung mit dem Hessischen Archivgesetz übernahm das Fritz Bauer Institut die Akten und bewahrt sie seitdem auf. Die Sammlung Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Mai...

  9. Wehrmachtakademie

    Bestandsbeschreibung Die überlieferten Akten befassen sich zumeist mit Fragen operativer Gesamtkriegsführung und dem Zusammenwirken von Land-, Luft- und Seestreitkräften, häufig dargestellt an Beispielen aus der Militär- und Kriegsgeschichte. Weiterhin finden sich Ausarbeitungen zu Manövern der englischen Truppen 1929 und 1934 sowie Übungen und Planspiele zur Kriegsführung. Sechs Akten beziehen sich auf die Winterausbildung der Generalstabsoffiziere (1938). Außerdem werden die Landesbefestigungen und ihre Aufgaben im Rahmen der Führung thematisiert. Einige an der Wehrmachtakademie geha...

  10. Deutsches Verbindungskommando zur Westgruppe der Truppen

    Bestandsbeschreibung Im "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" (Souveränitätsvertrag, auch "2 + 4-Vertrag" genannt) vom 12. Oktober 1990 trafen die vier Siegermächte und die beiden deutschen Teilstaaten u.a. Entscheidungen über den militärischen Status des Gebietes der ehemaligen DDR und den Verbleib der in ihren Grenzen stationierten sowjetischen Truppen. Daraus ergab sich die rechtliche Grundlage für die Aufstellung des Deutschen Verbindungskommandos zur Westgruppe der Truppen (WGT), das in seiner Anfangszeit kurzfristig auch "Deutsches Verbindungskommando zu d...

  11. Sahm, Ulrich

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1474
    • German
    • 1907-1994
    • Nachlässe 159 Aufbewahrungseinheiten 4,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten Heinrich Sahm 12.9.1877 geboren in Anklam ab 1883 Besuch der Volksschule und des Gymnasiums in Anklam ab 1896 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München Berlin und Greifswald 1900 erste Staatsprüfung am Oberlandesgericht in Stettin 1900-1904 Gerichtsreferendar in Wollin, Greifswald und Stettin Okt. 1904 zweite Staatsprüfung im preußischen Innenministerium 1905 Magistratsassessor in Stettin 10.10.1906 Hochzeit mit Dorothea Rolffs 1906 Stadtrat in Magdeburg 1912-1918 Bürgermeister in Bochum 1915 kommunalpolitischer Referent der deutsche...

  12. Niehof, Hans-Jürgen.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Fotoalben zu dienstlichen und privaten Anlässen Zitierweise BArch N 2816-BILD/...

  13. Brockmann, Johannes

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1240
    • German
    • 1930-1975
    • Nachlässe 84 Aufbewahrungseinheiten 2,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei (1946-1957), MdB (1953-1957) Lebensdaten 17. Juli 1888 geboren in Paderborn Ausbildung am Paderborner Lehrerseminar ab 1911 Lehrtätigkeit an einer Volksschule in der Nähe von Bocholt ab 1913 Wechsel an die Schule in Rinkerode, ab 1930 Schulleiter Vorsitzender des katholischen Junglehrerverbandes ab 1919 Mitglied der Zentrumspartei Vorsitzender des westfälischen Windthorstbundes 1925-1933 Abgeordneter im Preußischen Landtag 1933 Entlassung aus dem Schuldienst durch die Nationalsozialisten, danach Lehrtätigkeit an einer...

  14. Büchner, Robert.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 18. Oktober 1904 geboren in der Lutherstadt Eisleben; später Ausbildung zum Müller 1922 Beitritt zum Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KVDJ) 1924 Wanderschaft für KVDJ durch Deutschland; Eintritt in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) 1928 Redakteur der Zeitung "Freiheit" in Düsseldorf 1931 Redakteur in Wuppertal und Hagen 1932 Untertauchen da Ermittlung wegen Hochverrats; von KPD zum Studium an die Internationale Lenin-Schule nach Moskau delegiert 1934 Rückkehr nach Deutschland/Berlin 1934 - 1935 Arbeit für die illega...

  15. Landesarbeitsamt Niedersachsen

    Allgemeine Verwaltung, Tarifsammlungen, Personalia des Landesarbeitsamtes; Akten des Reichstreuhänders der Arbeit, geordnet nach Gewerbegruppen; Akten des Reichstreuhänders für den öffentlichen Dienst, geordnet nach Gewerbegruppen

  16. Luftwaffenbefehlshaber Mitte / Luftflottenkommando Reich

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 18) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Beständen zugeordnet. Luftflottenkommando ...

  17. Evangelisches Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Das Evangelische Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene e.V. wurde am 4. Oktober 1939 von Bischof Theodor Heckel gegründet, der in den Jahren 1928 bis 1945 auch Leiter des für die Ökumene zuständigen Kirchlichen Außenamtes der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) war. Während des Zweiten Weltkrieges bemühte sich das EHIK um die Versorgung und seelsorgerische Betreuung der etwa 53.000 im Ausland internierten Deutschen sowie der deutschen Kriegsgefangenen. Ein Schwerpunkt der Arbeit war der vierteljährliche Versand des sogenannten "Bildblattes", das als ...

  18. Chwalek, Roman

    Bestandsbeschreibung 24. Juli 1898 in Woinowitz (heute: Wojnowice - Polen) geboren 1904 - 1912 Besuch der Volksschule 1912 - 1914 Lehre als Machinenschlosser in Konstadt/Oberschlesien (heute: Wolczyn - Polen) 1915 - 1918 Militärdienst 1918 Mitglied im Eisenbahnerverband und in der USPD 1919 - 1931 Schlosser im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Oppeln, 1922 - 1925 1. Betriebsratsvorsitzender, 1924 - 1928 Vorsitzender des Bezirksbetriebsrates der Reichsbahndirektion Oppeln, 1927 -1930 Mitglied des Hauptbetriebsrates der Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn, 1928 - 1931 Mitglied des gesch...

  19. Bundesamt für Wirtschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 103
    • German
    • Schriftgut 797 Aufbewahrungseinheiten 28,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 9. Okt. 1954 (BGBl. 1954 I S.281) wurde das Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft errichtet, das zum 1. Jan. 1987 in Bundesamt für Wirtschaft (BAW) umbenannt wurde. Aufgaben bei Errichtung der Behörde waren im wesentlichen: Durchführung des Waren-, Dienstleistungs- und Zahlungsverkehrs bei der Ein- und Ausfuhr und im innerdeutschen Handel. Weiterer Zuständigkeiten wurden übertragen: 1959 Genehmigung der Ein- und Ausfuhr von Kernbrennstoffen und radioaktiven Stoffen; 1961 Zentrale Erfassung der Genehmigungen und Überwachung des Umgangs mit Krieg...

  20. VIII. Armeekorps

    KTB Ia: August bis September 1939, Mai bis Juni 1940 (die Anlagen reichen bis September 1940), September 1940 bis März 1942, März bis Dezember 1943 und August bis November 1944, die Anlagen zu den fehlenden KTB vom Januar bis August 1944 sind vorhanden; KTB Qu.: August bis Oktober 1939, April bis Juli 1940, November 1940 bis Dezember 1942 und März 1943 bis Dezember 1944; TB Ic: Juni 1941 bis März 1942 und März 1943 bis November 1944; aus 1939/40 sind sonstige Ic-Unterlagen, u.a. Lageberichte und Feindnachrichtenblätter, überliefert.