Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Blau, Bruno

    1. Nachlässe

    Der literarische Nachlass Bruno Blaus wurde 1975 vom Institut aus der Kanzlei Helmut Ruge/ Berlin übernommen. Es muss damit gerechnet werden, dass weitere Exemplare der unter I genannten Manuskripte in anderen Archiven oder Institutionen vorhanden sind. Auch die Verfügungsrechte sind aus der Korrespondenz nicht genau erkennbar mit Ausnahme der Manuskripte unter 1) und 2), die bei Yivo, New York, liegen. Zu Band 1-2:Das Manuskript wurde von Blau im Auftrag des Yivo Institute for Jewish Research, New York, verfasst, mit der ausdrücklichen Vereinbarung, dass diesem Institut das ausschließliche...

  2. Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten im Jahr 2017 als Abgabe der Bibliothek des Bundesministeriums für Verteidigung in das Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Die Abgabe umfasst lediglich die Sitzungsprotokolle der kriegsrechtlichen Studienausschüsse von 1935 – 1939 und des Ausschusses KRS aus dem Jahr 1941 sowie 2 Handakten von Admiral Gladisch. Zu den 13 Arbeitsgemeinschaften und dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften liegen indes keine Unterlagen vor. Zudem endet die Überlieferung der Sitzungsprotokolle bereits 1941, obwohl...

  3. Deutsche Welle

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 187
    • German
    • Schriftgut 9932 Aufbewahrungseinheiten 609,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im März 1953 kam es durch den "Vertrag über die Einrichtung eines gemeinschaftlichen Kurzwellenprogramms der deutschen Rundfunkanstalten" zur Vereinbarung der Mitglieder der ARD über die Gründung der Deutschen Welle als gemeinsamen Auslandssender der Landesrundfunkanstalten. Schon am 3. Mai 1953 nahm die Deutsche Welle den Kurzwellen-Sendebetrieb in deutscher Sprache nach Übersee auf. Am 29. Nov. 1960 wurde sie, ebenso wie der Deutschlandfunk (BArch-Bestand B 181) durch das "Gesetz über die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts" (BGB, Teil I, 1960...

  4. Deutsche Nationalbibliothek.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 275-ORG
    • German
    • Sammlung 13 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Stadt Leipzig, das Königreich Sachsen und der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig schließen 1912 einen Vertrag über die Gründung der Deutschen Bücherei mit Sitz in Leipzig. Aufgabe der Deutschen Bücherei ist, die gesamte vom 1. Januar 1913 an erscheinende deutsche und fremdsprachige Literatur des Inlandes und deutschsprachige Literatur des Auslandes zu sammeln, bibliografisch zu verzeichnen und unentgeltlich für die Benutzung zur Verfügung zu stellen. Weitere Aufgaben folgen. 1933 wird die Deutsche Bücherei wird dem Reichsministerium für Vol...

  5. Lippold, Eva

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben Eva Lippold geb. Rut[t]kowski 15.4.1909 Geburt in Magdeburg 1915-1923 Besuch der Volksschule 1921-1927 Mitglied der SAJ 1928-1931 Mitglied der SPD Okt. 1930 Heirat mit Rudolf Lippold Apr. 1931 Scheidung 1931-1947 Mitglied der KPD Nov. 1933 Kurierdienste für die Reichsleitung der "Roten Hilfe" unter dem Decknamen "Käte" 14.7.1934 Verhaftung 20.7.1935 Verurteilung vom Volksgerichtshof, 2. Senat, zu 9 Jahren Zuchthaus wegen Vorbereitung zum Hochverrat 1935-1937 Inhaftierung Zuchthaus Jauer Jan. 1938-24.7.1943 Inhaftierung Zuchthaus Waldheim 1943-1944 ...

  6. Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband

    Geschichte des Bestandsbildners Der 1893 in Hamburg als christliche, deutschnational orientierte Angestelltengewerkschaft gegründete Deutsche Handlungsgehilfenverband (Ende 1895 in Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband, kurz: DHV umbenannt) entwickelte sich zur reichsweit größten Angestelltengewerkschaft mit rund 500.000 Mitgliedern; 1933 wurde er in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. Bestandsbeschreibung Gliederung: 1. Leitungsgremien (11 AE); 2. Tätigkeit verschiedener Abteilungen (11 AE); 3. Organisation des Handlungsgehilfentags (5 AE); 4. Orts- und Gaugruppen (4 AE); 5. Ste...

  7. Tietze, Gerhard

    Geschichte des Bestandsbildners Professor mit Lehrauftrag an der Gewerkschaftshochschule des FDGB in Berna Bernau, Leiter des Insituts Gesundheits- und Arbeitsschutz bzw. Sozialpolitik (1963-1968), Leiter des Lehrstuhls Sozialpolitik (1977-1986), Leiter des Wissenschaftsbereichs Sozialpolitik/Arbeitsschutz (1985-1989) Bestandsbeschreibung 10. Sept. 1924 in Berlin geboren 1948-1949 Besuch der ABF an der Humboldt-Universität zu Berlin (HUB) 1949-1952 Studium der Industrieökonomik an der HUB 1952-1957 Assistent an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der HUB im Fach Arbeitsökonomik für I...

  8. Kommunistische Partei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners 1945 wurde die KPD von den alliierten Besatzungsmächten in den vier Besatzungszonen Deutschlands wiederzugelassen. In der Sowjetischen Besatzungszone hatte sie naturgemäß von Anfang an eine privilegierte Stellung. Ihr Beitrag zu Wiederaufbau, Sozialisierung und Entnazifizierung war jedoch auch in den westlichen Besatzungszonen nicht unerheblich. Die im weiteren skizzierte Entwicklung ist verständlicher, wenn man den Blick nicht verliert auf die Prozesse, welche mit den Begriffspaaren "Kalter Krieg - Entspannungspolitik" und "Antikommunismus - Stalinisierung" ...

  9. Hammer, Walter (Hösterey, Walter)

    1. Nachlässe

    Durch den testamentarischen Willen Hammers wurde dem Institut für Zeitgeschichte sein gesamter wissenschaftlicher und literarischer Nachlass vermacht - zusammen mit einem ansehnlichen Geldbetrag, der nach Hammers Tod am 09.12.1966 in Hamburg die Sichtung und Ordnung seines Archivs im IfZ ermöglichte. Bei der Übernahme durch das Institut für Zeitgeschichte bestand das "Archiv Walter Hammer" sowohl aus Büchern, Broschüren und Zeitschriften, Zeitungen und Informationsdiensten, wie auch Korrespondenzen, Berichten und Manuskripten. Um die Übersichtlichkeit unserer Sammlungen in Archiv und Biblio...

  10. Bundesgerichtshof

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 283
    • German
    • Schriftgut 97466 Aufbewahrungseinheiten 506,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bundesgerichtshof (BGH) wurde aufgrund Artikel 95 GG in Verbindung mit §§ 12 und 123 ff. des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) vom 27. Januar 1877 (RGBl. S. 41) i.d.F. der Bekanntmachung vom 12. September 1950 (BGBl. S. 513 ff.) als oberster Gerichtshof des Bundes für Zivil- und Strafsachen mit Sitz in Karlsruhe errichtet. Er ist die höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit. In Zivilsachen ist der Bundesgerichtshof zuständig für die Verhandlung und Entscheidung über die Rechtsmittel der Revision, der Sprungrevision, der Rechtsbeschwerde und der Sp...

  11. Bibliothek und Sammlung Schwarzburgbund

    Geschichte des Bestandsbildners Die seit 1836 bestehenden ältesten Verbindungen des Schwarzburgbundes wollten in Anlehnung an urburschenschaftliche Ideen das Korporationsleben in christlicher Verantwortung reformieren und das Leben ihrer Mitglieder den Prinzipien der christlichen Ethik unterordnen. Sie schlossen sich 1887 in Schwarzburg (Thüringen) zum Schwarzburgbund zusammen. 1935 löste sich der Schwarzburgbund auf. Seine Neugründung erfolgte im Jahr 1950. Der Verband gliedert sich in aktive Verbindungen und in Philister- bzw. Altherrenvereine. Stand: 2013 Bearbeitungshinweis Teilfindbuch...

  12. Gibbels, Ellen

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf Prof. Dr. med. Ellen Gibbels (nach ihren eigenen Angaben) 31.8.1929 in Köln geboren; Vater: Dr. med. Heinrich Gibbels, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe; Mutter: Irmgard Gibbels geb. Montfort, Besitzerin und Leiterin der Privatklinik „Stadtwald-Sanatorium" in Köln-Lindenthal bis 1943 aufgewachsen in Köln 1943-1950 durch schrittweisen Totalverlust der elterlichen Habe 1943/44 infolge Bombenschadens vorübergehend wohnhaft in Hachenburg / Westerwald 1937-1948 Schulbesuch (mit Ausnahme 1945) kriegs- und kriegsfolgebedingt von fünf Schulen in Kö...

  13. Deutscher Metallarbeiterverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Auf dem von den Lassalleanern Johann Baptist von Schweitzer und Friedrich Wilhe...

  14. Weerth, Georg

    Bestandsbeschreibung 17. Febr. 1822 in Detmold geboren 1838 - 1840 kaufmännische Lehre bei der Twist-, Seide- und Wollgarnhandlung J.H. Brink+Co. in Elberfeld; Bekanntschaft mit Hermann Püttmann (1811-1874), Redakteur der "Barmer Zeitung", und Ferdinand Freiligrath 1840-1842 Tätigkeit in der Verwaltung der Bleierzbergwerke Graf Meinertzhagen in Köln 1842-1843 Übersiedlung nach Bonn und Arbeit in der Baumwollspinnerei und Weberei Weerth+Peill; Besuch von Vorlesungen an der Universität; Bekanntschaft mit Gottfried Kinkel (1815-1882) und Karl Simrock (1802-1876) 1843-1845 Umzug nach Bradford u...

  15. Christensen, Netti

    Geschichte des Bestandsbildners Kinderpflegerin, Arbeitstherapeutin und Pädagogin; Mitglied KJVD (1932) und KPD (1936); Inhaftierung wegen ihrer politischen Tätigkeit (1934/1935); Emigration Schweden und Dänemark (1935-1946), Teilnahme am dänischen Widerstand; Tätigkeit v. a. an der Pädagogischen Fakultät der HUB, hier auf dem Gebiet der Vorschulpädagogik Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung 21.02.1914 in Hamburg geboren, Vater Klempner Moritz Davidsohn, mosaischer Religion und Mutter Rosa Davidsohn geb. Langberg 1920 - 1930 Besuch der Mädchenschule der Jüdischen Gemeinde Hambu...

  16. Ackermann, Anton (eigentlich Eugen Hanisch)

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: 25. Dez. 1905 in Thalheim/Erzgebirge als Eugen Hanisch geboren 1912 - 1920 Besuch der Volksschule in Thalheim, Mitglied der Freien Sozialistischen Jugend, dann des KJD (1919) und Leiter der Pioniergruppe in Thalheim (1919-1920) 1920 - 1922 Besuch der Fortbildungsschule und Lehre (Anlernling) als Strumpfwirker Apr. 1920 Mitglied des Deutschen Fabrikarbeiterbandes, dann Deutscher Textilarbeiterverband und Ortsgruppenleitung des KJD, dann Mitglied der UBL des KJVD (1922) 1923 Mitglied des illegalen militärischen Komitees des Unterbezirks des KJVD und...

  17. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Vorgängerinstitutionen: 1968 - 1974 Wissenschaftliches Institut für Erziehung u. Bildung in den Streitkräften Seit 1974 Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Mit Aufstellungsbefehl Nr. 171 (Bw) vom 26.11.1968 wurde der wissenschaftliche Forschungs- und Lehrstab bei der Schule für Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz ausgegliedert und das "Wissenschaftliche Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften" als selbständiges Institut geschaffen. Das Institut nahm zunächst noch Lehraufgabe...

  18. Kralik, Hanns

    Bestandsbeschreibung 27. Mai 1900 Geburt in Neufeld a. d. Leitka (Österreich/Ungarn) Vater: Bergmann, sechs Geschwister 1903 Übersiedlung der Familie in das Kohlerevier am linken Niederrhein 1914 Bergarbeiter nach Abschluss der Volksschule ab 1914 Organisierung in Gewerkschaften, so im Christlichen Bergarbeiterverband (1914), im Bergarbeiterverband (1916), in der Union der Kopf- und Handarbeiter (1919), im freigewerkschaftlichen Bauarbeiter-Verband (1923) und im Deutschen Metallarbeiterverband (1924) 1918 Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratische Partei Deutschlands ab 1920 Mitglied der...

  19. Etzel, Franz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1254
    • German
    • Nachlässe 397 Aufbewahrungseinheiten 13,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Wirtschafts- und Finanzpolitik im Zeichen der Sozialen Marktwirtschaft. Festgabe für Franz Etzel. Hrsg. v. Alfred Müller-Armack und Herbert B. Schmidt. Mit Beitrag von Kurt Georg Kiesinger u.a. Stuttgart 1967 Barzel, Rainer: Franz Etzel in der Fraktion (1961-1965).- In: Wirtschafts- und Finanzpolitik im Zeichen der Sozialen Marktwirtschaft. Stuttgart 1967.- S. 85-95 Lutzke, Hans-Hermann: Der Beitrag Franz Etzels zur Wirtschaftspolitik. Zur Geschichte des Bundesausschusses für Wirtschaftspolitik der CDU.- In: Wirtschafts- und Finanzpolitik im Zeichen der sozia...

  20. Baumann, Arthur

    Bestandsbeschreibung 1911 - 1919 Besuch der Volksschule 1918 - 1925 Mitglied des Arbeiter-Turn- und Sportbundes 1919 - 1920 Ausbildung zum Bäcker, vorzeitiger Abbruch der Lehre Dezember 1920 - 1923 Tätigkeit in der Kammgarnspinnerei in Zwötzen 1920/21 - 1933 Mitglied des Deutschen Textilarbeiterverbandes (DTV) 1923 - 1926 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes (KJVD), Leiter einer Jugendgewerkschaftsgruppe in der Kammgarnspinnerei in Liebschwitz 1924 - 1928 Wanderschaft, Tätigkeit in verschiedenen Spinnereien u. a. in Leipzig, Coßmannsdorf und Düsseldorf 1926 Mitglied der Kommunistisc...