Archival Descriptions

Displaying items 161 to 180 of 1,043
Holding Institution: Bundesarchiv, Koblenz
  1. Deutsche Bundesbank.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 330-ORG
    • German
    • Sammlung 141 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Frankfurt/Main. Sie wurde durch das Gesetz über die Deutsche Bundesbank (Bundesbankgesetz) vom 26. Juli 1957 (BGBl. I. S. 745) als bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts aus 9 Landeszentralbanken, der Berliner Zentralbank und der Bank deutscher Länder gegründet. Die bis dahin rechtlich selbstständigen Landeszentralbanken wurden Hauptverwaltungen der Deutschen Bundesbank, behielten jedoch die Bezeichnung "Landeszentralbank" und eine gewisse Selbstständ...

  2. Landeszentralbank von Baden

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 331-BW
    • German
    • 1947-1952
    • Schriftgut 596 Aufbewahrungseinheiten 27,9 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Zentralbankgeschichte der Nachkriegszeit im Gebiet des späteren Baden und der französischen Besatzungszone; Sitzungen der verschiedenen Koordinierungs- und Leitungsgremien im Zentralbankgefüge der französischen Besatzungszone und der dort nach 1945 entstandenen Länder; Zentrakbanktätigkeiten; Rechnungswesen; Statistik; Berichte über externe und interne Prüfungen

  3. Bülow, Bernhard Fürst v.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1016
    • German
    • 1849-1929
    • Nachlässe 218 Aufbewahrungseinheiten 5,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Bernhard Fürst von Bülow, Denkwürdigkeiten, 4 Bde., Berlin 1930-1931.- Wilhelm von Massow (Hrsg.), Fürst Bülows Reden, 5 Bde., Leipzig o.J. Friedrich Freiherr Hiller von Gaertringen, Fürst Bülows Denkwürdigkeiten, Tübingen 1956 NDB 2, S. 729 ff. Reichskanzler (1900-1909) Lebensdaten 3. Mai 1849 geboren in Klein-Flottbeck bei Altona Gymnasium in Frankfurt / Main und Neustrelitz, Latina in Halle / Saale 1867 Abiturientenexamen in Halle Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne, Berlin und Leipzig 1870/1871 Teilnahme als Freiwilliger bei den Bonner Husaren am...

  4. Bundesgerichtshof

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 283
    • German
    • Schriftgut 97466 Aufbewahrungseinheiten 506,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bundesgerichtshof (BGH) wurde aufgrund Artikel 95 GG in Verbindung mit §§ 12 und 123 ff. des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) vom 27. Januar 1877 (RGBl. S. 41) i.d.F. der Bekanntmachung vom 12. September 1950 (BGBl. S. 513 ff.) als oberster Gerichtshof des Bundes für Zivil- und Strafsachen mit Sitz in Karlsruhe errichtet. Er ist die höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit. In Zivilsachen ist der Bundesgerichtshof zuständig für die Verhandlung und Entscheidung über die Rechtsmittel der Revision, der Sprungrevision, der Rechtsbeschwerde und der Sp...

  5. Bibliothek und Sammlung Schwarzburgbund

    Geschichte des Bestandsbildners Die seit 1836 bestehenden ältesten Verbindungen des Schwarzburgbundes wollten in Anlehnung an urburschenschaftliche Ideen das Korporationsleben in christlicher Verantwortung reformieren und das Leben ihrer Mitglieder den Prinzipien der christlichen Ethik unterordnen. Sie schlossen sich 1887 in Schwarzburg (Thüringen) zum Schwarzburgbund zusammen. 1935 löste sich der Schwarzburgbund auf. Seine Neugründung erfolgte im Jahr 1950. Der Verband gliedert sich in aktive Verbindungen und in Philister- bzw. Altherrenvereine. Stand: 2013 Bearbeitungshinweis Teilfindbuch...

  6. Gibbels, Ellen

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf Prof. Dr. med. Ellen Gibbels (nach ihren eigenen Angaben) 31.8.1929 in Köln geboren; Vater: Dr. med. Heinrich Gibbels, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe; Mutter: Irmgard Gibbels geb. Montfort, Besitzerin und Leiterin der Privatklinik „Stadtwald-Sanatorium" in Köln-Lindenthal bis 1943 aufgewachsen in Köln 1943-1950 durch schrittweisen Totalverlust der elterlichen Habe 1943/44 infolge Bombenschadens vorübergehend wohnhaft in Hachenburg / Westerwald 1937-1948 Schulbesuch (mit Ausnahme 1945) kriegs- und kriegsfolgebedingt von fünf Schulen in Kö...

  7. Bundesministerium für Wirtschaft.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung 1946-1949: Verwaltungsamt für Wirtschaft 1949-1971: Bundesministerium für Wirtschaft 1971-1972: Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen - Unterscheidung des bisherigen BMWi durch Zusatz "Bereich Wirtschaft" 1972-1998: Bundesministerium für Wirtschaft 1998-2002: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2002-2005: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ab 2005: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Verteilung der Fachaufgaben auf die Abteilungen nach dem Organisationsplan von 1952 I Wirtschaftspolitik I A Wirtschaftspol...

  8. Bundesministerium für Verkehr.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Für die dem Bund zustehenden Aufgaben des Verkehrs wurde im Rahmen der ersten Regierungsbildung das Bundesministerium für Verkehr (BMV) errichtet. Es ging aus der Verwaltung für Verkehr des Vereinigten Wirtschaftsgebietes hervor, deren Abteilungsstruktur im Grundsatz übernommen wurde. Im Januar 1950 setze sich das Ministerium aus folgenden Abteilungen zusammen: - Abteilung A (Allgemeine Abteilung, auch Verwaltung) - Abteilung B (Binnenschifffahrt) - Abteilung E (Eisenbahnen) - Abteilung L (Luftfahrt) - Abteilung See (Seeverkehr mit bis 1989 Sitz in Hamburg) -...

  9. Bundesministerium für den Marshallplan/Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (bis 1957)

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 146
    • German
    • 1948-1963
    • Schriftgut 1697 Aufbewahrungseinheiten 66,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesministerium für den Marshallplan (BMM) wurde im September 1949 gegründet. Ihm oblag die zentrale Durchführung des Marshallplans und der Nachweis der zur Verfügung stehenden Mittel. Die Aufgaben umgriffen auch die europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit und die völkerrechtlichen Fragen des Europäischen Wiederaufbauprogramms (European Recovery Programm - ERP).Von November 1949 - April 1950 führte es die Bezeichnung BM für Angelegenheiten des Marshall-Plans. Das Ministerium bestand zunächst aus drei Abteilungen (Stand Februar 1950): Zentralabteilung...

  10. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entstand durch Organisationserlass des Bundeskanzleramtes vom 17.11.1994 aus der Zusammenlegung der 1991 selbständig eingerichteten Ressorts Bundesministerium für Familie und Senioren (BMFuS) und Bundesministerium für Frauen und Jugend (BMFJ). In der Geschichte der Behörde kam es häufig zu organisatorischen Veränderungen und Aufgabenverschiebungen, die im Folgenden dargestellt sind: Durch Organisationserlaß des Bundeskanzlers vom 11. Nov. 1969 wurde das BM für Familie und Jugend mit dem BM für Ges...

  11. Stahmer, Otto

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1583
    • German
    • 1946-1950
    • Nachlässe 123 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Otto Stahmer Rechtsanwalt und Notar in Kiel Präsident der Schleswig-Holsteinischen Rechtsanwaltskammer Verteidiger von Hermann Göring im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess 5.10.1879 geboren in Hamburg-Altona Ostern 1899 Abitur am humanistischen Gymnasium „Christinaneum" in Hamburg 1899-1902 juristisches Studium an den Universitäten Tübingen, Berlin und Kiel Juni 1902 Referendarexamen in Kiel 1902-1906 Referendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Kiel Juni 1903 Promotion zum Dr. jur. an der Universität Rostock Januar 1907 Assessorexamen in Berlin ab März 1...

  12. Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 245
    • German
    • 1906-1993
    • Schriftgut 258 Aufbewahrungseinheiten 7,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Anfänge der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie (BFANL) führen zurück bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Am 22.10.1906 wurde in Danzig die erste staatliche Naturschutzeinrichtung in Deutschland gegründet, die "Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege". Diese wurde 1910 nach Berlin verlegt und 1935 auf der Grundlage des Reichsnaturschutzgesetzes zur Reichsstelle für Naturschutz, welche dem Reichsforstamt unterstand, umgewandelt. Nach 1945 wurde die Einrichtung als Zentralstelle für Naturschutz und Landschaftspflege weitergeführt u...

  13. Bundesverband Deutscher Eisenbahnen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 220
    • German
    • Schriftgut 187 Aufbewahrungseinheiten 14,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Ziele, Aufgaben und Organe 1946 wurden in den amerikanischen, englischen und französischen Besatzungszonen der „Verein privater Eisenbahnen" gegründet. In der französischen Besatzungszone haben die Eisenbahnen bis Mai 1950 „immer für sich gearbeitet" (B 220/3). Mit der Namensänderung des Vereins am 10.5.1950 kam die französische Zone dazu. Der neue Name lautete „Verband Deutscher Nichtbundeseigener Eisenbahnen e.V." (VDNE). Eine weitere Namensänderung fand 1966 statt und der Verein wurde zum „Bundesverband deutscher Eisenbahnen" (BDE). Die erste Ordentliche M...

  14. Rat für Formgebung / German Design Council

    Geschichte des Bestandsbildners Der Rat für Formgebung/German Design Council wurde auf Beschluss des Deutschen Bundestags ins Leben gerufen. Hintergrund bildete das Ziel, die deutschen Industrieprodukte wettbewerbsfähig zu halten. Die deutschen Erzeugnisse waren bei Ausstellungen im Ausland, vornehmlich in der Industrieschau 1949 in New York negativ aufgefallen. Einige Erzeugnissen wurde gar ein musealer Charakter bescheinigt. Zur Förderung der Formgestaltung wurde daher eine Stiftung gebildet, deren Kuratorium die Bezeichnung "Rat für Formgebung" erhielt. Am 5. Juni 1953 erfolgte der Eintr...

  15. Bundesschuldenverwaltung

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 239
    • German
    • Schriftgut 2774 Aufbewahrungseinheiten 14,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Für die Schulden des Reichs (bzw. des Norddeutschen Bundes) war bis zur Errichtung einer selbständigen Reichsschuldenverwaltung im Jahre 1924 ( Reichsschuldenordnung vom 13. Februar 1924, RGBl. I S. 95) die Preußische Staatsschuldenverwaltung unter der Bezeichnung "Reichsschuldenverwaltung" zuständig. Danach übernahm die Reichsschuldenverwaltung die preußische Staatsschuldenverwaltung. Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte in Berlin (West) eine Restverwaltung der Reichsschuldenverwaltung, ab Juli 1948 (Gesetz vom 13. Juli 1948, WiGBl. 1948 S. 73) eine Schulde...

  16. Weber, Werner

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1529
    • German
    • 1949-1977
    • Nachlässe 371 Aufbewahrungseinheiten 11,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 31. Aug. 1904 geboren in Wülfrath als Sohn des Schulrektors August Weber und seiner Frau Maria Weber geb. Ricken; Besuch des Realgymnasiums, Abitur; 1923-1927 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg, Berlin und Bonn; Dez. 1926 Referendarexamen in Köln; Febr. 1928 Juristisches Doktorexamen in Bonn; 1930 Promotion bei Carl Schmitt mit der Arbeit: Parlamentarische Unvereinbarkeiten (Inkompatibilitäten); Dez. 1930 Assessorexamen; Herbst 1930 zunächst Assistent, später Lehrbeauftragter für Staats- und Verwaltungsrecht an...

  17. Bundesministerium für Familie und Jugend

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 153
    • German
    • 1950-1971
    • Schriftgut 620 Aufbewahrungseinheiten 62,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Kabinettsbildung der zweiten Legislaturperiode wurde mit Wirkung vom 20. Okt. 1953 (Ernennung des ersten Ministers) ein BM für Familienfragen (BMFa) mit zunächst vier Referaten errichtet: 1. Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Familien- und Bevölkerungspolitik, 2. Sozialpolitik einschließlich Wohnungsbau, 3. Steuer- und Wirtschaftspolitik, 4. Ehe- und Familienrecht. Im Dez. 1957 kam als zusätzliche Aufgabe der Bereich Jugendfragen vom BMI hinzu (ohne Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften). Seitdem hieß das Ministerium BM für Fami...

  18. Orden "Pour le merite"

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 238
    • German
    • Schriftgut 507 Aufbewahrungseinheiten 18,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 1842 stiftete König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen den Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste; er sollte als "Friedensklasse" den von Friedrich II. hundert Jahre früher begründeten "Militärorden" ergänzen. Erster Kanzler und Berater bei der Gründung des Ordens war Alexander von Humboldt. Das Ende der Monarchie 1918 bedeutete auch das Ende beider Ordensklassen, doch während der Militärorden endgültig erloschen blieb (letzter Ordensträger war Ernst Jünger, 1895 -1998) konstituierte sich die "Friedensklasse" 1922 als "freie Vereinigung von hervorr...

  19. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 334-ORG
    • German
    • 1976-1995
    • Sammlung 123 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine Ressortforschungseinrichtung des Bundes im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Sie ist aus der Zusammenlegung der ehemaligen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung sowie der ehemaligen Bundesanstalt für Arbeitsmedizin entstanden. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wurde im Jahre 1951 unter der Bezeichnung Bundesinstitut für Arbeitsschutz errichtet und hatte von 1957-1971 ihren Sitz in Koblenz. Sie ging aus der im Jahre 19...

  20. Etzel, Franz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1254
    • German
    • Nachlässe 397 Aufbewahrungseinheiten 13,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Wirtschafts- und Finanzpolitik im Zeichen der Sozialen Marktwirtschaft. Festgabe für Franz Etzel. Hrsg. v. Alfred Müller-Armack und Herbert B. Schmidt. Mit Beitrag von Kurt Georg Kiesinger u.a. Stuttgart 1967 Barzel, Rainer: Franz Etzel in der Fraktion (1961-1965).- In: Wirtschafts- und Finanzpolitik im Zeichen der Sozialen Marktwirtschaft. Stuttgart 1967.- S. 85-95 Lutzke, Hans-Hermann: Der Beitrag Franz Etzels zur Wirtschaftspolitik. Zur Geschichte des Bundesausschusses für Wirtschaftspolitik der CDU.- In: Wirtschafts- und Finanzpolitik im Zeichen der sozia...