Archival Descriptions

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Language of Description: German
Country: Germany
  1. Nachlass Hermann M. Görgen

    Korrespondenz, u.a. mit Friedrich Wilhelm Foerster; Lebensdokumente, auch Fotografien; Manuskripte und Belegexemplare seiner Veröffentlichungen. Akten der "Gruppe Görgen" (Görgen organisierte 1941 mit Hilfe des Vatikans die Auswanderung von 45 Emigranten von der Schweiz nach Brasilien, für die die tschechoslowakische Regierung Pässe zur Verfügung gestellt hatte, darunter Ulrich und Dana Becher, Susanne Bach und Johannes Hoffmann). Vgl. auch Begleitbuch zur Ausstellung "Exil in Brasilien". - Frankfurt a. M.: Die Deutsche Bibliothek, 1994

  2. Nachlass Ernst Loewy

    Briefe, u.a. von Max Brod, Louis Fürnberg, Golo, Katia und Thomas Mann, Robert Minder, Ernst Erich Noth, Arnold Zweig; Jugendbriefe an seine Eltern aus Palästina; Unterlagen zu seinen Veröffentlichungen; Belegexemplare seiner Veröffentlichungen, Unterlagen der Gesellschaft für Exilforschung. - Vgl. auch Ernst Loewy: Jugend in Palästina: Briefe an die Eltern 1935-1938. Hrsg. von Brita Eckert. Berlin: Metropol, 1997 (Bibliothek der Erinnerung; Bd. 4)

  3. Nachlass Wilhelm Sternfeld

    Korrespondenz, auch in seiner Eigenschaft als Sekretär der Thomas-Mann-Gesellschaft, Prag, der Thomas-Mann-Gruppe im Czech Refugee Trust Fund, London, des PEN und Nachfolgeorganisationen, als Vertrauensmann für den Künstlerfonds des Bundespräsidialamtes und des Süddeutschen Rundfunks, Stuttgart, u.a. mit H. G. Adler, Eduard Beneš, Eugen Brehm, Elisabeth Castonier, Kasimir Edschmid, Richard Friedenthal, Manfred George, Raoul Hausmann, John Heartfield, Fritz Heine, Erich Kästner, Theodor Kramer, Else Lasker-Schüler, Otto Lehmann-Russbueldt, Ludwig Marcuse, Jan Masaryk, Ludwig Meidner...

  4. Archiv der American Guild for German Cultural Freedom, New York

    968 Personen-Akten, zahlreiche Sachakten, u.a. von Bertolt Brecht, Hermann Broch, Elias Canetti, Alfred Döblin, Albert Einstein, Lion Feuchtwanger, Oskar Maria Graf, Leonhard Frank, Rudolf Frank, Sigmund Freud, Hermann Kesten, Siegfried Kracauer, Erika Mann, Heinrich Mann, Klaus Mann, Thomas Mann, Robert Musil, Joseph Roth, René Schickele, Franz Werfel, Paul Zech, Stefan Zweig. Unterlagen zur Gründung und Geschäftsführung. - Vgl. Ausstellungskatalog Der Deutschen Bibliothek "Deutsche Intellektuelle im Exil: ihre Akademie und die 'American Guild for German Cultural Freedom'". - München...

  5. Unterlagen des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller in der Schweiz

    Korrespondenz zur Begründung der "Emigranten-Bibliothek" in der Deutschen Bibliothek 1949/1950

  6. Unterlagen des Deutschen PEN-Clubs im Exil ("Exil-PEN")

    Briefe aller namhaften exilierten Autoren; Vgl. Ausstellungskatalog Der Deutschen Bibliothek: Der deutsche PEN-Club im Exil 1933-1948. - Frankfurt a. M.: Buchhändler-Vereinigung, 1980

  7. Generalstaatsanwaltschaft bei dem Landgericht - Verfahren 1933 - 1945

    1. Bestände vor 1945
    2. Justizverwaltung
    3. Gerichte und Staatsanwaltschaften

    Vorwort A Rep. 358-02 Generalstaatsanwaltschaft bei dem Landgericht - Verfahren 1933 - 1945 1. Behördengeschichte Durch das Reichsgerichtsverfassungsgesetz von 1879 wurde beim Landgericht Berlin als oberste Behörde für die Strafverfolgung und Strafvollstreckung die Stelle eines Ersten Staatsanwaltes eingerichtet. 1921 trat an die Spitze der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht I - in Abweichung vom übrigen rechtseinheitlichen Brauch - ein Generalstaatsanwalt. 1933 wurden die Staatsanwaltschaften der Landgerichte I, II und III zur "Staatsanwaltschaft Berlin" vereinigt. Die Staatsanwal...

  8. Rat zu Berlin

    1. Bestände vor 1945
    2. Magistrat der Stadt Berlin
    3. Rat und Magistrat von Berlin, Cölln und den Vorstädten bis 1806

    Vorwort A Rep. 500 Rat der Stadt Berlin bis 1709 1. Behördengeschichte Berlins mittelalterliche Stadtverfassung basierte auf dem magdeburgischen Stadtrecht. Sehr früh erlangte die Stadt offenbar das Eigentum an den Einnahmen aus dem Hufenzins und Wortzins sowie dem Stättegeld und dem Gewerkszins. Um die Mitte des 13. Jahrhundert stand das städtische Gemeinwesen unter Aufsicht eines vom Markgrafen mit der Gerichtsgewalt belehnten Vogt, später Schultheiß, der die Ratsmannen (consules) vereidigte. Ratsfähig war in erster Linie die städtische Oberschicht der Kaufleute. Der Berliner Rat bes...

  9. Bundesministerium für Wirtschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 102
    • German
    • Schriftgut 338197 Aufbewahrungseinheiten 11829,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung 1946-1949: Verwaltungsamt für Wirtschaft 1949-1971: Bundesministerium für Wirtschaft 1971-1972: Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen - Unterscheidung des bisherigen BMWi durch Zusatz "Bereich Wirtschaft" 1972-1998: Bundesministerium für Wirtschaft 1998-2002: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2002-2005: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ab 2005: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Verteilung der Fachaufgaben auf die Abteilungen nach dem Organisationsplan von 1952 I Wirtschaftspolitik I A Wirtschaftspol...

  10. Bundesministerium des Innern

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 106
    • German
    • Schriftgut 580595 Aufbewahrungseinheiten 18502,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der Bildung der ersten Bundesregierung am 20. Sept. 1949 wurde das Bundesministerium des Innern (BMI) errichtet. Sein Aufgabenkreis war im Laufe der Zeit nicht wenigen Veränderungen unterworfen; die Differenzierung und auch Neugestaltung von Zuständigkeiten der Innenverwaltung des Bundes führten insbesondere dazu, dass Aufgabengebiete teilweise oder auch vollständig an bereits bestehende oder neu entstehende Ministerien abgegeben wurden. Ein markantes Beispiel hierfür ist die Überführung der Abteilungen U (Umweltschutz) und RS (Reaktorsicherheit) in das i...

  11. Bundesministerium des Innern.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der Bildung der ersten Bundesregierung am 20. Sept. 1949 wurde das Bundesministerium des Innern (BMI) errichtet. Sein Aufgabenkreis war im Laufe der Zeit nicht wenigen Veränderungen unterworfen; die Differenzierung und auch Neugestaltung von Zuständigkeiten der Innenverwaltung des Bundes führten insbesondere dazu, dass Aufgabengebiete teilweise oder auch vollständig an bereits bestehende oder neu entstehende Ministerien abgegeben wurden. Ein markantes Beispiel hierfür ist die Überführung der Abteilungen U (Umweltschutz) und RS (Reaktorsicherheit) in das i...

  12. Bundeskanzleramt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 136
    • German
    • Schriftgut 129856 Aufbewahrungseinheiten 4255,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Nach Art. 65 GG, der in entsprechenden Formulierungen der Geschäftsordnung der Bundesregierung (BReg.) ausgeformt wurde, bestimmt der Bundeskanzler (BK) die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Darüber hinaus hat er auf die Einheitlichkeit der Geschäftsführung der BReg. hinzuwirken. Formal lassen sich die Funktionen des Amtes wie folgt beschreiben: -Unterrichtung des BK über die laufenden Fragen der allgemeinen Politik und die Arbeit in den Bundesministerien, -Vorbereitung der Entscheidungen des BK und Beachtun...

  13. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 138
    • German
    • Schriftgut 93334 Aufbewahrungseinheiten 2938,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Geschichte des BMBW ist gekennzeichnet durch eine wechselvolle Aufgabenentwicklung mit bedeutenden Änderungen in der jeweiligen Ressortzuständigkeit. Als Keimzelle des BM für Bildung und Wissenschaft könnte man das bei der Regierungsbildung im Oktober 1953 neu eingerichtete BM für besondere Aufgaben Franz Josef Strauß (BMS Strauß) bezeichnen, das am 20. Oktober 1955 in BM für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab...

  14. Schwarzburgbund

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 164
    • German
    • Schriftgut 754 Aufbewahrungseinheiten 15,4 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Das alte „Bundesarchiv" des SB wurde bis zur Auflösung des Schwarzburgbundes 1935 von Studiendirektor Prof. Ernst August Gries verwaltet. Die Archivalien lagerten unter Gries' Obhut in Uelzen, wurden aber nach der Auflösung des Verbandes an eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gebildete Sammelstelle nach Würzburg abgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im September 1954, forderte der damalige Bundesvorsitzenden Dr. Leopold Petri die Archivalien zurück - später bildeten sich hieraus die Bestände R 130 / Schwarzburgbund, B 164 / Schwarzburg...

  15. Deutsche Welle

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 187
    • German
    • Schriftgut 9932 Aufbewahrungseinheiten 609,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im März 1953 kam es durch den "Vertrag über die Einrichtung eines gemeinschaftlichen Kurzwellenprogramms der deutschen Rundfunkanstalten" zur Vereinbarung der Mitglieder der ARD über die Gründung der Deutschen Welle als gemeinsamen Auslandssender der Landesrundfunkanstalten. Schon am 3. Mai 1953 nahm die Deutsche Welle den Kurzwellen-Sendebetrieb in deutscher Sprache nach Übersee auf. Am 29. Nov. 1960 wurde sie, ebenso wie der Deutschlandfunk (BArch-Bestand B 181) durch das "Gesetz über die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts" (BGB, Teil I, 1960...

  16. Bundesministerium für Forschung und Technologie

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 196
    • German
    • Schriftgut 113521 Aufbewahrungseinheiten 3371,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Anfänge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liegen in dem im Okt. 1953 eingerichteten Bundesministerium für besondere Aufgaben unter der Leitung von Franz Josef Strauß, das 1955 in Bundesministerium für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab Oktober 1957 BM für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (BMAtW). Am 14. November 1961 wurde es nochmals in BM für Atomkernenergie (BMAt) umbenannt. Dem En...

  17. Bundesministerium für Forschung und Technologie.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Anfänge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liegen in dem im Okt. 1953 eingerichteten Bundesministerium für besondere Aufgaben unter der Leitung von Franz Josef Strauß, das 1955 in Bundesministerium für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab Oktober 1957 BM für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (BMAtW). Am 14. November 1961 wurde es nochmals in BM für Atomkernenergie (BMAt) umbenannt. Dem En...

  18. Forschungsstelle für Nationalitäten- und Sprachenfragen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 241
    • German
    • 1956-1971
    • Schriftgut 133 Aufbewahrungseinheiten 3,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das "Forschungszentrum für Selbstbestimmungsrecht und Nationalitätenpolitik" wurde am 1. Juli 1956 in Lüneburg in den Räumen der Ostdeutschen Akademie durch das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen als nicht rechtsfähige Anstalt eingerichtet. Personell bestand das Forschungszentrum aus dem Leiter, Dr. Günther Decker und einer Sekretärin. Dr. Günther Decker, der 1944 mit einer völkerrechtlichen Arbeit promoviert wurde, war nach dem Krieg als wissenschaftlicher Mitarbeiter verschiedener Universitätsinstitute, als Publizist und politischer Redakteur tätig...

  19. Deutsche Nationalbibliothek

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 275
    • German
    • 1949-1985
    • Schriftgut 52 Aufbewahrungseinheiten 3,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Stadt Leipzig, das Königreich Sachsen und der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig schließen 1912 einen Vertrag über die Gründung der Deutschen Bücherei mit Sitz in Leipzig. Aufgabe der Deutschen Bücherei ist, die gesamte vom 1. Januar 1913 an erscheinende deutsche und fremdsprachige Literatur des Inlandes und deutschsprachige Literatur des Auslandes zu sammeln, bibliografisch zu verzeichnen und unentgeltlich für die Benutzung zur Verfügung zu stellen. Weitere Aufgaben folgen. 1933 wird die Deutsche Bücherei wird dem Reichsministerium für Vol...

  20. Deutsche Nationalbibliothek.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 275-ORG
    • German
    • Sammlung 13 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Stadt Leipzig, das Königreich Sachsen und der Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig schließen 1912 einen Vertrag über die Gründung der Deutschen Bücherei mit Sitz in Leipzig. Aufgabe der Deutschen Bücherei ist, die gesamte vom 1. Januar 1913 an erscheinende deutsche und fremdsprachige Literatur des Inlandes und deutschsprachige Literatur des Auslandes zu sammeln, bibliografisch zu verzeichnen und unentgeltlich für die Benutzung zur Verfügung zu stellen. Weitere Aufgaben folgen. 1933 wird die Deutsche Bücherei wird dem Reichsministerium für Vol...