Archival Descriptions

Displaying items 141 to 160 of 7,274
Language of Description: German
Language of Description: Dutch
  1. Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Apr. 1901 erfolgte die Gründung der "Königlichen Versuchs- und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung", die zunächst dem Preußischen Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und ab dem 1. Apr. 1911 dem Preußischen Ministerium des Innern unterstand. Mit Erlass des Preußischen Ministers des Innern vom 27. Febr. 1913 erfolgte die Umbenennung in "Königliche Landesanstalt für Wasserhygiene". Mit gemeinsamen Erlass der Preußischen Minister für Volkswohlfahrt, für Handel und Gewerbe und für Landwirtschaft, Domän...

  2. Heusinger, Adolf

    Geschichte des Bestandsbildners General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger Lebensdaten 04.08.1897 geboren in Holzminden (Niedersachsen) 30.11.1982 gestorben in Köln Dienststellungen 17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV. Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion) 07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera 21.11.1916 Zum Regiment zurück 17.02.1917 Nachrichtenoffizier beim II. Bataillon/7. Thüringis...

  3. Panzerbrigade 6

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  4. Hitler, Adolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1128
    • German
    • 1920-1923
    • Nachlässe 41 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va., Bd. 5, S.1-3 Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahre 1928, eingeleitet und kommentiert von Gerhard L. Weinberg, Stuttgart 1961 NDB 9, S. 250-266 Führer der NSDAP, Reichskanzler Biographische Angaben / Lebenslauf Die nachfolgende Biographie und die Literaturangaben sind dem Internationalen Biographischen Archiv entnommen (Internet, 30.01.2004; Stand 09.09.2003, 10:43). Diese Darstellung ist urheberrechtlich geschützt. © Munzinger Archiv GmbH. Adolf Hitler deutscher Reichskanzler (1933-1945); NSDA...

  5. Armeeoberkommando 6.- Bildbestand

    Zitierweise BArch RH 20-6 BILD/...

  6. Archiv für deutsche Kriegsgefangene des Frankfurter Vereins vom Roten Kreuz und für Kriegsgefangenenforschung.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Das "Archiv für Kriegsgefangenenforschung" wurde durch Schenkungsvertrag vom 15. August 1922 der Stadt Frankfurt am Main übergeben. Bedingung der Schenkung war jedoch, dass die Dokumente in der Stadtbibliothek Frankfurt am Main verwahrt und erschlossen werden sollten. Da man dort jedoch nicht dazu in der Lage war, wurde in einem Zusatzvertrag vom 27. März 1931 festgehalten, dass nur das Bibliotheksgut des "Archivs für Kriegsgefangenenforschung" bei der Stadtbibliothek verbleiben sollte, während das Archivgut der Zweigstelle des Reichsarchivs in Frankfurt am M...

  7. Panzerbrigade 29

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  8. Panzerlehrbrigade 9

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  9. Allgemeine SS: SS-Oberabschnitte, SS-Abschnitte und unterstellte Einheiten außerhalb des Gebietes der BRD

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand NS 47 zusammengefasste Überlieferung war ursprünglich Teil des Sammelbestands NS 17 ("Allgemeine SS - SS-Oberabschnitte und unterstellte Einheiten"), der aus einer amerikanischen Aktenrückgabe vom Dezember 1960 entstanden war. Im November 1961 wurden sämtliche Akten von Waffen-SS-Dienststellen zuständigkeitshalber der Abteilung Militärarchiv übergeben. 1977 wurden Unterlagen regionaler Provenienz innerhalb des Bereichs der Bundesrepublik Deutschland an die entsprechenden Staatsarchive abgegeben: So wurden Provenienzen aus dem...

  10. Panzergrenadierbrigade 31

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  11. Bundesnachrichtendienst

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 206
    • German
    • Schriftgut 6042 Aufbewahrungseinheiten 76,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Organisation Gehlen Der Aufbau eines (west-)deutschen Auslandsnachrichtendienstes ist eng verbunden mit der Person Reinhard Gehlens. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geratenen Angehörige der Abteilung "Fremde Heere Ost" des ehemaligen Generalstab des Heeres ihre Tätigkeit unter Aufsicht der US-amerikanischen Streitkräfte ihre nachrichtendienstliche Tätigkeit fort und klärten im Auftrag der USA die militärischen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse der Sowjetunion und ihrer Verb...

  12. Zorg voor Vluchtelingen uit Duitsland BiZa / Vluchtelingen Duitsland

    • Nationaal archief
    • B20144
    • Dutch
    • 1938-1942
    • 6.40 meter; 163 inventarisnummers.

    Het archief van de zorg voor de vluchtelingen uit Duitsland bevat archiefbescheiden welk afkomstig zijn van het bureau Algemeen Secretariaat en Comptabiliteit, het Bureau Armwezen/Vluchtelingen en van de vluchtelingenkampen Westerbork, het Lloyd-hotel (later Oostelijke Handelskade) te Amsterdam, het quarantainestation Beneden-Heyplaat te Rotterdam en het vluchtelingenkamp Koninginnehoofd te Rotterdam. De archiefbescheiden betreffen financiële stukken, stukken met betrekking tot het personeel, de bouw en de inrichting van de kampen. Tevens zijn er weekrapporten en sterktestaten van kampbewon...

  13. Panzergrenadierbrigade 17

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  14. Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  15. Deutscher Gemeindetag

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand R 36 besteht vollständig aus den Akten der während der Kriegszeit nach Wels ausgelagerten Verwaltungsstellen. Abgesehen von den Kassenunterlagen und den Personalakten, deren Verbleib nicht aufzuklären war, haben die Welser Auslagerungsbestände den Krieg und die Wirren der Nachkriegszeit ohne Verluste überstanden. Sie wurden durch eine Mitarbeiterin des Deutschen Gemeindetages über Linz/Donau, Offenburg, Frankfurt/Main nach Siegburg gebracht, wo die Akten zunächst beim neubegründeten Deutschen Landkreistag aufbewahrt wurden. Dies...

  16. Chef der Heeresarchive und nachgeordneter Bereich

    Geschichte des Bestandsbildners Der Chef der Heeresarchive war der Leiter des Archivwesens für den Wehrmachtteil Heer mit Dienstsitz in Potsdam. Dem Chef der Heeresarchive unterstanden die Heeresarchive in Potsdam, Wien, München, Dresden und Stuttgart, die Heeresarchiv-Zweigstellen in Prag und Danzig sowie die Beauftragten in den besetzten Gebieten und die Wehrmacht-Sichtungsstelle für Beuteakten. Der Chef der Heeresarchive war zuständig für die Aufnahme von Akten des Oberkommandos der Wehrmacht, des Oberkommandos des Heeres mit nachgeordneten Dienststellen, der Kommandobehörden, Truppen, V...

  17. Verbände und Einheiten der Feldformationen der Waffen-SS (überwiegend Reiterverbände)

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand befanden sich zuvor auch Unterlagen der Leibstandarte SS "Adolf Hitler", der SS-Panzergrenadier-Regimenter, der SS-Infanterie-Einheiten, der SS-Gebirgs-Jäger-Regimenter, der SS-Panzertruppen-Verbände, der SS- Artillerie-Verbände, der SS-Nebeltruppen-Verbände,  der SS-Pionier-Verbände, der SS-Sanitäts-Verbände und -Einrichtungen, der Nachschubtruppen und Wirtschaftslager der Waffen-SS, der Standortverwaltungen der Waffen-SS sowie Kopien von Unterlagen des Propagandaverbandes SS-Standarte "Kurt Eggers", deren Originale im Institut für Geschichte...

  18. Oberkommando der Heeresgruppe A, Heeresgruppe Südukraine, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Ostmark

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  19. 7. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 7. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 126 (H) vom 1. Juli 1958 zum 1. August in Lippstadt aufgestellt und als Großverband zunächst dem I. Korps unterstellt. Mit Befehl vom 21. November 1958 erfolgte zum 1. Dezember der Unterstellungswechsel unter das III. Korps. Der Stationierungsraum der 7. Panzerdivision erstreckt sich über Nordrhein-Westfalen sowie Teile von Hessen und Rheinland-Pfalz. Zum 1. Dezember 1958 waren der Division folgende Truppenteile zugeordnet: - Stab und Stabskompanie - Panzerkampfgruppe C 3, Unna - Panzergrenadierbataillo...

  20. Oberkommando der Heeresgruppe D (Oberbefehlshaber West, Oberbefehlshaber Süd)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...