Heusinger, Adolf

Identifier
N 643
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1915 - 31 Dec 2001
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Nachlässe

198 Aufbewahrungseinheiten

4,8 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger

Lebensdaten

04.08.1897 geboren in Holzminden (Niedersachsen)

30.11.1982 gestorben in Köln

Dienststellungen

17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV. Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion)

07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera

21.11.1916 Zum Regiment zurück

17.02.1917 Nachrichtenoffizier beim II. Bataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera

31.07.1917-03.11.1919 Britische Kriegsgefangenschaft in Flandern, nach Rückkehr beurlaubt

08.01.1920 Versetzung zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 21, Rudolstadt

15.02.1920 Ordonnanz-Offizier beim II. Bataillon/Reichswehr-Infanterie-Regiment 21, Rudolstadt

01.01.1921 Zugführer III. (Jäger-) Bataillon/Infanterie-Regiment Sondershausen

08.04.-20.08.1926 Kommandierung zum 3. Offizier-Waffen-Lehrgang in Dresden

01.10.1926 Versetzung zur 12. Maschinen-Gewehr-Kompanie/ Infanterie-Regiment 15, Kassel

21.-25.02.1927 Wehrkreisprüfung

1927-1930 Generalstabsausbildung in Berlin und Stuttgart

01.07.-30.09.1927 Kommandierung zum 5. Artillerie-Regiment, I. Abteilung, Fulda

01.10.1927 Kommandierung in den Stab der 5. Division, Stuttgart, zur Führergehilfenausbildung

01.10.1929 Versetzung in den Stab der 3. Division, Berlin

01.10.1928 Kommandierung zur Kommandantur von Berlin - Versorgungs-Kommando (In 1)

01.10.1930 Versetzung in den Stab des Infanterieführers II, Schwerin, und Kommandierung zum Reichswehrministerium

01.10.1931 Versetzung in das Reichswehrministerium (T 1 - Operationsabteilung)

01.08.1934 Kompanie-Chef der 13. Infanteriegeschütz-Kompanie/Infanterie-Regiment 18, Paderborn

01.10.1934 13. und 14. Minenwerfer-Kompanie/Infanterie-Regiment 18, Paderborn

15.10.1935 Versetzung in den Generalstab der 11. Division, Allenstein (I a)

01.08.1937 Versetzung in das Reichskriegsministerium (Generalstab des Heeres 1. Abteilung (Operationsabteilung))

25.10.1940 Chef der Operationsabteilung im Generalstab des Heeres

20.07.1944 Verwundung beim Attentat auf Hitler in der Wolfschanze in Rastenburg

23.07.-15.09.1944 Im Lazarett Rastenburg festgenommen, nach Entlassung aus der Gestapo-Haft "Führerreserve Oberbefehlshaber des Heeres, WK XI, Hannover, Heerespersonalamt Danach Aufenthalt in Walkenried/Harz"

19.10.-November 1944 Aufenthalt im Allgemeinen Krankenhaus, Lübeck, später wiederum in Walkenried/Harz

11.04.1945 Beim General der Panzertruppe West, General Horst Stumpff

04.05.1945-10.03.1948 Kriegsgefangenschaft (Lager Augsburg-Bärenkeller, Mannheim-Seckenheim, Lager Oberursel, Camp King (Haus Alaska), Allendorf)

Gespräche mit Oron J. Hale in Oberursel Vernehmungen als Zeuge in Nürnberg Zusammenarbeit mit der Historical Division, Operational History (German) Section (Studie "Eastern Campaign 1941-1942") in Allendorf

01.07.1947 Verlegung des Lagers nach Neustadt (unweit Marburg)

04.03.1948 Entnazifizierungsbescheid mit Einstellung des Verfahrens

März 1948-November 1950 Chef Auswertung der "Organisation Gehlen" in Pullach, Studien zur Problematik der Verteidigung Westeuropas unter deutscher Beteiligung

05.-09.10.1950 Teilnahme an der Tagung in Himmerod/Eifel Ab Ende Dezember

1950 Gutachter in militärischen Fragen beim Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen (sog. "Amt Blank") im Bundeskanzleramt

09.01.1951-04.06.1951 Deutscher Sachverständiger bei den Verhandlungen über den Sicherheitsbeitrag der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der geplanten Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG)

Ab 01.10.1951 In der "Dienststelle Blank" Leiter der Gruppe S (Sicherheitsfragen), danach Leiter der Abteilung II (Militärische Abteilung)

01.11.1955 Eintritt in die Bundeswehr

08.11.1955 Einberufung in die Bundeswehr

22.11.1955 Vorsitzender des Militärischen Führungsrates im Bundesministerium für Verteidigung

09.06.1956 Verleihung der Eigenschaft eines Berufssoldaten

01.03.1957 Leiter der Abteilung IV (Streitkräfte im Bundesministerium für Verteidigung)

01.04.1957-31.03.1961 Generalinspekteur der Bundeswehr

01.04.1961-26.02.1964 Vorsitzender des ständig tagenden Militärausschusses der NATO (NATO Military Committee in Permanent Session, MC/PS), Washington Die Amtszeit wird 1962 um zwei Jahre verlängert

29.02.1964 Eintritt in den Ruhestand 1966/67-1968 Lehrauftrag an der Universität zu Köln ("Politik und Strategie")

  1. August 1967 Stiftung des General-Heusinger-Preises Ende 1964-1969 "Studiengruppe Heusinger"

Beförderungen

17.06.1915 Fahnenjunker

31.03.1916 Fähnrich

04.07.1916 Leutnant mit Patent vom 20.05.1915

01.04.1925 Oberleutnant

01.10.1932 Hauptmann

01.03.1936 Major

01.04.1939 Oberstleutnant mit RDA vom 01.04.1938

01.08.1940 Oberst

01.12.1942 Generalmajor mit RDA vom 01.12.1941

01.01.1943 Generalleutnant

11.11.1955 Generalleutnant der Bundeswehr (Urkunde vom 09.11.1955)

25.04.1957 General mit Wirkung vom 14.06.1957

Orden und Ehrenzeichen

1916 Verwundetenabzeichen in Schwarz

08.06.1916 Eisernes Kreuz II. Klasse 1914

13.06.1916 Reußische Silberverdienstmedaille mit Schwertern

22.01.1917 Braunschweigisches Kriegsverdienstkreuz

26.06.1917 Reußisches Ehrenkreuz III. Klasse mit Schwertern

Dez. 1917 Eisernes Kreuz I. Klasse 1914

10.12.1925 Deutsches Turn- und Sportabzeichen

08.11.1934 Ehrenkreuz für Frontkämpfer

1935 Dienstauszeichnung III. Klasse

02.10.1936 Dienstauszeichnung II. Klasse

06.10.1939 Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse

31.05.1940 Spange zum Eisernen Kreuz I. Klasse

27.08.1940 Komturkreuz des Ordens der Krone von Italien

20.06.1941 Komturkreuz des ungarischen Verdienstordens mit Schwertern

22.09.1941 Königlich bulgarische Tapferkeitsmedaille III: Klasse, 1. Stufe

14.10.1941Großkreuz des Ordens der Krone von Rumänien mit Schwertern

14.10.1941 Slovakisches Kriegssiegerkreuz 2. Klasse

20.04.1942 Finnisches Freiheitskreuz 1. Klasse

13.06.1942 Orden der Krone des Königs Zvonimir 1. Stufe mit Stern und Eichenlaub

20.07.1944 Verwundetenabzeichen in Silber

10.09.1956 Militärische Medaille des Chilenischen Heeres 1. Klasse

27.11.1956 Großoffizierskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik

15.10.1960 US "Legion of Merit", Kommandeurkreuz

Aug.1963 Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Inhaltliche Charakterisierung

Der Nachlass Adolf Heusinger spiegelt dessen Verwendungen als Offizier, wie auch seine privaten Kontakte und Verbindungen, wider.

Beruflich spannt sich der Bogen vom 7. Thüringischen Infanterie Regiment Nr. 96, Gera, über seine Verwendungen in der Reichswehr und der Wehrmacht bis in die Aufbauphase der Bundeswehr, Heusingers Zeit als Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des NATO Military Committee in Permanent Session in den 1960er Jahren.

Als wichtige Stationen bis zum Eintritt in die Bundeswehr sind hierbei Heusingers Verwendung als Chef der Operationsabteilung im Generalstab des Heeres seit 1940 und seine Tätigkeit als Chef Auswertung in der „Organisation Gehlen" ab 1948 hervorzuheben. Schon während dieser Zeit wurde Heusinger 1950 zusammen mit Generalleutnant a. D. Dr. Hans Speidel zum wichtigsten militärischen Berater von Bundeskanzler Adenauer. Dies zeigte sich in erster Linie in seiner Tätigkeit als deutscher Sachverständiger bei den Verhandlungen zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft. Außerdem verfasste Heusinger verschiedene Studien zur Problematik der Verteidigung Westeuropas unter deutscher Beteiligung. Schließlich ist in diesem Zusammenhang noch auf seine Teilnahme an der Tagung in Himmerod vom 05.-09.Oktober 1950 hinzuweisen in deren Ergebnis die sog. Himmeroder Denkschrift - eine „Denkschrift über die Aufstellung eines deutschen Kontingents im Rahmen einer internationalen Streitmacht zur Verteidigung Westeuropas" vorgelegt wurde.

Nach den Stationen als Vorsitzender des Militärischen Führungsrates und Leiter der Abteilung IV Streitkräfte im Bundesministerium für Verteidigung, wurde Heusinger am 01.04.1957 erster Generalinspekteur der Bundeswehr. Als ranghöchster Offizier der Bundeswehr war er nun dem Verteidigungsminister für die Entwicklung und Realisierung der Gesamtkonzeption der militärischen Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland verantwortlich. Zugleich fungierte er als militärischer Berater der Bundesregierung und des Bundesministers für Verteidigung.

Letzte Station von Heusingers beruflicher Laufbahn war schließlich seine Wahl zum Vorsitzenden des NATO Military Committee in Permanent Session in Washington im Jahre 1961. Damit war er der erste Deutsche, der dieses Amt wahrnahm. Nach einer Verlängerung seiner Amtszeit um zwei Jahre verließ Heusinger 1964 Washington und trat in den Ruhestand.

Einen zweiten Schwerpunkt im Nachlass Adolf Heusinger bilden die Unterlagen zu seinen ausgedehnten privaten Kontakten und Verbindungen. Dies schlägt sich im Umfang der privaten bzw. privatdienstlichen Korrespondenz, wie auch in dem Anteil an privaten Fotografien nieder. Außerdem sind hier Heusingers Lehrauftrag an der Universität zu Köln über Politik und Strategie (1966-1968) und die sog. „Studiengruppe Heusinger", die sich militär- und sicherheitspolitischen Fragen widmete, zu nennen.

Im Folgenden werden anhand des Klassifikationsschemas die inhaltlichen Schwerpunkte des Nachlasses erläutert:

Der erste Punkt fasst persönliche Unterlagen Heusingers zusammen: Ausweise, Ernennungs-, Mitglieds- und Beförderungsurkunden, Zeugnisse, Lebensläufe sowie eine Aufstellung der Orden und Ehrenzeichen. Weiterhin finden sich darin Bescheinigungen zu Heusingers Umzug von Berlin nach Walkenried 1943.

Im Klassifikationspunkt „Dienstliches" finden sich Unterlagen aus dem Zeitraum von 1930 bis 1968. Zu nennen sind Unterlagen zur Generalstabsausbildung, eine Vielzahl an Ausarbeitungen sowie Schriftstücke aus Heusingers Zeit bei der NATO. Einen letzten Schwerpunkt bildet die „Studiengruppe Heusinger" in den 1960er Jahren.

Weiterhin sind im Nachlass zahlreiche Tagebücher Heusingers, insbesondere aus der Zeit von 1915-1917, überliefert. Eine Besonderheit stellen die „Kriegserinnerungen 1914/15" dar, die er vor seinem Eintritt in die Armee (17.06.1915) verfasste. Ansonsten liegen ein persönliches Tagebuch aus seiner Zeit beim 7. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 96 (1915-1917), ein Bordbuch des Paddelbootes „Horrido" mit Fotografien (1920-1924) und seine Lebenserinnerungen für den Zeitraum von 1897-1930/31, die er in den Jahren 1945/46 verfasste, vor.

Eine Ersatzüberlieferung für die Zeit in der Operationsabteilung bildet jedoch der Nachlass seines Adjutanten Georgheino Freiherr von Münchhausens. Der Nachlass beinhaltet im Wesentlichen Unterlagen aus der Tätigkeit Georgheino Freiherr von Münchhausens als persönlicher Ordonnanzoffizier des Chefs der Operationsabteilung im Generalstab des Heeres Generalleutnant Adolf Heusinger aus dem Zeitraum 1940 bis 1944. Überliefert sind sowohl persönliche Tagebuchaufzeichnungen als auch ein amtliches Kriegstagebuch der Operationsabteilung sowie Berichte aus dem Zeitraum von 1939 bis 1944. Darüber hinaus finden sich im Bestand ein Lebenslauf sowie Korrespondenz und Ausarbeitungen zum 20. Juli 1944.

Bei der im Nachlass vorliegenden privaten Korrespondenz Heusingers handelt es sich vornehmlich um Briefe aus der Familie Heusinger an ihn. Hervorzuheben sind die Briefe von und an seinen Vater und seinen Bruder.

Die privatdienstliche Korrespondenz enthält einerseits Schriftwechsel Heusingers aus seiner Zeit als Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des NATO Military Committee in Permanent Session. Andererseits findet sich eine Bandfolge mit Glückwünschen zu Geburtstagen, Beförderungen und Beileidsbekundungen aus den Jahren 1952 bis 1984 bzw. 1993. Die alphabetisch geordnete Korrespondenz gibt Aufschluss über den weitgespannten Bekanntenkreis Heusingers. Zu nennen sind schließlich noch Schriftwechsel mit Prof. Dr. Oron J. Hale (1945-1981), zu Treffen der ehemaligen Operationsabteilung (1969-1975) und Glückwünsche zur Ernennung zum militärischen Berater des Bundeskanzlers 1950.

Mit mehr als einem Drittel bilden die Fotoalben und Fotografien den größten zusammenhängenden Komplex innerhalb des Nachlasses Adolf Heusinger. Der Großteil der Originale befindet sich noch bei der Familie. Für die Zeit bis 1933 existieren lediglich einige wenige Fotoalben und Fotografien. Die Überlieferung setzt im Jahr 1901 mit einem privaten Album der Familie Heusinger ein. Fotoalben aus Heusingers militärischen Verwendungen finden sich seit 1915. Für die Zeit nach 1933 sind Heusingers Verwendungen als Kompaniechef der 13. Minenwerferkompanie und des 18. Infanterieregiments in Fotografien festgehalten. Zu nennen sind weiterhin Aufnahmen aus seiner Zeit als Kommandeur der 11. Division in Allenstein und aus seiner Tätigkeit als Chef der Operationsabteilung. Die Zeit nach 1945 bildet den Schwerpunkt der fotografischen Überlieferung. So sind Heusingers Zeit als Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des NATO Military Committee in Permanent Session ausführlich dokumentiert. Aus der Zeit des Ruhestandes schließlich sind Fotografien von Heusingers Geburtstagen und von Treffen der ehemaligen Operationsabteilung überliefert.

Hinweise auf andere Bestände

BH 1 Führungsstab des Heeres

BHD Heeresdienstvorschriften

BW 1 Bundesministerium der Verteidigung

BW 2 Führungsstab der Streitkräfte

BW 8 I Führungsakademie der Bundeswehr

BW 9 Deutsche Dienststellen zur Vorbereitung des westdeutschen Verteidigungsbeitrages

BW 17 Militärischer Führungsrat

Pers 1/296 (Personalakte Adolf Heusinger)

RH 2 OKH/Generalstab des Heeres

RH 7 Heerespersonalamt

RH 12-1 Inspektion der Kriegsschulen

RH 19 II Heeresgruppenkommando 1 - Heeresgruppe Nord/B/Mitte/Nord

ZA 1Operational History (German) Section der US Historical Division

MSg 1/3306 Teilnachlass Konrad Stangl

MSg 162 Sammlung Bogislaw von Bonin

N 774 Nachlass Vincenz Müller

N 813 Georg Heino Freiherr von Münchhausen

N 24 Nachlass General der Infanterie Friedrich Hoßbach

N 717 Nachlass Generalleutnant a. D. Wolf Graf von Baudissin

N 488 Nachlass Prof. Erich Weniger

N 241Nachlass Oberst i. G. Dr. Hans Meier-Welcker

N 673 Nachlass General a.D. Ulrich de Maizière

N 683 Nachlass General a.D. Professor Dr. Hans Speidel

N 63 Nachlass Generaloberst a.D. Kurt Zeitzler

N 553 Nachlass Generalleutnant a.D. Burkhart Müller-Hillebrand

N 574 Nachlass Generaloberst a.D. Heinrich von Vietinghoff

N 597 Nachlass Brigadegeneral a.D. Dr. Friedrich Beermann

N 577 Nachlass Generalleutnant a.D. Cord von Hobe

N 626 Nachlass General a.D. Johann Adolf Graf von Kielmansegg

N 684 Nachlass Brigadegeneral a. D. Dr. Wolfgang Schall

N 709 Nachlass Vizeadmiral a.D. Herbert Trebesch

N 601 Arthur Schmidt N 749 Karl Gundelach

N 766 Georg Meyer

N 820 Heinrich Bücheler N 825 Nachlass Horst Krüger

Abteilung Bundesrepublik Deutschland, Koblenz

B 136 Bundeskanzleramt

B 145 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

B 206 Bundesnachrichtendienst

N 1351 Nachlass Herbert Blankenhorn

N 1354 Nachlass Hans Herzfeld

Abteilung Deutsches Reich, Berlin

R 58 Reichsicherheitshauptamt

b) Überlieferung in anderen deutschen Institutionen

Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages, Bonn/Berlin

Stenographisches Protokoll der 32. Sitzung des Ausschusses für Fragen der europäischen Sicherheit, gemeinsam mit dem Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten vom 10. Febr. 1955

Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), Berlin

PA 1921 Entnazifizierungsakte Heusinger

Staatsarchiv Nürnberg

Bestand Kriegsverbrecherprozesse

Staatsarchiv Hamburg

622-1 Familie Schramm

Nordrhein-Westfälisches Hauptstaatsarchiv, Düsseldorf

RW 84 Nachlass Wilhelm Rombach

Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung (ACDP), St. Augustin

I-010 Nachlass Felix von Eckardt I-098 Nachlass Theodor Blank

I-105 Nachlass Paul Binder

Stiftung Bundeskanzler Adenauer-Haus, Rhöndorf (StBKAH)

Bde 10-43, 11.01

Archiv für christlich-soziale Politik der Hanns Seidel Stiftung (ACSP), München

Nachlass Franz Josef Strauß Bestand Handakte Oberst a.D. Wolf 8

Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (AdsD), Bonn

Nachlass Fritz Erler

Institut für Zeitgeschichte (IfZ), München

ED 91 Nachlass General der Panzertruppe a.D. Leo Freiherr Geyr von Schweppenburg Fd 48/2 Sammlung Jacobsen, Fall Gelb ZS Zeugenschrifttum

Militärgeschichtliches Forschungsamt (MGFA), Potsdam

Depositum Vizeadmiral a.D. Professor Dr. Friedrich Ruge

Befragungsmaterialien Kapitän zur See a.D. Heinz Eberbach

Befragungsmaterialien John J. Mccloy Tagebuch Chef des Stabes/Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber der Ersatzheeres, 25. August 1941 -12. April 1942

Zentrum Innere Führung, Koblenz (ZINFü)

Materialien, Ordner 4

Landesarchiv, Berlin Stadtarchiv Rudolstadt (Thüringen)

Stadtarchiv Sondershausen (Thüringen)

c) Überlieferung in ausländischen Einrichtungen

NATO Archiv, Brüssel (Belgien)

DES 94 (2)-XI Military Organization Records, 1949-1958 MC/PS

The National Archives, Kew, Richmond, Surrey (Großbritannien)

Foreign Office (FO 371/85048.C 2266/27/18/G)

National Archives und Records Administration, Washington D.C. (USA)

RG 59 Records of the State Department

RG 65 Records of the Federal Bureau of Investigation (FBI)

RG 165 War Department

Zitierweise

BArch N 643/...

Related Units of Description

  • Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv

  • Pers 1/296 ; Pers 1/103899

  • Literatur

  • Erfuth, Waldemar: Die Geschichte des deutschen Generalstabes von 1918 bis 1945. Göttingen 1957

  • Halder, Franz: Kriegstagebuch. Tägliche Aufzeichnungen des Chefs des Generalstabes 1939 bis 1942. bearb, von Hans-Adolf Jacobsen in Verbindung mit Afred Philippi. 3 Bde. Stuttgart 1962-1964

  • Meyer, Georg: Vom Kriegsgefangenen zum Generalinspekteur. Adolf Heusinger 1945-1961, Potsdam 1997. Kurzbiografie in: Clemens Range, Die Generale und Admirale der Bundeswehr, Herford 1990

  • Meyer, Georg: Adolf Heusinger. Dienst eines deutschen Soldaten 1915-1964. Hamburg/Berlin/Bonn 2001

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