Archival Descriptions

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Language of Description: German
Country: Germany
  1. Borcke-Stargordt, Henning Graf von

    Zitierweise BArch N 1627/...

  2. Bundesgesundheitsamt.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Aufgaben/Organisation des Bundesgesundheitsamtes Das Bundesgesundheitsamt (BGA) wurde durch das Gesetz über die Errichtung eines Bundesgesundheitsamtes vom 27. Februar 1952 (BGBl. I S. 121) als selbstständige Bundesoberbehörde aus den verbliebenen Institutionen des 1945 aufgelösten Reichsgesundheitsamtes errichtet, die in der Nachkriegszeit unter der Verwaltung des Berliner Magistrats standen: das Robert Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene und das Max von Pettenkofer-Institut. Zu diesen, abg...

  3. Strahl, Richard

    Zitierweise BArch N 1789/...

  4. Hallstein, Walter

    Geschichte des Bestandsbildners Walter Hallstein: Wege nach Europa. Walter Hallstein und die junge Generation, Andernach 1967; Walter Hallstein: Europäische Reden. Hrsg. von Thomas Oppermann. Unter Mitarb. von Joachim Kohler. Stuttgart 1979; Theo M. Loch: Walter Hallstein, Freudenstadt 1969; Maria-Beatrijs van Gestel: Walter Hallstein. Bibliographie seiner Veröffentlichungen, Leuven 1965 Europäische Gemeinschaft. Verfassung nach drei Jahrzehnten. Walter Hallstein zum 80. Geburtstag.- In: Europarecht. Baden-Baden 1981 Probleme des europäischen Rechts. Festschrift für Walter Hallstein zu sein...

  5. Gewerkschaftsprüfungsausschuß, Düsseldorf

    Geschichte des Bestandsbildners In der Britischen Zone wurden im Jahre 1948 drei Ausschüsse für die Prüfung von Rückübertragungsansprüchen für von den Besatzungsmächten beschlagnahmte Vermögenswerte der aufgelösten NSDAP und ihrer Gliederungen, insbesondere zur Durchführung der Kontrollratsdirektive Nr. 50 vom 29. April 1947 (Amtsblatt Kontrollrat, S. 275) gebildet. Die Vermögenswerte waren zumeist den nach 1933 aufgelösten Gewerkschaften und Konsumgenossenschaften entzogen und von der NSDAP und ihren Organisationen übernommen worden. 1. Allgemeiner Organisationsausschuß (AOA) mit Sitz in C...

  6. Autographensammlung

    Zitierweise BArch BSG 1/...

  7. Welter, Erich

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1314
    • German
    • 1931-1982
    • Nachlässe 555 Aufbewahrungseinheiten 17,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 30.6.1900 in Straßburg geboren 1918-1922 Jurastudium in Berlin, Promotion (1922) 1920-1932 Wirtschaftsredakteur der „Frankfurter Zeitung" 1931 Habilitation in Frankfurt 1931-1948 Privatdozent, seit 1944 apl. Professor, an der Universität Frankfurt 1932-1934 Chefredakteur der „Vossischen Zeitung", Berlin 1935-1943 Leiter des Wirtschaftsteils der „Frankfurter Zeitung" 1936-1943 Hauptschriftleiter der „Wirtschaftskurve" 1946 Begründer der „Wirtschaftszeitung", Stuttgart ab 1948 Berater der in Mainz erscheinenden „Allgemeinen Zeitung" 1948-1965 ord. P...

  8. Probst, Maria

    Geschichte des Bestandsbildners MdB (CSU, 1949-1967) Maria Probst, geb. Mayer 1. Juli 1902 geboren in München Studium der Germanistik und Geschichte in Freiburg/Br., Zürich und München 1930 Promotion in München ("Die Familienpolitik des bayer. Herrscherhauses zu Beginn des 19. Jh.") Heirat mit Dr. Alfred Probst, bayer. Landtagsabgeordneter (BVP) ab 1945 Oberschullehrerin in Hammelburg/Unterfranken Mitgründerin der CSU in Hammelburg, später Mitglied des Landesvorstandes der CSU ab 1946 Arbeit in der Redaktion der "Bayer. Rundschau", München 1946 - 1949 Mitglied des Bayer. Landtages 1949 - 19...

  9. Bundesministerium für Forschung und Technologie.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Anfänge des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) liegen in dem im Okt. 1953 eingerichteten Bundesministerium für besondere Aufgaben unter der Leitung von Franz Josef Strauß, das 1955 in Bundesministerium für Atomfragen (BMAt) umbenannt wurde. Mit der zeitweiligen Übernahme wasserwirtschaftlicher Zuständigkeiten (ab 29.10.1957) hieß das Ministerium während der dritten Legislaturperiode ab Oktober 1957 BM für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft (BMAtW). Am 14. November 1961 wurde es nochmals in BM für Atomkernenergie (BMAt) umbenannt. Dem En...

  10. Buttler, Werner

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1573
    • German
    • 1907-1940
    • Nachlässe 15 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners geboren am 19. Juni 1907, gefallen am 12. Mai 1940, 1934 Kustos des Bayemtummuseums in Köln, 1936 habilitiert, 1936 Refernat für Bodendenkmalpflege im Reichserziehugnsministerium, 1938 Preofessur in Göttingen, 1936-1938 Referent im Persönlichen Stab Reichsführer SS Zitierweise BArch N 1573/...

  11. Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 395
    • German
    • 1962-1999
    • Schriftgut 49 Aufbewahrungseinheiten 2,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien (BIOst) ist 1961 als nicht rechtsfähige Bundesanstalt errichtet worden. Bis 1966 führte es die Bezeichnung Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus-Leninismus. Auftrag und Organisationsform ergeben sich aus dem Erlass des BMI vom 18. März 1970, GMBl. S. 210. Zu den Aufgaben gehörten: - Erforschung und Analyse der politischen, ideologischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse in den Ostblockstaaten - Studium der historischen und philosophischen Grundlagen ...

  12. Huber, Ernst Rudolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1505
    • German
    • 1899-2001
    • Nachlässe 932 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 8. Juni 1903 Geburt in Oberstein an der Nahe (heute: Idar-Oberstein) als zweites von fünf Kindern des Kaufmanns August Rudolf Huber und der Helene Huber geb. Wild 1909 - 1912 Besuch der Volksschule in Oberstein 1912 - 1921 Besuch der Städtischen Oberrealschule zu Oberstein-Idar, Abschluss mit Zeugnis der Reife 1919 Mitbegründer des Nerother Wandervogels 1921 - 1926 Studium an verschiedenen Universitäten 1921 Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen 1921 - 1922 vorübergehende kaufmännische Tätigkeit im väterliche...

  13. Nipperdey, Hans-Carl

    Geschichte des Bestandsbildners Festschrift für Hans Carl Nipperdey zum 60. Geburtstag, 21.1.1955. Hrsg. von Rolf Dietz, Alfred Hueck, Rudolf Reinhardt. München, Berlin 1955 Festschrift für Hans Carl Nipperdey. Zum 70. Geburtstag. Hrsg. von Rolf Dietz und Heinz Hübner. Bd. 1.2. München, Berlin 1965 Bulla, Gustav-Adolf: Hans Carl Nipperdey.- In: Recht der Arbeit 18 (1965), S. 41-44 Mayer-Maly, Theo: Gedenkrede auf Hans Carl Nipperdey. Krefeld 1970 Zitierweise BArch N 1268/...

  14. Nachlass Karl Bringmann

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält etwa 4500 Schwarz/Weiß-Negative und ca. 200 Farbdiapositive aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Sie wurden vom Bildberichter der Propagandakompanien Karl Bringmann aufgenommen. Es handelt sich um Fotos zum Sanitätsdienst, die vor allem Verwundetentransporte, den Lazarettdienst, Kriegsgefangenenaustausch und das Alltagsleben der Soldaten zeigen. Die Aufnahmen entstanden in Frankreich, Belgien, der Sowjetunion und auf dem Balkan. Zitierweise BArch BILD 259/...

  15. Bundesamt für Verfassungsschutz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 443
    • German
    • 1949-2006
    • Schriftgut 3188 Aufbewahrungseinheiten 51,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Errichtet durch Gesetz vom 27.9.1950 (BGBl S. 682), vgl. Staatshandbuch, Teilausgabe Bund Bearbeitungshinweis Absprachen mit dem Registraturwesen im BfV bestehen. Bestandsbeschreibung Umfang Gesamtumfang: 3109 AE, B 443/1-3071 (Stand Nov. 2017). Davon deklassifiziert und benutzbar: B 443/527-3071. Vorliegende Mikrofilmüberlieferung (als Ersatzüberlieferung): 2 AE, B 443/571-572. Filmüberlieferung: 213 Lehrfilme der Schule für Verfassungsschutz/Akademie für Verfassungsschutz an die Abt. Filmarchiv des Bundesarchivs (Jan. 2016). Bisher wurden seit 2007 insgesam...

  16. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) ist der Beauftragte des Bundes sowohl für den Datenschutz, als auch (seit Inkrafttreten des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes zum 1. Jan. 2006) für die Informationsfreiheit. Vor Inkrafttreten des Gesetzes lautete sein Titel Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz (BfD). Die gesetzliche Grundlage für die Einrichtung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz (BfD) ist in den §§ 17 und 18 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vom 27. Jan. 1977 (BGBl. ...

  17. Bundesfinanzhof

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 200
    • German
    • Schriftgut 16379 Aufbewahrungseinheiten 90,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bundesfinanzhof (BFH) wurde durch Gesetz vom 29. Juni 1950 (BGBl. I S. 625) mit Sitz in München errichtet, ist gemäß Finanzgerichtsordnung (FGO) vom 6. Okt. 1965 (BGBl. I S. 1477) oberster Gerichtshof auf dem Gebiet der Finanzgerichtsbarkeit und einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland . Er entscheidet über Revisionen gegen Urteile der Finanzgerichte in Zoll- und Steuersachen und Entscheidungen, die Urteilen von Finanzgerichten gleichstehen, Beschwerden gegen andere Entscheidungen der Finanzgerichte oder der Vorsitzenden der Sen...

  18. Olympia Baugesellschaft mbH

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 143
    • German
    • 1966-1975
    • Schriftgut 68 Aufbewahrungseinheiten 5,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1967 unterzeichneten die Bundesregierung, der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München den Vertrag zur Gründung der Olympia-Baugesellschaft mbH. Ihre Aufgabe war es, die für die Ausrichtung der XX. Olympischen Spiele in München 1972 notwendigen Sportanlagen und -einrichtungen, das Olympische Dorf und sämtliche Baumaßnahmen und Erschließungsanlagen auf dem Oberwiesenfeld in München zu planen, zu errichten und zu finanzieren. Organe der Gesellschaft waren die beiden Geschäftsführer, der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung. Zum 1.1.19...

  19. Sozialistische Reichspartei

    Geschichte des Bestandsbildners Die Sozialistische Reichspartei (SRP) entstand am 2.10.1949 als Abspaltung der Deutschen Konservativen Partei - Deutschen Rechtspartei (DKP-DRP) um den "völkischen Schriftsteller" Fritz Dorls und den an der Niederschlagung des Umsturzversuches vom 20.7.1944 verantwortlichen Kommandeur, Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer. Im Mai 1951 konnte sie bei den Landtagswahlen in Niedersachsen 11,0 % der Wählerstimmen erlangen, im Oktober 1951 in Bremen 7,7 %. Das Parteiprogramm der SRP basierte in wesentlichen Teilen auf dem der NSDAP. Die SRP lehnte die Bundesrepubli...

  20. Pollock, James K.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1014
    • German
    • 1945-1971
    • Nachlässe 115 Aufbewahrungseinheiten 2,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Amerikanischer Historiker und Politologe, Berater der US-Militärregierung bzw. des Hohen Kommissars für Deutschland (1945-1950) Bestandsbeschreibung Reproduktionen aus dem Nachlaß bei der University of Michigan, Ann Arbor (USA). Persönliche Unterlagen, Tagebücher, Handakten und Materialsammlungen zur Besatzungspolitik und -verwaltung in Deutschland, auch im Verhältnis zu den übrigen Besatzungsmächten und zu deutschen Dienststellen; Materialien über das Civil Affairs Training Program der University of Michigan für Besatzungsoffiziere Zitierweise BArch N 1014/...