Archival Descriptions

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  1. Reichsverband der Ortskrankenkassen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Großteil der Akten des Reichsverbands der Ortskrankenkassen verbrannte bei einem Fliegerangriff auf Berlin in den Geschäftsräumen in der Ansbacher Straße. Daraufhin legten die Mitarbeiter in Rothenburg ob der Tauber eine neue Registratur an. Die vernichteten Vorgänge versuchte man zu rekonstruieren und ließ sich daher Abschriften von Geschäftsvorgängen vom Reichsarbeitsministerium, den anderen Reichsverbänden der Krankenkassen und den Landesgeschäftsstellen schicken, die den Reichsverband betrafen. Dennoch blieb die Rekonstruktion der früheren Registratur...

  2. 11. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  3. Armeeoberkommando 14

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  4. 223. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  5. 94. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  6. 71. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  7. 227. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  8. Nachmias family papers

    The Nachmias family papers consist of documents related to the immigration of Jacob Nachmias (born 1928), and his parents and sister, from Sofia, Bulgaria to the United States in 1939, as well as biographical documents pertaining to various generations of the Nachmias family of Russe, Bulgaria, between the 1870s and 1910s. Included are letters written by Jacob Nachmias to his father in the summer of 1939, prior to emigration from Bulgaria, and a journal kept by Jacob recounting events on their voyage in August and September 1939. Genealogical documents pertaining to the Nachmias family incl...

  9. Befehlshaber im Flottenbereich der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand RM 50 (Befehlshaber im Flottenbereich) enthält die Archivalien der unter dem Flottenkommando für die taktische Führung der Seestreitkräfte (Linienschiffe, Schlachtschiffe, Panzerschiffe, Kreuzer) oder von zu speziellen Aufgaben zusammengefaßten Flottenstreitkräften (Aufklärungsstreitkräfte, Spanienstreitkräfte) zuständigen Seebefehlshaber: Befehlshaber der Spanienstreitkräfte, Befehlshaber der Linienschiffe, Befehlshaber der Panzerschiffe, Befehlshaber der Schlachtschiffe, Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte, Befehlshaber der Kreuzer, Befehls...

  10. 170. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  11. 2. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 130 vom 22. April 1959 wurde zum 1. April 1959 der Stab für die 2. Luftverteidigungsdivision aufgestellt. Als Standort war zunächst München vorgesehen. Bereits kurze Zeit später, mit Verlegungsbefehl vom 30. Juli 1959, wurde die Division nach Trier-Euren verlegt. Die Division wurde in jeder Hinsicht der Luftwaffengruppe Süd unterstellt. In der Anfangsphase waren es nur Luftverteidigungsstreitkräfte, die der 2. Luftverteidigungsdivision unterstellt waren: · Jagdgeschwader 73, Pferdsfeld · Luftwaffenflugabwehrbataillon 45, L...

  12. Reichskolonialamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der zentralen Kolonialverwaltung des Deutschen Reichs haben die ver‧schiedenen Organisationsveränderungen vom Sachgebiet bzw. Referat im kaiserlichen Auswärtigen Amt bis hin zum kaiserlichen Reichsamt und Ministerium der Weimarer Republik und wieder zurück zum Referat bzw. Sachgebiet im Auswärtigen Amt jeweils mitgemacht. Viele Aktenbände oder Betreffserien wurden ohne weiteres über die verschiedenen Veränderungen hinweg organisch weitergeführt; für die Zeit nach 1920 heißt das vielfach, sie verebbten langsam. Wirkliche Brüche in ...

  13. 57. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. 225. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  15. Concentration camp striped uniform coat with yellow triangle worn by a Polish Jewish female inmate

    Striped concentration camp coat issued to 17 year old Esther Kessler, or her mother, Masha, when they were imprisoned in Kaiserwald concentration camp. It was worn from September 1943-January 1945 through several camps. It has a handmade prisoner id with a small yellow triangle patch. After German occupied Vilna (Vilnius), Lithuania, in June 1941, Esther and Masha were forced into a Jewish ghetto. They were transferred to Kaiserwald in Riga, Latvia, in September 1943 when the ghetto was liquidated. In the summer of 1944, they were sent to Thorn concentration camp in Germany, and worked as s...

  16. Division Nr. 165 / 165. Reserve-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  17. Processo de pedido de visto para Erwin Fritz Falkenberg, Ludwig Uschok, Rudolf Feldwabel, Karl Josef Nestler, Karl Paul Hermann, Karl Paul Niclasch, Leopold Fritz Maas, Karl Johann Brudigam, Karl Johann Kauker, Otto Anger, Gerhard Aufswalde, Johannes Bode, Margarete Bultemann, Heinrich Bungard, Irene Eden, Rolf Ehrenreich, Kurt Eschke, Paul Fischer, Eugen Fuchs, Josef Greindl, Ernst Haring, Robert Heger, Wilhelm Heyer, Johannes Holbach, Artur Jacob, Anna Karp Pfeiffer, Theodor Kiendl, Sebastian Knipper, Bernhard Landwer, Paula Lobeck Buchner, Christine Lues, Artur Muller, Arno Pieper, Jaro Prohaska, Max Pohle, Karl Redlich, Otto Reimann, Werner Roese, Ernst Schmalz (gen. Schall), Hans Schmidt-Romer, Wilhelm Schussler, Ernst Spagenberg, Robert Steininger, Max Sulzenfuss (gen. Lorenz), Franz Tretkowski, Wilhelm Vetter, Albert Wehrle, Theo Westerhold, Ernst Wiechert, Ernst Winkelbach, Erich Blitz, Heinrich Tietjen e Ludwig Suthaus

    Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Erwin Fritz Falkenberg, de nacionalidade alemã e residente na Alemanha, com destino a Portugal. Visto autorizado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Ludwig Uschok, de nacionalidade alemã e residente na Alemanha, com destino a Portugal. Visto autorizado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Rudolf Feldwabel, de nacionalidade alemã e residente na Alemanha, com destino a Portugal. Visto autorizado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim par...

  18. 83. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  19. Omnia Treuhandgesellschaft m.b.H.

    aard van de archiefbestanddelen Geschreven en getypte documenten, geen bijzondere handschriften

  20. 22. Infanterie-Division / 22. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...