Archival Descriptions

Displaying items 2,361 to 2,380 of 6,205
Language of Description: German
  1. Pollex, Curt

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Gustav Adolf Curt Pollex Lebensdaten 16.11.1898 geb. in Mühlhausen/Thüringen 15.09.1987 gest. in Bonn Dienstlaufbahn 09.05.1915 Kriegsfreiwilliger Dragoner-Regiment 5 27.01.1916 Gefreiter 12.09.1916-15.01.1917 Offizieranwärter-Lehrgang 04.11.1916 Unteroffizier 05.02.1917 Res. Drag. Schützen-Regiment 7 28.04.1917 Vizewachtmeister 03.07.1917 Leutnant der Reserve 18.05.1920 Aus dem Heeresdienst entlassen 19.05.1920-30.09.1921 Regiments-Adjutant Zeitfreiwilligen-Regiment 6 08.05.1926 Eintritt in die Landespolizei Thüringen als Polizei-Leutnant 01.0...

  2. Knief, Johann

    Bestandsbeschreibung 20. April 1880 in Bremen-Neustadt geboren; Besuch der Volksschule; Beruf Volksschullehrer 1906 Redakteur der "Bremer Bürgerzeitung", die unter Leitung von Alfred Henke stand 1914-Herbst 1915 Militärdienst, Entlassung wegen eines Nervenleidens Juni 1916 Gründer der Wochenzeitung "Arbeiterpolitik" Sommer 1917 Weggang aus Bremen, lebte illegal in Berlin und München Januar 1918 Verhaftung während des Januarstreiks in München, Inhaftierung in der Berliner Hausvogtei Nov. 1918 Befreiung aus dem Gefängnis; führend an den revolutionären Kämpfe in Bremen beteiligt 6. Dez. 1918 J...

  3. Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 02.09.1882: Geboren in Sulau/Schlesien 1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter, Diverse Bordkommandos, Landeinsatz in Deutsch-Ostafrika, Aufstieg bis zum Kapitänleutnant 1914 Seeschlachten bei Coronel und den Falklandinseln, Untergang der S.M.S „Leipzig" 1914-1918 Kriegsgefangenschaft in England und den Niederlanden 1920 Eintritt in die Reichsmarine 1928 Chef des Stabes der Nordseestation 1930 Leiter der Nautischen Abteilung beim Reichsmarineamt in Berlin 1932 Pensionierung „mit dem Charakter eines Konteradmirals" 1934 Berufung zum „Stän...

  4. Meyer-Jungclaussen, Hinrich

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 22. Sept. 1888 in Delmenhorst bei Bremen, gest. 19. März 1970 in Bad Berka, freiberuflicher Gartengestalter und Landschaftsberater geb. als Hinrich Meyer, Gärtnerlehre in Bremen, 1904-1907 als Kadett, Leichtmatrose und Matrose auf Kauffahrtei-Segelschiffen zur See gefahren, 1907-1909 Gärtnerlehre in Bremen, 1909-1910, Tätigkeit in einer Baumschule in Elmshorn, 1910-1912 Studium der Gartengestaltung (Gartentechnik und Gartenkunst) bei Willy Lange an der Königlichen Gärtnerlehranstalt zu Dahlem, 1912-1913 Gartentechniker bei Gartenarchitekt Paul Smend, Osn...

  5. Oberbefehlshaber Süd / Oberbefehlshaber Südwest / Oberkommando der Heeresgruppe C

    Geschichte des Bestandsbildners Im Mai 1943 wurde der Oberbefehlshaber der in Italien eingesetzten Luftflotte 2 zum Oberbefehlshaber Süd ernannt. Der Stab wurde im November 1943 Stab des Oberbefehlshabers Südwest und zugleich Oberkommando der Heeresgruppe C. Zum Einsatz kam sie in Italien, wo sie am 2. Mai 1945 durch Kapitulation aufgelöst wurde. Bestandsbeschreibung OB: Lage- und Feindlagemeldungen von Januar 1943 bis Januar 1945 (in RH 2/643 ff.) KTB Ia mit TB der Ic-Abteilung und der TB des OQu. liegen nur für Juni 1944 vor; einzelne Anlagen zu den fehlenden Kriegstagebüchern von 1943 bi...

  6. Wehmer, Friedrich

    Bestandsbeschreibung 25. Dezember 1885 in Plate (Kreis Schwerin) geboren 1892-1900 Besuch der Volksschule 1900-1941 Tätigkeit als Land- und Forstarbeiter 1905-1907 und 1914-1918 Militärdienst Februar 1919-1933 Mitglied der SPD und 1923-1933 Vorsitzender der SPD-Ortsgruppe in Plate 1919-1933 Bürgermeister in Plate 1920-1933 Mitglied des Landtages Mecklenburg-Schwerin 1941-1944 Geschäftsführer der Raiffeisengenossenschaft in Plate August 1944 Schutzhaft im Zuchthaus Dreibergen bei Bützow Juli 1945-Mai 1946 kommissarischer Bürgermeister von Plate 1945 Mitglied der Landeskommission zur Durchfüh...

  7. Lindemann, Georg (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lindemann, Georg (8.3.1884 - 25.9.1963) Generaloberst geb.: 8.3.1884 in Osterburg (Altmark) gest.: 25.9.1963 in Freudenstadt 26.2.1903 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker; Dragoner-Regiment Nr. 6 18.10.1903 Fähnrich 18.8.1904 Leutnant 18.8.1912 Oberleutnant 1.10.1913 Jäger-Regiment zu Pferde 13 22.3.1914 Großer Generalstab 28.11.1914 Rittmeister 16.12.1914 Generalstab Korps Posen 3.2.1915 Generalstab Garde-Reserve-Korps 7.6.1915 Generalstab 12. Armee 29.10.1915 Generalstab 11. Armee 31.3. 1916 Generalstab VII. Reservekorps 19.7.1916 Generalstab ...

  8. Restverwaltung des ehemaligen Reichsfinanzministeriums

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die von der Restverwaltung bzw. dem Archiv des BMF verwahrten Akten des ehemaligen Reichsfinanzministeriums sowie die aus der eigenen Tätigkeit erwachsenen Unterlagen sind in den 60er Jahren z. T. über das Bundesministerium der Finanzen bzw. das Geheime Staatsarchiv als Zwischenstation in das Bundesarchiv gelangt. Zusätzlich wurden dem Bestand jene in das Bundesarchiv gelangten Ausarbeitungen, v. a. statistische Zusammenstellungen, eingefügt, die von den deutschen Arbeitsgruppen des ehemaligen Ministerial Collecting Center, Economic Divisio...

  9. Brauchitsch, Walther von (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Brauchitsch, Walther von (4.10.1881 - 18.10.1948) Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber des Heeres geb.: 4.10.1881 in Berlin gest.: 18.10.1948 in Hamburg 1895 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 22.3.1900 Leutnant; Garde-Grenadier-Regiment 3 20.11.1900 3. Garde-Feldartillerie-Regiment 18.10.1909 Oberleutnant 22.3.1912 Großer Generalstab 18.12.1913 Hauptmann 1.8.1914 Generalstab XVI. Armeekorps 17.10.1915 Generalstab 34. Infanterie-Division 19.3.1917 Heeresgruppenkommando Deutscher Kronprinz 27.3.1917 Generalstab Oberbaustab 7 23.8.1917 Generalstab 11...

  10. OKH / Generalstab des Heeres.- Lagekarten

    Geschichte des Bestandsbildners Die vom Oberkommando des Heeres/Generalstab des Heeres/Operations-Abteilung herausgegebenen Lagekarten gelangten nach Kriegsende in die USA. Die Rückgabe an das Bundesarchiv erfolgte im Rahmen der Archivalienrückführung in den 1960er Jahren. Bestandsbeschreibung In den Lagekarten ist die eigene Abendlage des jeweiligen Datums dargestellt, ab dem 30. Mai 1942 zusätzlich die Feindlage. Besonders hervorgehoben als "Arbeitskarte" sind solche Lagekarten, in denen wesentliche Lagenerkenntnisse handschriftlich in die gedruckten Karten nachgetragen sind. Vor allem di...

  11. NSDAP-Hauptarchiv (Hoover Guide)

    1. Polizeidirektion München, Presseakten (hier: politisches Plakatwesen, Plakatverbote, Zensur, politische Flugblätter, politische Klebezettel, Pressewesen) 2. Polizeidirektion München, Bayerische Politische Polizei (hier: Völkische im Reichstag, Völkische im Bayerischen Landtag, Deutschnationale, der Poehner-Kreis, Reichsführerschaft, Ludendorff und Kronprinz Rupert (nur Zeitungsausschnitte), Hitler und Ludendorff, Völkische Bewegung und Judenfrage, NSDAP (allgemeine Parteientwicklung, Pressenotizen, Werbeschriften, Verbote, geheime Bestrebungen, Mitglieder (bis 1923), Judenbewegung, Versa...
  12. Reichswirtschaftsgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Unterlagen wurden 1969 vom Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem an das Bundesarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Generalakten des RWG (Gliederung entsprechend Generalia 1- 51 des RWG) zu den Schwerpunkten: Allgemeines, Geschäftsbetrieb, Zuständigkeit, Personalia, Eingaben, Anträge, Haushalts- und Kassensachen, Gesetze über Kriegsversorgung, Dienstgebäude, Bibliothek, Kriegswirtschaftssachen, Festsetzung von Preisen, Geschäftsordnung, Geschäftsverteilung, Verträge und ihre Auflösung durch den 1. Weltkrieg, Enteignungen während des 1. W...

  13. Reichsvereinigung Kohle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut der RVK ist, wie das der übrigen Reichsvereinigungen, zu einem großen Teil gegen Ende des Krieges verlorengegangen. Die heute vorhandenen Unterlagen stammen aus einer Abgabe aus dem Staatsarchiv Nürnberg von 1955, zwei Abgaben vom März 1960 und Aug. 1961 aus Alexandria/USA, einer Abgabe der Salzgitter AG vom Nov. 1964 sowie einer Abgabe aus dem Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem von 1967. Hinzu kommen Fotokopien von Unterlagen, die sich 1971 noch im Besitz von Ministerialrat Binnebesel in Bonn-Duisdorf befanden. Archivische ...

  14. Konzentrationslager Eutin

    Die Sammlung enthält: Aufsatz von Lawrence D. Stokes: Eutiner Schutzhaftlager 1933/1934. Zur Geschichte eines wilden Konzentrationslagers. Geschichte des Konzentrationslagers Eutin:

  15. Stuck von Reznicek, Paula (Journalistin, Schriftstellerin)

    Geschichte des Bestandsbildners Stuck von Reznicek, Paula (17.10.1895 - 12.10.1976) Journalistin, Schriftstellerin geb. Heimann geb.: 17.10.1895 in Breslau gest.: 12.10.1976 in München Tochter des Bankiers Dr. Georg Heimann 1925-1931 1. Ehe mit dem Sportjournalisten Burghard Freiherr von Reznicek 1932-1948 2. Ehe mit dem Rennfahrer Hans Stuck (im Zweiten Weltkrieg in der Truppenbetreuung tätig) 1928-1939 international erfolgreiche Tennisspielerin (1924 Nr. 8 der Weltrangliste) 1929 Gewinn der Internationalen Tennismeisterschaft von Deutschland ab 1939 tätig als Sportjournalistin und Schrift...

  16. Hörz, Helga und Herbert

    Geschichte des Bestandsbildners Helga Hörz, geb. 1935; Studium der Philosophie und Psychologie an der HUB (1953-1957); Promotion (1965), Habilitation (1974); Hochschuldozentin, dann ordentliche Professorin und Lehrstuhlleiterin für Ethik an der HUB (1969-1990); Stellv. Ratsmitglied der IDFF (1969-1990); Expertin in der UNO-Kommission "Zum Status der Frau" (1975-1990); mehrmals Vizepräsidentin und Präsidentin von UNO-Gremien (1975-1990); Vorsitzende des Beirates der Bildungsakademie der Volkssolidarität, LV Berlin (1998-2011) Herbert Hörz, geb. 1933; Studium Philosophie und Physik in Jena un...

  17. Deutsche Arbeiterzentrale

    Geschichte des Bestandsbildners 1905 als Deutsche Feldarbeiterzentrale gegründeter rechtsfähiger Verein zur Anwerbung, Vermittlung und Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte mit Sitz in Berlin. Durch ein 1913 abgeschlossenes Übereinkommen mit Preußen und eine Verordnung der Reichsarbeitsverwaltung von 1922 wurde der Deutschen Arbeiterzentrale (DAZ) mit der Ausstellung der Legitimationskarten und Befreiungsscheine für ausländische Arbeitskräfte öffentlich-rechtliche Aufgaben übertragen. Zum Direktor und Vorstandsmitglied dieser Einrichtung wurde Freiherr von dem Bussche-Ippenburg, genannt...

  18. Sachthematische und biographische Sammlung zur deutschen Militärgeschichte

    Bestandsbeschreibung Den Grundstock des Bestandes bildet das 1968 von der Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamt übernommene Sammlungsgut, dass bis in die Gegenwart durch private Abgaben kontinuierlich erweitert wird. Die Sammlung umfasst Einzelstücke und kleinere Konvolute von Unterlagen privater Herkunft, aus denen sinnvollerweise keine eigenen Nachlassbestände oder eigenständige Sammlungsbestände gebildet werden können. Ein wesentliches Merkmal des Bestandes ist seine Heterogenität, sowohl was den Inhalt als auch die äußere Form des Archivguts betrifft. Um systematis...

  19. Maron, Karl

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 27. Apr. 1903 in Charlottenburg (heute Berlin), gest. 2. Febr. 1975 in Berlin, Minister des Innern der DDR Volksschule, 1917-1921 Lehre, bis 1929 Tätigkeit als Maschinenschlosser, danach arbeitslos, ab 1919 aktiver Ringer in der Arbeitersportbewegung, 1926 KPD, 1927-1928 Mitglied der KP-Leitung in den Siemens-Werken in Berlin, 1931 Mitglied der Reichsleitung der Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit, 1932 Vorsitzender des Arbeitersportvereins "Fichte" und des Arbeiter Sport- und Kultur-Kartells Groß Berlin, 1933 illegale Tätigkeit, Leiter der Inlandsar...

  20. Kuckhoff, Greta.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 14. Dez. 1902 in Frankfurt/Oder, gest. 11. Nov. 1981 in Berlin, Präsidentin der Deutschen Notenbank 1924-1929 Studium der Volkswirtschaft in Berlin und Würzburg sowie der Soziologie an der Universität Wisconsin/Madison (USA), Abschluss als Dipl.-Volkswirtin, 1928/29 "honorary fellow" der soziologischen Fakultät und Assistentin von Edward A. Ross, nach Rückkehr aus den USA freiberufliche Sprachlehrerin und Übersetzerin für englisches und amerikanisches Wirtschaftsrecht, 1930-1932 Assistentin bei einem Züricher Rechtsanwalt, danach Lehrerin für amerikanisc...