Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Nationalsozialistische Justiz

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Anlage der Sammlung zur Nationalsozialistischen Justiz in den 1960er Jahren im Zentralen Parteiarchiv der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands; bis zur Abgabe der Akten an das Zentrale Staatsarchiv der DDR im Jahre 1990 laufend ergänzt; die Bestandsbildung sollte - inhaltlichen Kriterien folgend - der Dokumentation des politischen Widerstands, darunter vor allem seitens der Arbeiterbewegung, gegen das nationalsozialistische Regime dienen; ursprüngliche Herkunft der Unterlagen: u.a. Volksgerichtshof, Oberreichsanwalt beim Volksgericht...

  2. Wehrmachtakademie

    Bestandsbeschreibung Die überlieferten Akten befassen sich zumeist mit Fragen operativer Gesamtkriegsführung und dem Zusammenwirken von Land-, Luft- und Seestreitkräften, häufig dargestellt an Beispielen aus der Militär- und Kriegsgeschichte. Weiterhin finden sich Ausarbeitungen zu Manövern der englischen Truppen 1929 und 1934 sowie Übungen und Planspiele zur Kriegsführung. Sechs Akten beziehen sich auf die Winterausbildung der Generalstabsoffiziere (1938). Außerdem werden die Landesbefestigungen und ihre Aufgaben im Rahmen der Führung thematisiert. Einige an der Wehrmachtakademie geha...

  3. Deutsches Verbindungskommando zur Westgruppe der Truppen

    Bestandsbeschreibung Im "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" (Souveränitätsvertrag, auch "2 + 4-Vertrag" genannt) vom 12. Oktober 1990 trafen die vier Siegermächte und die beiden deutschen Teilstaaten u.a. Entscheidungen über den militärischen Status des Gebietes der ehemaligen DDR und den Verbleib der in ihren Grenzen stationierten sowjetischen Truppen. Daraus ergab sich die rechtliche Grundlage für die Aufstellung des Deutschen Verbindungskommandos zur Westgruppe der Truppen (WGT), das in seiner Anfangszeit kurzfristig auch "Deutsches Verbindungskommando zu d...

  4. Sahm, Ulrich

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1474
    • German
    • 1907-1994
    • Nachlässe 159 Aufbewahrungseinheiten 4,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten Heinrich Sahm 12.9.1877 geboren in Anklam ab 1883 Besuch der Volksschule und des Gymnasiums in Anklam ab 1896 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München Berlin und Greifswald 1900 erste Staatsprüfung am Oberlandesgericht in Stettin 1900-1904 Gerichtsreferendar in Wollin, Greifswald und Stettin Okt. 1904 zweite Staatsprüfung im preußischen Innenministerium 1905 Magistratsassessor in Stettin 10.10.1906 Hochzeit mit Dorothea Rolffs 1906 Stadtrat in Magdeburg 1912-1918 Bürgermeister in Bochum 1915 kommunalpolitischer Referent der deutsche...

  5. Niehof, Hans-Jürgen.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Fotoalben zu dienstlichen und privaten Anlässen Zitierweise BArch N 2816-BILD/...

  6. Brockmann, Johannes

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1240
    • German
    • 1930-1975
    • Nachlässe 84 Aufbewahrungseinheiten 2,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei (1946-1957), MdB (1953-1957) Lebensdaten 17. Juli 1888 geboren in Paderborn Ausbildung am Paderborner Lehrerseminar ab 1911 Lehrtätigkeit an einer Volksschule in der Nähe von Bocholt ab 1913 Wechsel an die Schule in Rinkerode, ab 1930 Schulleiter Vorsitzender des katholischen Junglehrerverbandes ab 1919 Mitglied der Zentrumspartei Vorsitzender des westfälischen Windthorstbundes 1925-1933 Abgeordneter im Preußischen Landtag 1933 Entlassung aus dem Schuldienst durch die Nationalsozialisten, danach Lehrtätigkeit an einer...

  7. Büchner, Robert.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 18. Oktober 1904 geboren in der Lutherstadt Eisleben; später Ausbildung zum Müller 1922 Beitritt zum Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KVDJ) 1924 Wanderschaft für KVDJ durch Deutschland; Eintritt in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) 1928 Redakteur der Zeitung "Freiheit" in Düsseldorf 1931 Redakteur in Wuppertal und Hagen 1932 Untertauchen da Ermittlung wegen Hochverrats; von KPD zum Studium an die Internationale Lenin-Schule nach Moskau delegiert 1934 Rückkehr nach Deutschland/Berlin 1934 - 1935 Arbeit für die illega...

  8. Landesarbeitsamt Niedersachsen

    Allgemeine Verwaltung, Tarifsammlungen, Personalia des Landesarbeitsamtes; Akten des Reichstreuhänders der Arbeit, geordnet nach Gewerbegruppen; Akten des Reichstreuhänders für den öffentlichen Dienst, geordnet nach Gewerbegruppen

  9. Luftwaffenbefehlshaber Mitte / Luftflottenkommando Reich

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 18) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Beständen zugeordnet. Luftflottenkommando ...

  10. Evangelisches Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Das Evangelische Hilfswerk für Internierte und Kriegsgefangene e.V. wurde am 4. Oktober 1939 von Bischof Theodor Heckel gegründet, der in den Jahren 1928 bis 1945 auch Leiter des für die Ökumene zuständigen Kirchlichen Außenamtes der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK) war. Während des Zweiten Weltkrieges bemühte sich das EHIK um die Versorgung und seelsorgerische Betreuung der etwa 53.000 im Ausland internierten Deutschen sowie der deutschen Kriegsgefangenen. Ein Schwerpunkt der Arbeit war der vierteljährliche Versand des sogenannten "Bildblattes", das als ...

  11. Chwalek, Roman

    Bestandsbeschreibung 24. Juli 1898 in Woinowitz (heute: Wojnowice - Polen) geboren 1904 - 1912 Besuch der Volksschule 1912 - 1914 Lehre als Machinenschlosser in Konstadt/Oberschlesien (heute: Wolczyn - Polen) 1915 - 1918 Militärdienst 1918 Mitglied im Eisenbahnerverband und in der USPD 1919 - 1931 Schlosser im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Oppeln, 1922 - 1925 1. Betriebsratsvorsitzender, 1924 - 1928 Vorsitzender des Bezirksbetriebsrates der Reichsbahndirektion Oppeln, 1927 -1930 Mitglied des Hauptbetriebsrates der Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn, 1928 - 1931 Mitglied des gesch...

  12. Bundesamt für Wirtschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 103
    • German
    • Schriftgut 797 Aufbewahrungseinheiten 28,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 9. Okt. 1954 (BGBl. 1954 I S.281) wurde das Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft errichtet, das zum 1. Jan. 1987 in Bundesamt für Wirtschaft (BAW) umbenannt wurde. Aufgaben bei Errichtung der Behörde waren im wesentlichen: Durchführung des Waren-, Dienstleistungs- und Zahlungsverkehrs bei der Ein- und Ausfuhr und im innerdeutschen Handel. Weiterer Zuständigkeiten wurden übertragen: 1959 Genehmigung der Ein- und Ausfuhr von Kernbrennstoffen und radioaktiven Stoffen; 1961 Zentrale Erfassung der Genehmigungen und Überwachung des Umgangs mit Krieg...

  13. VIII. Armeekorps

    KTB Ia: August bis September 1939, Mai bis Juni 1940 (die Anlagen reichen bis September 1940), September 1940 bis März 1942, März bis Dezember 1943 und August bis November 1944, die Anlagen zu den fehlenden KTB vom Januar bis August 1944 sind vorhanden; KTB Qu.: August bis Oktober 1939, April bis Juli 1940, November 1940 bis Dezember 1942 und März 1943 bis Dezember 1944; TB Ic: Juni 1941 bis März 1942 und März 1943 bis November 1944; aus 1939/40 sind sonstige Ic-Unterlagen, u.a. Lageberichte und Feindnachrichtenblätter, überliefert.

  14. Reinhardt, Klaus

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 15. Januar 1941 in Berlin. Werdegang: 1960 Eintritt in die Bundeswehr als Offiziersanwärter bei der Gebirgsjägertruppe; Juli 1963 Zugführer im Gebirgsjägerbataillon 222; Oktober 1966 S3-Offizier im Gebirgsjägerbataillon 222; Oktober 1967 Studium der Geschichte und der Politischen Wissenschaften an der Universität Freiburg; 1972 Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Dr. Hillgruber (Thema: Die Wende vor Moskau 1941); April 1972 Kompaniechef im Gebirgsjägerbataillon 221; Oktober 1973 Teilnahme am 16. Generalstabslehrgang an der Führungsakademie der Bundes...

  15. Restverwaltung für Reichsaufgaben

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1944 befanden sich relativ umfangreiche Aktenüberlieferungen von Reichsbehörden und Reichskommissariaten mit Abwicklungsaufgaben. die von der RfR übernommen worden waren im Reichsarchiv. Nach kriegsbedingter Auslagerung gelangte die Überlieferung ohne nennenswerte Verluste ins Zentrale Staatsarchiv der DDR. Archivische Bewertung und Bearbeitung Im Rahmen von Bestandsbearbeitungen sind umfangreiche Kassationen von Massenschriftgut aus der täglichen Aufgabenerledigung vorgenommen worden. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst im wesentliche...

  16. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 310-ORG
    • German
    • 1948-1999
    • Sammlung 121 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20. Juli 1967 (GMBI. S. 375) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für das Gesundheitswesen mit Sitz in Köln errichtet. Die BZgA sollte der Förderung der Gesundheit der Menschen dienen, insb. durch Erarbeitung von Grundsätzen und Richtlinien für die Gesundheitserziehung und die Aus- und Fortbildung von in diesem Bereich tätigen Personen. Mit dem Gesundheitserziehungsausschuss der Obersten Landesgesundheitsbehörden und Gesundheitserziehungsr...

  17. Reichsapothekerkammer

    Geschichte des Bestandsbildners Die im November 1937 gegründete Reichsapothekerkammer unterstand als öffentlich-rechtliche Körperschaft dem Reichsministerium des Innern und hatte ihren Sitz in Berlin. Alle Apotheker, auch solche, die ihren Beruf nicht ausübten, waren zur Mitgliedschaft in der Reichsapothekerkammer verpflichtet. Neben der Reichsapothekerkammer entstanden ihr nachgeordnete Bezirksapothekerkammern, die als Dienststellen der Reichsapothekerkammer fungierten und kein eigenes Körperschaftsrecht hatten. Zu den Hauptaufgaben der Reichs- und Bezirksapothekerkammern gehörte es, für d...

  18. Sanitätsdienststellen des Heeres im Heimatkriegsgebiet

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Beginn der Mobilmachung im August 1939 führten gemäß HDv 21/1 alle im Heimatkriegsgebiet bereits bestehenden und neu eingerichteten Lazarette die Bezeichnung "Reservelazarett" unter Hinzufügung der Ortsbezeichnung. Ab Kriegsbeginn wurden durch die Wehrmacht verstärkt zivile Kranken- und Kurhäuser, Sanatorien (Krankenanstalten der freiwilligen Krankenpflege) sowie alsbald auch andere geeignete Gebäude (beispielsweise Hotels, Schulen) als Reservelazarette für die Versorgung schwer Verwundeter und Erkrankter in Anspruch genommen. Bestandsbeschreibung Beim Be...

  19. Konzentrationslager Bad Sulza

    Die Sammlung enthält: Postausgabebuch des Konzentrationslagers Bad Sulza Geschichte des Konzentrationslagers Bad Sulza 1933-1937: Das Konzentrationslager in Bad Sulza bestand ab dem 2. November 1933 bis zum 15. Juli 1937. Es war das erste in Thüringen und ein direktes Vorgängerlager des KZ Buchenwalds. Etwa 850 Personen wurden hier inhaftiert. Nach der Auflösung des Lagers diente das Gebäude als Außenstelle des thüringischen Staatsarchivs. Bei einem Brand am 13. April 1945 wurden die Bestände vollständig vernichtet. Quelle: http://www.bad-sulza.de/de/buergerservice/geschichtliches/gedenksta...

  20. OKW / Wehrmachtintendant z.b.V.

    Bestandsbeschreibung Die mit "Vorakten" (eigentlich Rechnungsbelege von nicht erkennbaren Intendanturstellen) bis zum Kriegsende geführten Akten enthalten neben Materialien über die Dienststellenverwaltung und die Organisation, diverse Grundsatzdokumente (40 Bde.), Personalunterlagen (35 Bde.), Guthabenbescheinigungen von aus der Gefangenschaft zurückgekehrten Wehrmachtangehörigen (23 Bde.), Preislisten/Kataloge (z.T. firmenbezogen, rd. 100 Bde.), Abrechnungsnachweise und Handakten einzelner Mitarbeiter hauptsächlich listenmäßige Zusammenstellungen und Buchungen von Zahlungen und Anerkenntn...