Archival Descriptions

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Language of Description: German
Country: Germany
  1. Inspektion des Torpedowesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens wurde 1886 in Kiel aufgestellt. Ihr unterstanden unter anderem das Torpedoschulschiff, das Torpedoversuchskommando, das Torpedodepot und die I. und II. Torpedoabteilung, ab 1906 I. und II. Torpedodivision sowie zeitweise von 1910/11 bis 1914 die Unterseebootsschule, die Unterseebootsflottille und die Unterseebootsabteilung. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-III. Zitierweise BArch RM 27-XVIII/...

  2. Inspektion der Flakartillerie (L In 4) / General der Flakwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-4/...

  3. Führer der Troßschiffe und Fischdampfer der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Führers der Troßschiffe wurde im August 1914 gebildet. Zum Tross gehörten unter anderem Kohlen- und Munitionsschiffe, Lazarettschiffe, Sperrbrecher und Werkstattschiffe. Zitierweise BArch RM 60-IV/...

  4. XXXXVI. Armeekorps (mot.) / XXXXVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  5. Einheiten der Sondertruppen des Reichsführers-SS

    Zitierweise BArch RS 27/...

  6. Führer der Minensuchverbände und Räumverbände der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Führer und Befehlshaber von Sicherungsstreitkräften hatten das Küstenvorfeld in Nord- und Ostsee zu sichern. Die ihnen unterstellten Verbände wurden nach Kriegsbeginn 1914 überwiegend aus Reserveeinheiten und Hilfskriegsschiffen gebildet. Neben die eigentlichen Vorpostenflottillen traten Hafen- und Küstenschutz-, Geleit- und Sperrbrecherflottillen sowie Minensuch- und Räumverbände. Die Sicherungsstreitkräfte unterstanden zunächst dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später dem Oberbefehlshaber der Ostsee. Bestandsbeschreibung Überliefert sind außer de...

  7. Oberkommando der Heeresgruppe C, Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Kurland

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  8. Deutsche Waffenstillstandskommission, mit Geschäftsbereich.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RW 34/385-386 Zitierweise BArch RWD 18/...

  9. Territoriale Befehlshaber in Südosteuropa.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 23/...

  10. Höhere Stäbe, Dienststellen und Einheiten der Landesbefestigung des Heeres (Festungspioniere)

    Geschichte des Bestandsbildners Bis zum Kriegsbeginn 1939 waren die Dienststellen und Einheiten zum Ausbau der Befestigungen im Heimatgebiet eingesetzt, danach vor allem zur Errichtung der Küstenverteidigungsanlagen in den besetzten Westgebieten, Dänemark und Norwegen am sogenannten Atlantikwall. Ab 1941 gehörten auch Abbau und Abbruch von bestehenden Befestigungsanlagen zur Materialgewinnung für den Ausbau des Atlantikwalls zu den Aufgaben der Festungspioniere. Dessen ungeachtet sahen sich die Festungspioniere im Verlauf des Krieges zunehmend mit Schwierigkeiten bei der Material- und Gerät...

  11. XXXXIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. Seeflugstation und Marinelandflugstation der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Ende des ersten Weltkrieges wurden die Unterlagen der aufgelösten Marine-Dienststellen, darunter auch die verschiedenen Kommandeure der Marineflieger, in die Kriegsgeschichtliche Abteilung beim Admiralstab der Marine, die bereits am 15. Februar 1916 errichtet wurde, zum Aufbau eines neuen Marinearchivs gesammelt. Ab 1919 wurde die Bezeichnung des Marinearchivs in "Leiter des Instituts für Marinegeschichte und Vorstand des Marine-Archivs" geändert. Eine zweite Umbenennung erfolgte am 22. Januar 1936 in "Kriegswissenschaftliche Abteilung der Marine". D...

  13. Reichsmilitärgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Die Strafgerichtsbarkeit bestand aus niederen und höheren Militärgerichten. Zum einem waren dies die sog. "Standgerichte" bei allen selbstständigen Truppenteilen und zum anderen die sog. "Kriegsgerichte"bei den Divisionen, die "Oberkriegsgerichte" bei den Korps und schließlich das Reichsmilitärgericht. Die Richter waren Oberkriegsgerichtsräte sowie Offiziere, die alle zwei Jahre neu dazu bestimmt wurden. Das Reichsmilitärgericht wurde am 1. Oktober 1900 in Berlin errichtet. Damit trat es an die Stelle des bisherigen Königlich Preußischen General-Auditoriats u...

  14. Wehrmacht-Transport- und Verkehrsdienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 15/...

  15. Oberkommando der Wehrmacht/Allgemeines Wehrmachtamt.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 12/...

  16. Inspektion der Kampfflieger (L In 2) / Inspektion der Kampf- und Sturzkampfflieger (L In 2) / General der Kampfflieger

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-2/...

  17. Befehlshaber im Flottenbereich der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Frieden waren nur die Kreuzer und Torpedoboote der Hochseeflotte unter einem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später der Aufklärungsstreitkräfte zusammengefaßt. Analog dazu wurde im 1. Weltkrieg die Stelle eines Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee geschaffen. Dieser wurde zusätzlich für den Sicherungs- und Vorpostendienst in der Nordsee verantwortlich.  Bestandsbeschreibung Überliefert sind von den Befehlshabern und ihren II. Admiralen Kriegstagebücher, Unterlagen über Personalangelegenheiten, einige Tagesbefehle sowie Akten aus d...

  18. Waffentechnische D-Vorschriften

    Zitierweise BArch RHD 8/...

  19. 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne" (französische Nr. 1)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Amtliches Schriftgut ist nicht überliefert. Der Bestand enthält lediglich Nachkriegsaufzeichnungen. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-33/...

  20. Landstreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Seit ihrer Gründung umfasste die Marine auch Verbände, die für den Einsatz an Land vorgesehen waren, so das Marinekorps, seit 1892 Seebataillon, und die 1857 aufgestellte Seeartillerie, seit 1877 Matrosenartillerie genannt. 1889 kam zum I. Seebataillon in Kiel ein II. in Wilhelmshaven hinzu. 1898 wurde für das Pachtgebiet Kiautschou das III. Seebataillon geschaffen. Aus den 1914 einberufenen Marinereservisten wurden neue Verbände für den Einsatz in Flandern, in der Türkei sowie bei Festungs- und Küstenverteidigungsverbänden improvisiert. Bestandsbeschreibung ...