Archival Descriptions

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  1. Patzig, Conrad (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Patzig, Conrad (24.5.1888 - 1.12.1975) Admiral geb.: 24.5.1888 in Marienburg gest.: 1.12.1975 in Hamburg 3.4.1907 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett; SMS Stein 21.4.1908 Fähnrich z.S. 1.10.1909 SMS Nassau 28.9.1910 Leutnant z.S. 27.9.1913 Oberleutnant z.S. 1.10.1913 Stammabteilung Matrosen-Artillerie, ab 23.2.1914 Matrosen-Artillerie-Abteilung Kiautschou, ab Ende 1913 in Tsingtau ab 9.11.1914 in japanischer Kriegsgefangenschaft 22.1.1920 aus Kriegsgefangenschaft entlassen; 1.4.1920 zurück in Deutschland 30.1.1920 Kapitänleutnant 8.4.1921 Reichsm...

  2. Trials against Nazi criminals of war in Serbia

    1. German Occupying Forces 1941-1945

    Interrogations, statements and prosecutions of Nazi criminals of war responsible for crimes committed in Serbia. The majority of them was arrested by Allied forces in Germany and delivered to Yugoslav authorities in 1946. The prosecutions were issued by the Yugoslav Commission for War Crimes. The interrogations contain important details about the Holocaust (perpetrators, concentration camps, role of the Serbian police etc.). Among the most significant prosecutions: officers of the 64. Reserve Police Battalion, members of the Gestapo in Belgrade, the Einsatzgruppe, and August Meyszner, the H...

  3. Gestapo in Serbia 1941-1944

    1. German Occupying Forces 1941-1945

    The Gestapo in Serbia: structure, members, and duties. Details about the arresting and the deportation of the Jews to the Sajmiste camp.

  4. Bequest Peter Gingold

    Peter Gingold was born in Aschaffenburg on March 8, 1919. His family was Polish and Jewish and he grew up in Frankfurt (Main). There, he completed a commercial apprenticeship at a big music retail business in 1930. He joined the union Zentralverband Deutscher Angestellter (ZDA) (Central Association of German Employees) and in 1931, the Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (KJVD) (Communist Youth League Germany). In 1933, Gingold was arrested in a SA raid. With the help of friends, he fled via the Saarland to Paris where his family had already emigrated some months before. He proceeded...

  5. Bequest Hermann Weinkauff

    The Fritz Bauer Institute acquired the bequest of Hermann Weinkauff from his granddaughter in June 2023. Hermann Weinkauff (1894-1981) was born in Trippstadt in Rhenish Palatinate on February 10, 1984. Until his Abitur in 1912, he attended the classical language high school in Speyer. He then studied law in Munich, Heidelberg and Würzburg. In Munich, he became a member of the fraternity Corps Hubertia Munich. Weinkauff participated in the First World War as a Bavarian field artillery volunteer at the Western Front and since 1917 as a reserve lieutenant. In 1920, he passed his first juridica...

  6. Bequest Eduard Wirths

    The Fritz Bauer Institute acquired the bequest of Eduard Wirths from his wife and children in July 2005. Eduard Wirths was born in Geroldshausen near Würzburg on September 4, 1909. He studied medicine at the University of Würzburg from 1930 to 1935 and earned his doctoral degree in 1936. Subsequently, he worked for the Thuringian Landesamt für Rassewesen, the public health office in Sonneberg, the University gynecological clinic in Jena, and the Reichsärztekammer. He joined the NSDAP and the SA as early as 1933. In 1934, he switched from the SA to the SS and became a member of the Waffen-SS...

  7. Persönlicher Stab Reichsführer-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die bei den Dienststellen des Persönlichen Stabs Reichsführer-SS entstandene Aktenüberlieferung teilt im wesentlichen das andernorts beschriebene allgemeine Schicksal deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in Kriegs- und Nachkriegszeit [1]. Aktenverluste als Folge von Luftangriffen im November 1943 sind in Akten des Persönlichen Stabes mehrfach belegt. Das Dienstgebäude Prinz-Albrecht-Str. 8 ist im Februar 1945 von Bomben zerstört worden [2]; Angehörige der sowjetischen und U.S.-amerikanischen Besatzungsmacht sollen nach Kriegsende noch Akte...

  8. Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte In das Bundesarchiv gelangten in den 60er Jahren, mit diversen Schriftgutrückgaben aus den USA und vorwiegend im Verband mit anderen Provenienzen aus dem Geschäftsbereich Rosenberg sowie mit einzelnen Abgaben aus der Sammlung Rehse, versprengte Akten des ERR, die dort zu einem Bestand formiert wurden. Es handelt sich bei diesen Akten ganz überwiegend um Schriftgut, das sich zuletzt in der Ausweichstelle des ERR in Ratibor befunden hat. Dorthin wurden aus Berlin ein Teil der Stabsführung sowie die Leitung der Ostbücherei mit großen Buchbestä...

  9. Konzentrationslager Groß-Rosen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge der letzten Bestandsbearbeitung wurden auch Akten aus Sammlungen des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (4 AE), aus dem Bestand NS 4 Flossenbürg (2 AE) sowie Kopien von deutschen Unterlagen (3 AE), die seit dem Zweiten Weltkrieg in den National Archives der USA verw...

  10. Konzentrationslager Lichtenburg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläufiges Findbuch erstellt. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende Findmittel-Fassung ersetzt. Das Findmittel wurde den gültigen Erschließungsrichtlinien angepasst und standardisiert. Bestandsbeschreibung Der Bestand enth...

  11. Konzentrationslager Sachsenhausen

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von aktuellen Bestandsbereinigungen wurden in den Bestand auch Akten aus dem sogenannten "NS-Archiv" (28 AE) und der Bibliothek der Hauptabteilung IX/11 des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (6 AE) integriert. Archivische Bewertung und Bearbeitung Anfang 1963 wurde zunächst ein vorläuf...

  12. Thälmann, Ernst

    Bestandsbeschreibung 16. Apr. 1886 in Hamburg geboren 1893 - 1900 Besuch der Volksschule in Hamburg 1900 - Anfang 1915 Hafen- und Transportarbeiter (v. a. Kutscher) 15. Mai 1903 Eintritt in die SPD 1. Feb. 1904 Mitglied des Deutschen Transportarbeiter-Verbandes 17. Jan. 1906 Teilnehmer des Proteststreik gegen die geplante Wahlrechtsverschlechterung in Hamburg 1906 - Anfang 1907 Militärdienst, als dienstuntauglich entlassen 1910 - 1913 2. Vorsitzender, ab Anfang 1914 1. Vorsitzender der Branche Kutscher in der Hamburger Ortsverwaltung des Deutschen Transportarbeiter-Verbandes 1912, 1914, 191...

  13. Schoenbeck, Willi

    Bestandsbeschreibung Biographische Daten 14. Febr. 1885 in Berlin geboren 1896 - 1901 Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums bis Secunda, Abbruch des Studiums wegen Tod des Vaters 1901 - 1903 Lehre als Kaufmann 1903 - 1910 Tätigkeit als Einrichter und Konfektionär 1. Mai 1905 Eintritt in die SPD 1907 - 1910 Funktionär im 3. Wahlkreis der SPD in Berlin, Besuch der Parteischule der SPD (1910) 1911 - 1914 eigene Betriebswerkstatt für Herrenkonfektion in Brüssel, Mitglied und Funktionär des Deutschen Arbeitervereins in Brüssel August 1914 Rückkehr nach Berlin, Tätigkeit als Schneider 191...

  14. Meister, Hugo

    Bestandsbeschreibung 27. Februar 1901 in Langensalza geboren; aufgewachsen im Waisenhaus; Besuch der Volksschule 1915-1916 Tischlerlehre, wegen einer Augenerkrankung Abbruch der Lehre 1918 Mitglied der USPD und der Freien sozialistischen Jugend 1919 Mitglied der KPD - später Übergang zur KAPD bis 1923 1925 Wiedereintritt in die KPD - Mitglied der Unterbezirksleitung in Gotha 1926 Transportarbeiter im RAW Gotha - Mitglied des Betriebsrates 1927 - 1931 Politischer Leiter des UB Gotha der KPD und Mitglied der erweiterten Bezirksleitung in Thüringen 1928 - 1932 Stadtratsmitglied der KPD-Fraktio...

  15. Dahlem, Franz und Dahlem, Käte

    Bestandsbeschreibung Der schriftliche Nachlass von Franz und Käthe Dahlem gelangte in mehreren Etappen in das Zentrale Parteiarchiv der SED. Im Zusammenhang mit der Aufzeichnung seiner Lebenserinnerungen begann Franz Dahlem bereits in den 50er Jahren mit der Sammlung von Dokumenten und Materialien. In der Zeit von 1962 bis 1980 übergab er in größeren Abständen Teile dieser Sammlung an das ZPA. Nach seinem Ableben wurden in den Jahren 1982 und 1983 weitere Unterlagen aus dem Internen Archiv des Politbüros und vom Büro des Politbüros beim ZK der SED übernommen, darunter die persönlichen Papie...

  16. Buchwitz, Otto

    Geschichte des Bestandsbildners SPD-Funktionär (Sachsen); MdR (1924-1933); Mitglied des ZA und Vors. des sächsischen LV der SPD (1945-1946); Mitglied des PV und des ZK der SED (1946-1964); Präs. des Sächsischen Landtages (1946-1952); Ehrenpräs. des DRK (1953-1964) Bestandsbeschreibung 1879, 27. Apr. in Breslau als Sohn eines Schlossers geboren 1893 - 1896 Metalldrückerlehre in Breslau 1896 Mitglied des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes (DMV) wegen Teilnahme an einem Streik in Breslau von seinem Lehrbetrieb entlassen 1897 - 1899 Wanderschaft, Arbeit als Metalldrücker und Hilfsarbeiter in Dr...

  17. Eisler, Gerhart und Eisler, Brunhilde

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: Eisler, Gerhart: 20.02.1897 - 21.03.1968; Journalist, Publizist; KPD-Funktionär (Mitteldeutschland, Berlin und zentral); Mitarbeiter der Komintern (1929-1935); Emigration CSR, Frankreich und USA (1935-1949); Mitglied des PV der SED (1949/1950); Leiter des Amtes für Information bei der Regierung der DDR (1949-1952); Stellvertreter (1956-1962) und Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees (1962-1968); Mitglied des ZK der SED (1967/1968). Eisler, Brunhilde: 28.01.1912 - 08.10.2000; Journalistin; KPD (seit 1931), SED; Emigration USA (bi...

  18. Honecker, Erich

    Bestandsbeschreibung 25. Aug. 1912 in Neunkirchen/Saar als Sohn eines Bergarbeiters geboren 1913 Umzug der Familie Wilhelm Honecker nach Wiebelskirchen Volksschule, Berufsschule 1922 Mitglied des "Jung-Spartakus" 1926 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) 1926-1928 Landarbeiter 1928 Mitglied des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes (DHV) 1928-1930 Lehre und Arbeit als Dachdecker 1929 Mitglied der KPD 1930-1931 Kursant an der Internationalen Leninschule in Moskau 1931 Sekretär des KJVD-BL Saar und Gauführer der Roten Jungfront ab 1933 illegale Arbeit und Leiter der ill...

  19. Melzer, Johanna

    Bestandsbeschreibung 7. Aug. 1904 in Ober-Waldenburg geboren 1918 Besuch der Handelsschule 1923 Mitglied des KJVD 1924 Mitglied der KPD, Mitglied der BL im Ruhrgebiet, ab 1930 Mitglied der BL Erfurt 1933 illegale Tätigkeit in Dortmund/Ruhrgebiet 26.08.1934 Verhaftung 1935 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt 1935-1945 Inhaftierung, u. a. vom 19.03.1939-1945 Frauenzuchthaus Cottbus 1945-1946 Tätigkeit in Thüringen 1946 Rückkehr nach Dortmund, Mitglied der BL der KPD Ruhr 1947-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen 1950 Mitbegründerin des DFD in der Bun...