Archival Descriptions

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  1. Strauß, Walter

    1. Nachlässe

    Vorliegender Bestand gelangte in zwei Abschnitten an das Institut für Zeitgeschichte. Noch von Strauß persönlich wurden die Sitzungsprotokolle des Süddeutschen Länderrates und seines Direktoriums, die Protokolle des Verfassungskonvents auf Herrenschiemsee und des Parlamentarischen Rates einschließlich seiner Unterausschüsse und schließlich Protokolle u.a. des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Zeitgeschichte übergeben. Den Hauptteil des Bestandes erhielt das Institut erst nach dem Tode von Strauß. Ein Restbestand an Korrespondenzen befindet sich noch bei den erben (vgl. Archiv-Kor...

  2. Eisler, Gerhart und Eisler, Brunhilde

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: Eisler, Gerhart: 20.02.1897 - 21.03.1968; Journalist, Publizist; KPD-Funktionär (Mitteldeutschland, Berlin und zentral); Mitarbeiter der Komintern (1929-1935); Emigration CSR, Frankreich und USA (1935-1949); Mitglied des PV der SED (1949/1950); Leiter des Amtes für Information bei der Regierung der DDR (1949-1952); Stellvertreter (1956-1962) und Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees (1962-1968); Mitglied des ZK der SED (1967/1968). Eisler, Brunhilde: 28.01.1912 - 08.10.2000; Journalistin; KPD (seit 1931), SED; Emigration USA (bi...

  3. Dahlem, Franz und Dahlem, Käte

    Bestandsbeschreibung Der schriftliche Nachlass von Franz und Käthe Dahlem gelangte in mehreren Etappen in das Zentrale Parteiarchiv der SED. Im Zusammenhang mit der Aufzeichnung seiner Lebenserinnerungen begann Franz Dahlem bereits in den 50er Jahren mit der Sammlung von Dokumenten und Materialien. In der Zeit von 1962 bis 1980 übergab er in größeren Abständen Teile dieser Sammlung an das ZPA. Nach seinem Ableben wurden in den Jahren 1982 und 1983 weitere Unterlagen aus dem Internen Archiv des Politbüros und vom Büro des Politbüros beim ZK der SED übernommen, darunter die persönlichen Papie...

  4. Republikanisches Centrum Düsseldorf

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gründung des Republikanischen Centrums Düsseldorf wie auch die von ähnlich gelagerten Republikanischen Clubs oder Clubs Voltaire in der BRD gegen Ende der 60er Jahre fiel in eine politische Situation, in der sich die heterogenen oppositionellen Gruppen außerhalb des parlamentarischen Repräsentativ- und Parteiensystems als Außerparlamentarische Opposition (APO) formierten. In dieser Phase der politischen Wirklichkeit der BRD, der Zeit der Großen Koalition im Bundestag, versuchten sich o.g. Clubs in neuen Formen des Engagements der Bürger für ihre demokrati...

  5. Ebert, Friedrich und Ebert, Marie

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 12. September 1894 geboren in Bremen als Sohn des späteren Reichskanzlers Friedrich Ebert (1871-1925) seit 1904 in Berlin 1909 - 1913 Buchdrucker-Ausbildung 1910 Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend 1913 Mitglied der SPD und des Verbandes Deutscher Buchdrucker 1913 - 1915 Buchdrucker in Berlin und Nürnberg 1915 - 1918 Soldat 1918 - 1933 Redakteur verschiedener sozialdemokratischer Zeitungen 1928 - 1933 Mitglied des Reichstages 1933 Vertreter des Brandenburgischen Provinzlandtages im Preußischen Staatsrat Juli - Dezember 1933 wege...

  6. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (GBI)

    I. Planungsstelle II. Hauptamt Verwaltung und Wirtschaft III. Generalbauleitung IV. Sondereinrichtungen V. Sonderaufgaben Die Behörde des Generalbauinspektors gliederte sich nach der Organisationsübersicht vom 26.2.1942 (BArch, R 4606/4865) wie folgt: A. Hauptabteilungsleiter Dr. Ing. WoltersPlanung: Nord-Süd-Achse, Museen, BotschaftsviertelAusstellungskommissar:Ausstellungen, Modelle.Schriftleitungsbüro:Zeitschriften und Bücher, Graphisches Büro (Zeichenbüro, Kupferstichatelier),Bildstelle (Bildarchiv, Bibliothek). B. Hauptabteilungsleiter StephanSonderplanungen:Planung der Wohnungsbaugebi...

  7. Bundesministerium für Wirtschaft

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 102
    • German
    • Schriftgut 338197 Aufbewahrungseinheiten 11829,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung 1946-1949: Verwaltungsamt für Wirtschaft 1949-1971: Bundesministerium für Wirtschaft 1971-1972: Bundesministerium für Wirtschaft und Finanzen - Unterscheidung des bisherigen BMWi durch Zusatz "Bereich Wirtschaft" 1972-1998: Bundesministerium für Wirtschaft 1998-2002: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2002-2005: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ab 2005: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Verteilung der Fachaufgaben auf die Abteilungen nach dem Organisationsplan von 1952 I Wirtschaftspolitik I A Wirtschaftspol...

  8. Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper

    Theodor Dipper und die Bekenntnisgemeinschaft Dippers Leben und sein Wirken für die württembergische Landeskirche war wesentlich durch den Kirchenkampf im Dritten Reich bestimmt. In einer Pfarrfamilie 1903 geboren, absolvierte Dipper die typisch württembergische Theologenausbildung mit Abitur am Evang.-theolog. Seminar Blaubeuren und Studium am Evang. Stift in Tübingen. Zu seinen wichtigsten Lehrern gehörten dort Adolf Schlatter und Karl Heim. Die erste Dienstprüfung legte Dipper 1925, die zweite 1929 ab. Nach dem Studium schloß sich der junge Dipper theologischen Arbeitskreisen an, die nac...

  9. Baal T'Fillah or The Practical Prayer, 4th edition Prayer book for Passover days 1 and 2 owned by a British soldier and German Jewish emigre

    1. Norman A. Miller family collection

    The Baal t'fillah oder Der practische Vorbeter is one of five books from the personal collection of Sebald Müller that were confiscated by the Nazi regime and added to Julius Streicher's Library of Judaica in the 1930s. After the war, the books were placed in the collection of the Stadt-Bibliothek Nuremberg [Nuremberg City Library], which returned them to Sebald’s son, Norman Miller (previously Norbert Müller) in 2011. On November 9, 1938, during Kristallnacht in Nuremberg, Germany, the apartment Sebald shared with his wife, Laura, their children, Norbert and Suse, and mother-in-law, Clara ...

  10. Bible and Talmud Treasure, A book for the Jewish family Bible and Talmud book returned to a family after being confiscated during the war

    1. Norman A. Miller family collection

    The Bibel-und Talmudschatz is one of five books from the personal collection of Sebald Müller that were confiscated by the Nazi regime and added to Julius Streicher's Library of Judaica in the 1930s. After the war, the books were placed in the collection of the Stadt-Bibliothek Nuremberg [Nuremberg City Library], which returned them to Sebald’s son, Norman Miller (previously Norbert Müller) in 2011. The book is inscribed by Sebald to his mother, Bertha, on the occasion of her husband, and his father, Nathan’s death. On November 9, 1938, during Kristallnacht in Nuremberg, Germany, the apartm...

  11. Jewish Folksongs: for a voice with piano Book of Jewish folksongs returned to a family after being confiscated during the war für eine Singstimme mit Klavier

    1. Norman A. Miller family collection

    The Jüdische Volkslieder: für eine Singstimme mit Klavier is one of five books from the personal collection of Sebald Müller that were confiscated by the Nazi regime and added to Julius Streicher's Library of Judaica in the 1930s. After the war, the books were placed in the collection of the Stadt-Bibliothek Nuremberg [Nuremberg City Library], which returned them to Sebald’s son, Norman Miller (previously Norbert Müller) in 2011. On November 9, 1938, during Kristallnacht in Nuremberg, Germany, the apartment Sebald shared with his wife, Laura, their children, Norbert and Suse, and mother-in-...

  12. The Jewish Sheet Music Catalog. The most important works of Jewish composers Catalog of the works of Jewish composers returned to a family after being confiscated during the war

    1. Norman A. Miller family collection

    The Der jüdische Musikalien-Katalog is one of five books from the personal collection of Sebald Müller that were confiscated by the Nazi regime and added to Julius Streicher's Library of Judaica in the 1930s. After the war, the books were placed in the collection of the Stadt-Bibliothek Nuremberg [Nuremberg City Library], which returned them to Sebald’s son, Norman Miller (previously Norbert Müller) in 2011. The book is inscribed Müller. On November 9, 1938, during Kristallnacht in Nuremberg, Germany, the apartment Sebald shared with his wife, Laura, their children, Norbert and Suse, and m...

  13. Schwarzburgbund

    Bestandsbeschreibung Das alte „Bundesarchiv" des SB wurde bis zur Auflösung des Schwarzburgbundes 1935 von Studiendirektor Prof. Ernst August Gries verwaltet. Die Archivalien lagerten unter Gries' Obhut in Uelzen, wurden aber nach der Auflösung des Verbandes an eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gebildete Sammelstelle nach Würzburg abgegeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im September 1954, forderte der damalige Bundesvorsitzenden Dr. Leopold Petri die Archivalien zurück - später bildeten sich hieraus die Bestände R 130 / Schwarzburgbund, B 164 / Schwarzburg...

  14. Sammlung Tobias, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners Hier: Lebenslauf von Fritz Tobias * 3. Okt. 1912 in Charlottenburg 1928/1929 Ausbildung zum Buchhändler 1. April 1933 Verlust der Arbeitsstelle in der Sozialdemokratischen Buchhandlung 1934-1940 Vorsteher einer Rechtsanwaltskanzlei in Hannover 1940-1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg, mehrfach verwundet 1946 Eintritt in den Öffentlichen Dienst, Mitwirkung bei Entnazifizierung 1951 Referent im Niedersächsischen Ministerium des Innern Forschertätigkeit über die Brandstiftung am Reichstag 1933 1954 Leiter eines Polizeireferats im Ministerium 1959 Verfassungsschutz ...

  15. Holtzmann, Robert

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1079
    • German
    • 1925-1965
    • Nachlässe 40 Aufbewahrungseinheiten 1,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten (Nach eigenen Angaben und Auskunft des Bundesarchivs Abteilung Zentralnachweisstelle) 4.5.1883 geboren in Dürrheim, Kreis Villingen/Baden, als Sohn des damaligen Bergmeisters, späteren Bergrats und Hauptmanns d. L. Karl Holtzmann und dessen Ehefrau Julie, geb. Obermüller Volksschule Schussenried, Lateinschule Freudenstadt, Gymnasium Schwäbisch-Hall und Karlsgymnasium Stuttgart 1903 Eintritt in das Grenadier Regiment Nr. 119/Stuttgart 18.8.1904 Leutnant 16.2.1910 Versetzung in das Infanterie Regiment Nr. 126/Straßburg i.E. 18.8.1913 Oberleutnant 2....

  16. Honecker, Erich

    Bestandsbeschreibung 25. Aug. 1912 in Neunkirchen/Saar als Sohn eines Bergarbeiters geboren 1913 Umzug der Familie Wilhelm Honecker nach Wiebelskirchen Volksschule, Berufsschule 1922 Mitglied des "Jung-Spartakus" 1926 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) 1926-1928 Landarbeiter 1928 Mitglied des Deutschen Holzarbeiter-Verbandes (DHV) 1928-1930 Lehre und Arbeit als Dachdecker 1929 Mitglied der KPD 1930-1931 Kursant an der Internationalen Leninschule in Moskau 1931 Sekretär des KJVD-BL Saar und Gauführer der Roten Jungfront ab 1933 illegale Arbeit und Leiter der ill...

  17. Ostasiatisches Expeditionskorps und Ostasiatische Besatzungsbrigade

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält kaum echte Sachakten. Er besteht vor allem aus mehreren Heften deutsch-chinesisches Ortsnamen-Glossar. Erwähnenswert ist eine Druckschrift zu den Standorten Langfang, Yangtsun, Tangku und Schanghaikwan mit zahlreichen Abbildungen. Vorarchivische Ordnung Die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade müssen im wesentliche...

  18. Treuhandverwaltung von Kulturgut bei der Oberfinanzdirektion München

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 323
    • German
    • Schriftgut 1168 Aufbewahrungseinheiten 86,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Überlieferung im Bestand B 323 ist aus der Tätigkeit der Treuhandverwaltung von Kulturgut und ihrer Funktionsvorgänger erwachsen bzw. zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben zusammengestellt worden. Die letzte aktenführende Stelle war das Kulturreferat der Oberfinanzdirektion München. Die Unterlagen sind von unterschiedlicher Provenienz: Reichskanzlei, Reichsleiter Martin Bormann, Beauftragter und Referent für den "Sonderauf- trag Linz", Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg, MFA&A Section der amerikanischen Militärregierung sowie Geschäftsunterlagen von Kunstlie...

  19. Reichspropagandaleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der RPL sind, wie die Akten anderer Provenienzen aus der NS-Zeit auch, auf Grund schwerer Kriegsverluste nur noch in Teilen überliefert. 1943 wurde das Hauptamt Kultur der RPL in München ausgebombt [Vgl. NS 18/1097, Schreiben des Hauptkulturamtes vom 16. Dez. 1943]. Der größte Teil der Akten der RPL soll 1945 vor dem Einmarsch der Amerikaner in München vernichtet worden sein [Vgl. Das Bundesarchiv und seine Bestände, 3. ergänzte und neu bearbeitete Auflage von Gerhard Granier, Josef Henke, Klaus Oldenhage, Boppard 1977, S. 355]. Das Schicksal der Ak...

  20. Sturmabteilungen der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand NS 23 zusammengefasste Überlieferung gelangte nicht als geschlossener Bestand eines Registraturbildners in das Bundesarchiv. Der größte Teil des in der Bundesrepublik Deutschland, in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs gebildeten Bestands (ca. 29 lfm) speiste sich aus Unterlagen, die in den 1960er Jahren im Zuge von Aktenrückgaben aus den USA sowie aus dem "Berlin Document Center" (BDC) ins Bundesarchiv gelangt waren. Der aus dem Zentralen Staatsarchiv der DDR in Potsdam überlieferte Teilbestand 62 SA 1 (Oberste SA-Füh...