Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Kammerhoff, Holger

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant a.D. Nov.1993 - März 1994 nationaler Befehlshaber deutsches Einsatzkontingent UNOSOM II; Sept. 2003 - August 2004 COMKFOR in Pristina. Zitierweise BArch N 900/...

  2. Panzerbrigade 24

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  3. Luftwaffenunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Lw) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Inspekteur...

  4. Minensuchgeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 19 -Marine- vom 15. Mai 1956 wurde am 16. Mai das 1. Schnelle Minensuchgeschwader in Wilhelmshaven aufgestellt, das am 12. Dezember 1956 nach Flensburg und 1992 nach Olpenitz verlegte. Es gliederte sich zunächst in den Stab und zwölf Schnelle Minensuchboote. Am 15. Februar 1960 wurde es in 1. Minensuchgeschwader umbenannt. Das Geschwader unterstand bis 30. September 1958 dem Kommando der Seestreitkräfte und später -wie alle Minensuchgeschwader- der Flottille der Minenstreitkräfte. Die Boote POLLUX (ex R 140), CASTOR (ex R 138), CA...

  5. Speidel, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Hans Speidel (28.10.1897 - 28.11.1984) Oberbefehlshaber Landstreitkräfte Europa Mitte; General 28.10.1897 geb. in Metzingen 28.11.1984 gest. in Bad Honnef 30.11.1914 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker, Grenadier-Regiment "König Karl" (5.Württembergisches) Nr. 123 1914-1918 Zug- und Kompanieführer, Bataillons- und Regimentsadjudant an der Westfront 1919-1922 Berufssoldat 1923-1925 Studium der Geschichte und Volkswirtschaft 01.04.1925 Oberleutnant 01.02.1932 Hauptmann 1933-1935 Gehilfe des deutschen Militärattachés in Paris 1935-1936 Kompaniechef...

  6. Nöldeke, Hartmut

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 1926 in Cuxhaven; gestorben 9. Februar 2013 in Schortens. Nöldeke studierte Humanmedizin in Straßburg, Würzburg und Hamburg. Er diente selbst von 1943 bis 1945 als Sanitätsoffizieranwärter in der Kriegsmarine sowie später von 1963 bis 1986 bei der Bundesmarine, zuletzt im Dienstgrad Flottenarzt. Nöldeke verfasste über 150 Veröffentlichungen über den Sanitätsdienst der Marine. Zitierweise BArch N 904/...

  7. Brixen-Hahn, H. von (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Brixen-Hahn, H. von (Lebensdaten unbekannt) Major geb.: ? gest.: ? 1887-1889 Militär-Instrukteur in China (Militärschule in Tientsin) 1900/01 Offizier im Ostasiatischen Expeditionskorps u.a. Chef der internationalen Polizei in Paotingfu Bestandsbeschreibung Die Unterlagen stammen aus unbekannter Quelle und haben sich in den 1990er Jahren im Bibliotheksbestand des Bundesarchivs befunden. Die ursprüngliche Bibliothek oder Einrichtung, aus der diese Unterlagen stammten, ist nicht mehr feststellbar. Im Jahr 1998 wurden die Unterlagen an die Abt. Militärarchiv des...

  8. Wolffskeel von Reichenberg, Eberhard Graf (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 17. Sept. 1875 in Üttingen bei Würzburg; gestorben 26. Dezember 1954. Hauptmann und Chef des Stabes unter General Fakhri Pascha, Beteiligung an der Ausrottung der armenischen Bevölkerung von Urfa im Oktober 1915. 1916 Beförderung zum Major, 1920 Oberstleutnant, 1939/40 Oberst. Seit 1910 verheiratet mit Sofie Henriette Berger (gest. 1975) Bestandsbeschreibung Die Unterlagen wurde 1964 von der Witwe dem Bundesarchiv überlassen. Inhaltliche Charakterisierung Privater Schriftwechsel; Unterlagen aus der Tätigkeit in türkischen Diensten (1915-1916) Erschlie...

  9. Weichs an der Glon, Maximilian Reichsfreiherr von und zu (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners 12.11.1881 - 27.09.1954, Generalfeldmarschall Bestandsbeschreibung Erinnerungen und Notizen, insbesondere zu Feldzügen des 2. Weltkrieges; Aufzeichnungen zur Stellung der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschland; Unterlagen zum Nürnberger Prozeß gegen die "Südostgenerale". Zitierweise BArch N 19/...

  10. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V.- Maschinenlesbare Daten

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) wurde im März 1957 als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet. 1989 wurde die Studiengesellschaft (SGW) der DWT als Verein gegründet und 1997 in eine GmbH umgewandelt. Die SGW führt jährlich meist vier Foren, die Entwicklungen und Zukunftsaspekte der Bundeswehr behandeln, durch. Die DWT ist Mitglied der European Federation of Defence Technology Associations (EDA), einer der DWT ähnlich strukturierten Gesellschaft der Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Nieder...

  11. Frerk, Dr. Franz (SS-Sturmbannführer)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: Dr. Franz Frerk (SS-Sturmbannführer) geboren 11. 2. 1914; gestorben 7.2.1979 Kriegszeit 10.02.1940 Einberufung zum Wehrdienst und freiwillige Meldung zur SS-Verfügungs-Truppe 10.02.1940 - 04.05.1940 Rekrut und Grundausbildung bei der SS-Verfügungstruppe (E) in Graz (Steiermark) 05.05.1940 - 11.06.1940 Arzt im Krankenrevier in Graz 11.06.1940 Ernennung (ab 1.5.40) zum Reserveführer der Waffen-SS zum SS-Untersturmführer (SS-Nr. 293 145 - 3. E. SS „Der Führer") 12.06.1940 - 08.09.1940 Truppenarzt in Zossen (bei Berlin) SS-Unterführerschule 09.09.194...

  12. Formationen der Kleinkampfverbände

    Geschichte des Bestandsbildners In der Bundeswehr fanden die ersten Versuche der Minentaucher zusammen mit den Kampfschwimmern 1958 bei der Marineunterwasserwaffenschule in Flensburg und der Ausbildungsstätte List statt. Bis 1963 standen das Taucherboot UW 1 und später die EIDER im Einsatz. Zum 1. Oktober 1964 wurde die Minentaucherkompanie aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 131 -Marine- vom 18. September 1964) und dem Kommando der Minenstreitkräfte truppendienstlich sowie für den Einsatz unterstellt. Zu den Aufgaben zählten: · Absuche von küstennahen Seegebieten, Häfen und Binnengewässern...

  13. Rißmann, Otto (Divisionsrichter)

    Geschichte des Bestandsbildners Divisionsrichter Zitierweise BArch N 68/...

  14. Selchow, Bogislav Freiherr von (Fregattenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoffizier, Freikorpsführer und Schriftsteller Bogislaw Selchow Lebensdaten 4. Juli 1877 geb. in Köslin 6. Februar 1943 gest. in Berlin Militärische Karriere 7.4.1897 Einstellung als Kadett der Kaiserl. Marine Mai 1897 Kadett an Bord von SMS Stein 6.12.1897 Teilnahme an der Belagerung des Hafens von Port au Prince auf Haiti mit SMS Stein 27.4.1898 Beförderung zum Seekadetten Apr. 1898- Sep. 1900 In verschiedenen Funktionen an Bord von SMS Moltke, Hela, Mars und Blücher Jan.-März 1900 Gehirnhautentzündung, Marinelazarett Kiel 3.9.1900 Fähnrich zur See 23.9...

  15. Hindenburg, Paul von Beneckendorff und von (Generalfeldmarschall, Reichspräsident)

    Geschichte des Bestandsbildners Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg Lebensdaten 02.10.1849 geb. in Posen als Sohn des Königlich preußischen Majors Robert Ludwig von Beneckendorff und von Hindenburg 02.08.1934 gest. auf Gut Neudeck, Beisetzung im Tannenberg-Ehrenmal 1945 Überführung in die Elisabeth-Kirche in Marburg/Lahn Werdegang 1859 Eintritt, Kadetten-Anstalt Wahlstatt Apr. 1863 Haupt-Kadetten-Anstalt Berlin 1865 3. Garde-Rgt. zu Fuß 15.05.1877 Kommandiert zum Großen Generalstab 18.04.1878 Großer Generalstab 09.07.1878 II. Armee-Korps, Generalstab 05.05.1881 1. Di...

  16. Rundstedt, Gerd von (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Rundstedt, Gerd von (12.12.1875 - 24.2.1953) Generalfeldmarschall geb.: 12.12.1875 in Aschersleben gest.: 24.2.1953 in Hannover 1890 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 22.3.1892 Fähnrich; Infanterie-Regiment Nr. 83 17.6.1893 Leutnant 1.10.1901 Oberleutnant 1.10.1902 Kriegsakademie 1.4.1907 Großer Generalstab 22.3.1909 Hauptmann 1.10.1910 Generalstab XI. Armeekorps 1.10.1912 Kompaniechef im Infanterie-Regiment Nr. 171 30.7.1914 Generalstab 22. Reserve-Division 1.11.1914 Major 1.12.1914 Generalstab Gouvernement Antwerpen 1.4.1915 Generalstab 86. Infant...

  17. Erlewein, Hans Karl

    Zitierweise BArch N 402/...

  18. Adam, Wilhelm (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaloberst Wilhelm Adam Lebensdaten 15.09.1877 geb. in Ansbach 08.04.1949 gest. in Garmisch-Partenkirchen Werdegang 19.07.1897 Fahnenjunker im bayerischen Eisenbahn-Bataillon 21.09.1902 Bayerische Telegraphen-Kompanie 22.03.1906 Bayerisches Eisenbahn-Bataillon 01.10.1907 zur bayerischen Kriegsakademie kommandiert 09.03.1908 Bayerisches 1. Pionier-Bataillon und kommandiert zur Fortifikation Ingolstadt 01.10.1910 Bayerisches Eisenbahn-Bataillon und kommandiert zur Zentralstelle des bayerischen Generalstabes 01.10.1911 kommandiert zur Fortifikation Ingolstadt...

  19. Strecker, Karl (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: Geboren am 20. September 1884 in Radmannsdorf (Westpreußen); gestorben am 10. April 1973 in Idar-Oberstein. 1905 Diensteintritt als Leutnant in das Infanterie-Regiment Nr. 152 in Marienburg. Im Ersten Weltkrieg diente Strecker als Kompanie- und Bataillonsführer sowie Generalstabsoffizier. 1920 Entlassung als Major. Später Offizier der Schutzpolizei in Münster, Potsdam und Berlin sowie schließlich Kommandeur der Polizeischule Münster ernannt. Nach Beförderungen zum Polizei-Oberstleutnant und -Oberst wurde Strecker am 1. April 1934 als Generalmajor...

  20. Frießner, Johannes (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaloberst Bestandsbeschreibung Umfangreiche Bildmaterialien aus der Tätigkeit im 2. Weltkrieg, zuletzt als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd; Korrespondenzen und Aufzeichnungen aus der Kriegsgefangenschaft und der Haft im Nürnberger Gefängnis; Unterlagen über Bemühungen um Kriegsgefangene und aus der Tätigkeit im Verband deutscher Soldaten; militärpolitische Ausarbietungen und Veröffentlichungen. --- Hans Frießner, Verratene Schlachten. Die Tragödie der deutschen Wehrmacht in Rumänien und Ungarn,Hamburg 1956 Zitierweise BArch N 528/...