Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Conrady, Alexander (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Alexander Conrady Lebensdaten: 16.07.1903 geboren in Neu-Ulm 21.12.1983 gestorben in Augsburg Werdegang: 09.04.1923 Diensteintritt 01.08.1924 Offizieranwärter 24.03.1934 Wehrkreisprüfung 01.10.1934 Kriegsakademie 06.10.1936 8./Infanterie-Regiment 40, Kompaniechef 11.03.1938 27. Infanterie-Division, Ordonnanz-Offizier 11.04.1938 Dienst im Standort Wien 01.09.1939 27. Infanterie-Division, Kompaniechef 01.07.1940 II./Infanterie-Regiment 91, Kommandeur 24.09.1940 OKH-Führerreserve 17.10.1940 zum Kommandostab Infanterie-Lehrgang der 71. Infanterie-Div...

  2. Hansen, Walther (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 25.02.1897 in Itzehoe, gest. 22.01.1973 in Husum, Oberstleutnant 1.10.1936 Wehrmeldeamt Schleswig und Husum 1.11.1936 Hauptmann 1.04.1940 Major 9.10.1942 Führer-Res. Heeresgebiet Mitte, kommandiert z.b.V. bei Feldkommandantur Tscherikoff 3.12.1942 rückkommandiert z.b.V. zum Befehlshaber Heeresgruppe Mitte (Sachbearbeiter in der Abt. Ia für die gesamten landeseigenen Verbände) als Ia Ost 30.03.1943 Kommandeur der Osttruppen z.b.V. 701, Ia 21.11.1943 Kommandeur der Osttruppen z.b.V. 710, Ia 30.12.1943 Kommandeur der Osttruppen z.b.V. 703, ab 19.05.1944 umb...

  3. Gareis, Martin (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Zitierweise BArch N 779/...

  4. Marineschifffahrtleitstellen

    Bestandsbeschreibung Nach Verhandlungen zwischen dem BMVg und dem Bundesministerium für Verkehr in den Jahren 1959 - 1961 wurden seit 1961 Führungskräfte aus der Handelsschifffahrt als Reserveoffiziere der Marine ausgebildet; der erste Reserveoffizierlehrgang für Handelsschiffkapitäne und -offiziere fand an der Marineschule Mürwik statt. Ziel der Lehrgänge war es, die Reserveoffiziere mit Auftrag und Aufgabenwahrnehmung der Marine vertraut zu machen und sie so auszubilden, dass sie ihr Fachwissen aus der Handelsschifffahrt im Verteidigungsfall zur Unterstützung der Flotte einbringen konnten...

  5. Hummel, Fritz (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberstleutnant Zitierweise BArch N 17/...

  6. Wild von Hohenborn, Adolf (Generalleutnant, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 08. Juli 1860 in Kassel, gest. 25. Oktober 1925 in Malsburg-Hohenborn, General der Infanterie, 25. September 1878: Eintritt als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment "von Wittich" (3. Kurhessisches) Nr. 83, 14. Februar 1880: Sekondeleutnant, 1881: 1. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 130, 01. April 1884: Adjutant des II. Bataillons, 01. Mai 1885: Beuurlaubung vom aktiven Dienst, 1887: Brandenburgisches Jäger-Bataillon Nr. 3 in Lüben, 03. Januar 1900: Erhebung als Wild von Hohenborn in den preußischen erblichen Adelsstand, 02. August 1914 bis Ende ...

  7. Sodenstern, Georg von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Georg von Sodenstern geboren 15.11.1889 in Kassel gestorben 22.07.1955 in Frankfurt / Main 1943 Armeegruppe Felber 1944 Oberbefehlshaber der 19. Armee Bestandsbeschreibung Der Nachlass wurde von der Witwe dem General August Winter übergeben. General Winter hat die Unterlagn 1978 dem Bundesarchiv überlassen. Zitierweise BArch N 594/...

  8. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...

  9. Roques, Franz von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 01.09.1877 - 07.08.1967, General der Infanterie Bestandsbeschreibung Handakten aus der dienstlichen Tätigkeit im 1. Weltkrieg, u.a. beim XVIII. Armeekorps (1914) und der 113. Infanterie-Division (1915); Erinnerungen an den Einsatz als Befehlshaber im rückwärtigen Heeresgebiet Nord (1941). Zitierweise BArch N 153/...

  10. Persönliche Adjutantur des Führers und Reichskanzlers

    Geschichte des Bestandsbildners Bis 1934 Funktion eines Privatsekretariats zur Entlastung Hitlers ohne eigenständigen behördlichen Apparat; seit 1934 als Dienststelle formell der Kanzlei des Führers der NSDAP zugeordnet, faktisch aber selbständig; ständige Kompetenzüberschneidungen auch mit der Privatkanzlei Adolf Hitler und mit der Reichskanzlei; politische Bedeutung nur unter der Leitung von Fritz Wiedemann von 1934-1939. Bestandsbeschreibung Schriftwechsel mit amtlichen Personen und Dienststellen 1933-1941 (89): Staatliche Dienststellen 1933-1941 (53), Parteidienststellen 1933-1940 (32),...

  11. Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums

    Geschichte des Bestandsbildners Nur spärliche Reste der ehemals umfangreichen Registraturen der PPK sind ins Bundesarchiv gelangt. Aufräumungsarbeiten in Berlin förderten 1960 einen angekohlten Panzerschrank zutage, der beschädigte Akten der PPK barg. Sie wurden dem Berlin Document Center übergeben und gelangten von dort, nachdem zuvor einzelne Personalvorgänge entnommen waren, Ende 1962 in das Bundesarchiv. 1996 wurde der Bestand nach Berlin verlagert. Die in der Potsdamer Überlieferung des Bestandes Kanzlei des Führers (alt 62 Ka 1) enthaltenen Akten der Prüfungskommission wurden dem Best...

  12. Hauptamt für Erzieher/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes

    Erschliessungszustand Publikationsfindbuch 2003;  noch unverzeichnet: ca. 1 lfm Zitierweise BArch NS 12/...

  13. Hauptamt für Technik/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Bundes Deutscher Technik

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Grundstock des Bestandes bilden Akten, die im Feb. 1959 vom amerikanischen Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegeben wurden. Einen ersten nennenswerten Zuwachs erhielt der Bestand 1991 durch 22 Akten aus dem ehemaligen NS-Mischbestand. Die bei der Erstbearbeitung 1959 ausgesonderten Akten der Provenienz NS-Bund Deutscher Technik, Gauwaltung Oberdonau, Linz wurden 1991 an das Österreichische Landesarchiv Linz abgegeben. Im Zuge der Bearbeitung der Unterlagen des 1994 in die Verwaltung des Bundesarchivs übergegangenen Berlin Docume...

  14. Der Beauftragte des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die in den Bestand NS 15 gelangten Unterlagen setzen sich im wesentlichen aus folgenden Komplexen zusammen: Rückgabe von Akten der DBFU durch das Federal Records Center in Alexandria /Va. (Oktober 1959); Rückgabe von Schriftgut des Geschäftsbereichs Rosenberg durch das Federal Records Center (März 1963); Akten aus einer Abgabe des Document Center (September 1962), die zunächst dem Bestand Reichsorganisationsleiter der NSDAP zugeordnet wurden; Unterlagen aus dem NS-Mischbestand. Aus dem im vormaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR (ZStA) verwahrten Bestand 62 ...

  15. Nationalsozialistischer Rechtswahrerbund

    Bestandsbeschreibung Allgemeines 1928-1945 (22), Personalsachen 1933-1945 (26), Schulung und Berufsförde‧rung 1938-1945 (9), Mitgliederangelegenheiten 1936-1945 (12), Grundstücks- und Grund‧stücksversicherungsangelegenheiten, Hypothekensachen, Kriegsschäden 1935-1945 (14), Haushalts-, Kassen- und Rechnungssachen 1933-1945 (13); Anhang I: Reichsrechtsamt der NSDAP 1933-1942 (33); Anhang II: Gaudienststellen des BNSDJ/NSRB, Gaurechtsämter der NSDAP 1928-1943 (21) Erschliessungszustand Vorl. Verzeichnis (1962/1966) Zitierweise BArch NS 16/...

  16. Reichspropagandaleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der RPL sind, wie die Akten anderer Provenienzen aus der NS-Zeit auch, auf Grund schwerer Kriegsverluste nur noch in Teilen überliefert. 1943 wurde das Hauptamt Kultur der RPL in München ausgebombt [Vgl. NS 18/1097, Schreiben des Hauptkulturamtes vom 16. Dez. 1943]. Der größte Teil der Akten der RPL soll 1945 vor dem Einmarsch der Amerikaner in München vernichtet worden sein [Vgl. Das Bundesarchiv und seine Bestände, 3. ergänzte und neu bearbeitete Auflage von Gerhard Granier, Josef Henke, Klaus Oldenhage, Boppard 1977, S. 355]. Das Schicksal der Ak...

  17. Persönlicher Stab Reichsführer-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die bei den Dienststellen des Persönlichen Stabs Reichsführer-SS entstandene Aktenüberlieferung teilt im wesentlichen das andernorts beschriebene allgemeine Schicksal deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in Kriegs- und Nachkriegszeit [1]. Aktenverluste als Folge von Luftangriffen im November 1943 sind in Akten des Persönlichen Stabes mehrfach belegt. Das Dienstgebäude Prinz-Albrecht-Str. 8 ist im Februar 1945 von Bomben zerstört worden [2]; Angehörige der sowjetischen und U.S.-amerikanischen Besatzungsmacht sollen nach Kriegsende noch Akte...

  18. Reichsschatzmeister der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im September/ Oktober 1962 gelangte aus den Sammlungen des ehemaligen Berlin Document Center Berlin u. a. ein großer Bestand an Schriftgut des Reichsschatzmeisters der NSDAP in das Bundesarchiv. Weitere Abgaben durch das Berlin Document Center folgten in den Jahren1978, 1980 und 1988. Im Jahr 2003 wurden vom Bayerischen Hauptstaatsarchiv München 68 Aktenbündel übergeben. Hierbei handelte es sich um Aufnahmeanträge und den Fragebogen als Anlage zum Aufnahmeantrag. Nach wie vor in den personenbezogenen Überlieferungen des ehemaligen Berlin Do...

  19. Forschungs- und Lehrgemeinschaft "Das Ahnenerbe"

    Geschichte des Bestandsbildners 1935 gegründet; bis 1937 Bezeichnung: Deutsches Ahnenerbe "Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte"; war dem 1936 eingerichteten Persönlichen Stab Reichsführer SS angegliedert; Präsident seit 1939 Heinrich Himmler, Geschäftsführer SS-Standartenführer Wolfram Sievers; Institution verfolgte vor allem das Ziel der Erforschung des "nordrassischen Indogermanentums". Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch NS 21/...

  20. Reichsorganisationsleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut der Reichsorganisationsleitung hat die Kriegszeit offenbar zu einem guten Teil unversehrt überstanden. Das Schicksal der Akten seit der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten entspricht der allgemeinen Geschichte deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in der Nachkriegszeit. Nach seiner Beschlagnahme durch amerikanische Truppen in München wurde der Hauptteil des Bestandes in das amerikanische Document Center nach Berlin (BDC) verbracht, während die Akten des Hauptamtes Organisationsleitung der Reichsparteitage sowie die im...