Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  2. Reichsmarineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten des Reichsmarineamtes lagerten bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 in den Registraturen der verschiedenen Behörden und Dienststellen. Erst danach wurde in Berlin ein Marinearchiv (bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung; Bestand RM 8) eingerichtet, das diese Aktenbestände der Kaiserlichen Marine sammelte. Während des Zweiten Weltkrieges 1943/44 wurden die Marineakten nach Schloß Tambach bei Coburg ausgelagert und blieben dadurch vor weiteren Luftangriffen geschützt. Befehle zur Vernichtung der Unterlagen konnten nicht mehr umgesetzt werden. ...

  3. Landesfinanzamt/Oberfinanzpräsident in Hannover, Band 1

    Allgemeine Verwaltung; Besitz- und Verkehrssteuerabteilung, Zoll- und Verbrauchsssteuerabteilung; Reichsliegenschaften; Vermögensverwertungs- und Devisenstelle

  4. Panzerbrigade 2

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  5. Panzergrenadierbrigade 30

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  6. Deutsches Nachrichtenbüro

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nachdem das schon vorher stark zerstörte Hauptgebäude des DNB in der Berliner Charlottenstraße 15 B am 3. Februar 1945 durch einen Luftangriff vollständig vernichtet worden war, versuchte das Restpersonal seine Arbeit noch im Bunker Buckow-West, fortzusetzen. Am 20.4.1945 wurde es in den Wilhelmstraßenbunker überführt, wo die überlebenden 38 Bediensteten in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai von ihrer Arbeit freigestellt und das Deutsche Nachrichtenbüro aufgelöst wurde. (1) Dieses verschiedenartige, täglich erscheinende Nachrichtenmater...

  7. III. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959): Am 16. März 1957 trafen in der Koblenzer Gneisenau-Kaserne die ersten Offiziere und Unteroffiziere ein, die mit den Vorbereitungen zur Aufstellung des Korpsstabes begannen. Am 23. März bezog der Vorbereitungsstab Büroräume der Winzergenossenschaft in der Koblenzer Innenstadt. Der Aufstellungsbefehl für Stab und Stabskompanie des III. Korps (Nr. 53 -Heer-) wurde am 6. April 1957 erlassen. Am 1. Juli 1957 schied die 2. Grenadierdivision aus dem Befehlsbereich des II. Korps aus und wurde dem neu aufgestellten III. Korps in Koblenz...

  8. Luftwaffenunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Lw) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Inspekteur...

  9. Reichsstelle für das Auswanderungswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Deutsche Zentralarchiv Potsdam übernahm am 30. November 1951 Akten der "Reichsstelle für das Auswanderungswesen" im Umfang von rund 1.400 Leitzordnern aus dem Keller des Standesamtes I, Berlin C 2, Stralauer Straße 42/43. Nach Mitteilung der früheren Hauptabteilung Archivwesen beim Ministerium des Innern der DDR waren diese Akten im Gebäude des ehemaligen Reichsarchivs in Troppau gefunden und von der CSSR zu einem nicht bekannten Zeitpunkt nach Berlin abgegeben worden. Ermittlungen zufolge, die nach 1945 angestellt wurden, sollen die Ak...

  10. Record Center.

    Ce fonds comprend des documents émanant de diverses organisations juives de Belgique. On y trouvera également des dossiers relatifs à la bibliographie des professeurs de l’IEJ, comme les listes des publications de ces professeurs. Anna Kempinska a par ailleurs rassemblé de la documentation concernant des associations juives en France, dont les mouvements de jeunesse juifs comme le Bne Akiva, le Dror, l’Hashomer Hatzair, les Éclaireurs Israélites de France et l’Ihud Habonim. Ces dossiers comprennent des pamphlets, des publications des organisations, des affiches, de la correspondance et des ...

  11. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  12. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  13. SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft werden, in denen von US-Stellen beschlagnahmte Unterlagen des SS-WVHA erfaßt sind; darin ist in der Rubrik "From" jeweils das Berlin Document Center (7771 Document Center, Berlin) ausgewiesen...

  14. Luftwaffenführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Luftwaffe) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Ins...

  15. Ostfriesische Landschaft

    Die Ostfriesischen Landstände (Ritterschaft, Städtestand, Bauernstand) stellten zwischen 1611 und 1744 praktisch eine Nebenregierung im Lande dar. Im 19. Jahrhundert beschritt die Ostfriesische Landschaft den Weg zu einem Kulturparlament, das sich bis heute als der Vertreter der besonderen kulturellen Anliegen Ostfrieslands versteht.

  16. Luftwaffenkommando Nord

    Geschichte des Bestandsbildners Angesichts des Kalten Krieges und der unmittelbaren Lage am „Eisernen Vorhang" wurde dem Aufbau einer deutschen Luftwaffe große Bedeutung beigemessen, wäre Westdeutschland doch im Falle eines Konfliktes Operationsgebiet gewesen. Demnach kam es im Rahmen der NATO-Strategie vornehmlich darauf an, eine wirksame Luftverteidigung zu etablieren; gleichzeitig sollten aber auch die offensiven NATO-Kräfte mittels taktischer Verbände unterstützt werden. Nachdem die Bundesrepublik sich im Zuge ihres NATO-Beitritts am 9. Mai 1955 offiziell verpflichtet hatte, Luftstreitk...

  17. Erprobungsstellen der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst hauptsächlich Arbeits- und Erprobungsberichte sowie Schriftwechsel des Kommandos der Erprobungsstellen und der Erprobungsstellen selbst mit vorgesetzten Dienststellen und verschiedenen Firmen. Die meisten Erprobungsberichte entfallen auf die beiden E-Stellen Rechlin und Travemünde. Vom Fliegerforsts...

  18. II. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Süd mit der Einrichtung des Heeresstabes II in Ulm zum 2. Juli. Dem II. Korps unterstanden zunächst: - 2. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in Kassel) - 4. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in München, Verlegung nach Regensburg am 15. Dezember 1956) - 5. Panzerdivision (Aufstellung ab 1. August 1956 in Grafenwöhr, Verlegung nach Koblenz und Wetzlar im Februar und März 1957) - 1.Gebirgsdiv...

  19. Inge Deutschkron

    Inge Deutschkron, a German Jew who appears only briefly in Lanzmann's completed film, witnessed the increasing persecution and violence in Berlin, including the promulgation of the Nuremberg Laws and Kristallnacht. Her father escaped to England but she and her mother remained behind and went into hiding in 1943. Lanzmann interviews her in a coffee house in Berlin in which she remembers seeing a "Jews Not Wanted" sign during the Nazi years. FILM ID 3420 -- Camera Rolls #1-3 -- 01:00:08 to 01:33:06 CR 1 Inge Deutschkron sits in a café speaking with Lanzmann. She expresses feeling strange, sin...

  20. Luftlandebrigade 26 - Saarland -

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...