Archival Descriptions

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Language of Description: German
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Language of Description: French
Language of Description: Croatian
  1. Margaret Anne Goldsmith Hanaw collection

    The Margaret Anne Goldsmith Hanaw collection contains correspondence between Lawrence B. Goldsmith Sr., various members of the Schiffman and Marx families living in Germany, and United States government officials. The correspondence relates to the families’ requests for assistance in immigrating to the United States from Nazi Germany in the form of signed affidavits of support and financial assistance. The personal correspondence from the families in Germany provide a sense of growing desperation to leave Germany. Also included are Lawrence B. Goldsmith Sr.’s papers relating his activity wi...

  2. Panzergrenadierbrigade 7

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpanzer...

  3. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  4. Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Nach dem Ende des II. Weltkrieges sahen die Vertreter der vor 1933 in Deutschland bestehenden Gewerkschaften - sozialdemokratisch ausgerichtete Freie Gewerkschaften (ADGB und AfA-Bund), Christliche Gewerkschaften (DGB), liberaldemokratisch orientierte Hirsch-Dunckersche Gewerkvereine und kommunistische Gewerkschaften (RGO) - die Chance zu einem übergreifenden Zusammenschluss. Die Deutschlandpolitik der UdSSR war auf die Gründung einer Einheitsgewerkschaft in der SBZ ausgerichtet, um eine Zersplitterung der Gewerkschaftsbewegung zu v...

  5. Enfants perdus, recueillis, recherchés, retrouvés entre 1940 et 1942

    Exode : livre du Pentateuque qui relate la sortie des Hébreux hors d’Égypte. : fuite massive de populations belges, luxembourgeoises, hollandaises et françaises en et lorsque l'Allemagne envahit la , le Luxembourg, les et une partie du territoire . « […] L'exode […] de mai à juin 1940 [apparaît comme un] épisode honteux de l'histoire de France, à peine avoué, relégué dans le prologue ténébreux de la guerre, sans aucun égard pour les douze millions de Belges, de Hollandais, de Français, civils ou militaires sans armes, qui en ont été les acteurs et les victimes Que n'étaient-ils restés chez ...

  6. Hauptamt Ordnungspolizei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Bezug: Koblenzer Bestand Verbleib der Akten des Hauptamtes Ordnungspolizei Die Masse der Akten des Chefs der Ordnungspolizei muß als verloren gelten. Die Vorgänge, die zu diesem Verlust geführt haben, liegen noch weitgehend im Dunkeln. Verhältnismäßig gut sind wir über das Schicksal von größeren Teilen der Altregistraturen des Chefs der Ordnungspolizei, die vorwiegend Akten der ehemaligen Polizeiabteilungen des Preußischen Innenministeriums und des Reichsinnenministeriums sowie solche der 1935/36 aufgelösten preußischen Landespolizei enthie...

  7. Rüdt von Collenberg, Kurt Freiherr (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie: Kurt Rüdt von Collenberg wurde am 14. Juni 1882 in Offenburg geboren. Als sein Vater im Jahre 1889 als Landgerichtsrat nach Karlsruhe versetzt wurde, begleitete seine Familie ihn. Neben der Schule konnte Kurt sich für das Theater begeistern lassen und probierte sich dabei sowohl im Spielen, als auch im Schreiben von Theaterstücken. Als 8-jähriger verfasste er monatlich die Zeitschrift „Das Monatsblatt", die innerhalb der Familie gelesen werden konnte. Sein Abitur machte er 1901 am Realgymnasium in Karlsruhe. Am 12. März 1912 heiratete er Elisabeth ...

  8. Reichsstelle für Textilwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Die Reichsstelle für Textilwirtschaft wurde 1942 durch die Zusammenlegung einer Reihe verschiedener Vorgänger-Reichsstellen im Textilsektor gegründet. Als nachgeordnete Dienststelle des Reichswirtschaftsministeriums war es ihre Aufgabe, Planung und Produktion in der Textilwirtschaft zu kontrollieren und zu lenken. Bestandsgeschichte Die Akten aller Reichsstellen waren bis Mitte 1941 wohl noch vollständig vorhanden. Erst der Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31. Mai 1941 ließ bei den Reichsstellen eine komplette Aktenvernichtung nach fünf Jahren zu. Da...

  9. Reichspropagandaleiter der NSDAP

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten der RPL sind, wie die Akten anderer Provenienzen aus der NS-Zeit auch, auf Grund schwerer Kriegsverluste nur noch in Teilen überliefert. 1943 wurde das Hauptamt Kultur der RPL in München ausgebombt [Vgl. NS 18/1097, Schreiben des Hauptkulturamtes vom 16. Dez. 1943]. Der größte Teil der Akten der RPL soll 1945 vor dem Einmarsch der Amerikaner in München vernichtet worden sein [Vgl. Das Bundesarchiv und seine Bestände, 3. ergänzte und neu bearbeitete Auflage von Gerhard Granier, Josef Henke, Klaus Oldenhage, Boppard 1977, S. 355]. Das Schicksal der Ak...

  10. Reichssippenamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schicksal des Bestandes war bestimmt durch die Folgen des Zweiten Weltkrieges. Vom Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz wurden im September 1946 Akten des Reichssippenamtes aus der Jüdischen Synagoge in Berlin, Oranienburger Straße 28, übernommen. Im Rahmen der Bestandsabgrenzung mit dem Bundesarchiv wurde 1972 der größte Teil dieser Akten an dessen Dienststelle in Koblenz übergeben. Es handelte sich dabei um Unterlagen aus der Abteilung III zum Schriftdenkmalschutz, zur Förderung der deutschen Sippenkunde, zur Aufsicht über G...

  11. Affaires militaires, prisonniers de guerre, tome 1

    . Les archives du Bureau d'Etudes (n°2607-2339) restent les plus abondantes. Outre les minutes du courrier général au départ, qui, de mai 1941 à octobre 1944, constituent une série chronologique à peu près complète, la correspondance avec différents organismes, tels que ministères, Croix-Rouge et surtout O.K.W., elles comportaient une série d'articles classés par sujets et portant des cotes constituées par des abrévations suivies de chiffres : (ex. CCa : congé de captivité ; TP ma : traitement matériel des prisonniers ; TP mo : traitement moral) ; la clé en a été donnée par une note intérie...

  12. Oberkommando der Heeresgruppe Don, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Nordukraine, Heeresgruppe A, Heeresgruppe Mitte

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  13. Paula Biren

    Paula Biren was a young Jewish woman living in Łódź, Poland when the Germans invaded in 1939. She survived the Łódź ghetto and Auschwitz. In her interview with Claude Lanzmann, Biren describes the occupation of Łódź, ghettoization, the children's Aktion of September 1942, and her deportation to Auschwitz. FILM ID 3105 -- Camera Rolls #1-4 -- 03:00:09 to (03:00:09) Biren and Lanzmann are seated outdoors. Lanzmann begins the interview by asking her to start at the beginning, the moment the Germans entered Łódź, what her feelings were, and if she knew at that time what would be at stake. She s...

  14. Treuhandverwaltung von Kulturgut bei der Oberfinanzdirektion München

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 323
    • German
    • Schriftgut 1168 Aufbewahrungseinheiten 86,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Überlieferung im Bestand B 323 ist aus der Tätigkeit der Treuhandverwaltung von Kulturgut und ihrer Funktionsvorgänger erwachsen bzw. zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben zusammengestellt worden. Die letzte aktenführende Stelle war das Kulturreferat der Oberfinanzdirektion München. Die Unterlagen sind von unterschiedlicher Provenienz: Reichskanzlei, Reichsleiter Martin Bormann, Beauftragter und Referent für den "Sonderauf- trag Linz", Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg, MFA&A Section der amerikanischen Militärregierung sowie Geschäftsunterlagen von Kunstlie...

  15. Panzergrenadierbrigade 32

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  16. Black leather mid-calf boots worn by a female Jewish concentration camp prisoner

    • United States Holocaust Memorial Museum
    • irn520451
    • English
    • a: Height: 13.750 inches (34.925 cm) | Width: 3.875 inches (9.843 cm) | Depth: 9.750 inches (24.765 cm) b: Height: 13.750 inches (34.925 cm) | Width: 3.875 inches (9.843 cm) | Depth: 9.875 inches (25.083 cm)

    Pair of black, leather mid-calf boots worn by Alice (Ala) Brand while she was a prisoner at several concentration camps from December 1944 until April 1945. The boots were purchased for Alice by her husband, Samuel, who was working with a special science unit at Płaszów labor camp in German-occupied Poland. Samuel was escorted to and from work by two guards, and he was able to bribe them into taking him to stores to buy supplies for himself and Alice. Alice was living in Tarnów, Poland with her family when Germany invaded on September 1, 1939. A week later, German forces occupied the city. ...

  17. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  18. Luftwaffenamt

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 4 vom 20. April 1956 wurde zum 1. Mai die Dienststelle für Zentrale Luftwaffenaufgaben (DZL) in Köln-Wahn aufgestellt, die dem Bundesministerium der Verteidigung in jeder Hinsicht unmittelbar nachgeordnet wurde. Die Dienststelle war zunächst in sogenannte "Büros" als Teileinheiten gegliedert: · Kommandant und Zentralbüro · Büro "Nachrichten für Luftwaffe" · Zentralauswertung Funk- und Radarbeobachtung · Fernmelde-Ingenieur-Stab · Rufzeichen und Frequenzverteilung · Personalamt für Unteroffiziere und Mannschaften der Luftwa...

  19. Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte In das Bundesarchiv gelangten in den 60er Jahren, mit diversen Schriftgutrückgaben aus den USA und vorwiegend im Verband mit anderen Provenienzen aus dem Geschäftsbereich Rosenberg sowie mit einzelnen Abgaben aus der Sammlung Rehse, versprengte Akten des ERR, die dort zu einem Bestand formiert wurden. Es handelt sich bei diesen Akten ganz überwiegend um Schriftgut, das sich zuletzt in der Ausweichstelle des ERR in Ratibor befunden hat. Dorthin wurden aus Berlin ein Teil der Stabsführung sowie die Leitung der Ostbücherei mit großen Buchbestä...