Archival Descriptions

Displaying items 41 to 60 of 39,821
Language of Description: German
Language of Description: English
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
  1. Schäffer, Fritz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1168
    • German
    • Nachlässe 114 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vorsitzender der BVP (1929-1933), MdB (CSU, 1949-1961), Bundesminister der Finanzen (1949-1957) und der Justiz (1957-1961) Biografie Fritz (Friedrich) Schäffer wurde am 12. Mai 1888 als Sohn des Postamtsdirektors Gottfried Schäffer und dessen Ehefrau Amalie Schäffer, geborene Mayr, in München geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in München und des humanistischen Gymnasiums in Neuburg/Donau legte er im Jahre 1907 sein Abitur ab. An der Universität München begann er darauf, Rechtswissenschaft zu studieren. Sein Studium schloss er im Jahre 1916 ab, nachdem e...

  2. Bundesministerium der Verteidigung.- Generalinspekteur und Führungsstab der Streitkräfte

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...

  3. Bundesministerium der Verteidigung.- Führungsstab der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1955 wurde der Gesamtumfang des Marinepersonals im Amt Blank im Rahmen des Freiwilligengesetzes auf eine Gesamtstärke von 393, einschließlich des Zivilpersonals, erhöht. Mit der Erweiterung des Amtes zum BMVg am 7. Juni 1955 avancierte die Gruppe Marine aus der militärischen Planungsabteilung (II / PL / M) zur Unterabteilung (II / 7 Marine) und im November 1955 zur selbstständigen Abteilung VII Marine. Die kommissarische Leitung dieser Abteilung wurde Karl Adolf Zenker bis zur Einberufung von Vizeadmiral Friedrich Ruge, die Anfang März 1956 erfolgte, ...

  4. Oberkommando der Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber Ost), Heeresgruppe A (Oberbefehlshaber West), Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  5. Treblinka (TR)

    Location filming of Treblinka camp and Malkinia train station for SHOAH. Includes short interviews with Polish people living around the Treblinka camp in Iladou, Poniatowo, and Wolka Okraglik, Poland. Lanzmann talks with Polish men and women who describe having lived and worked in the fields in the shadow of Treblinka during its operation. They describe being forbidden to look that direction, the Ukrainians who worked in the camp, the scene at the train station when transports arrived, and the effects of the weather on the Jews. Lanzmann visits the quay where trains stopped at the entrance ...

  6. Richard Glazar - Treblinka

    Richard Glazar, a survivor of Treblinka, is another individual featured prominently in Shoah. In the outtakes, he talks about his Czech heritage, Theresienstadt, his experiences at Treblinka, and witnessing the transports as they arrived from Grodno, Bialystok, Saloniki, and other places. He also describes the prisoner revolt on August 2, 1943 and his escape from the camp. FILM ID 3314 -- Camera Rolls #1-3 -- 01:00:03 to 01:34:05 CR1 Glazar sits on a couch in front of a window. Church bells ring periodically throughout the interview. He talks about his early life: he was born in a small tow...

  7. Zentrale Dienstvorschriften der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...

  8. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  9. Reichsmarineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten des Reichsmarineamtes lagerten bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 in den Registraturen der verschiedenen Behörden und Dienststellen. Erst danach wurde in Berlin ein Marinearchiv (bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung; Bestand RM 8) eingerichtet, das diese Aktenbestände der Kaiserlichen Marine sammelte. Während des Zweiten Weltkrieges 1943/44 wurden die Marineakten nach Schloß Tambach bei Coburg ausgelagert und blieben dadurch vor weiteren Luftangriffen geschützt. Befehle zur Vernichtung der Unterlagen konnten nicht mehr umgesetzt werden. ...

  10. Landesfinanzamt/Oberfinanzpräsident in Hannover, Band 1

    Allgemeine Verwaltung; Besitz- und Verkehrssteuerabteilung, Zoll- und Verbrauchsssteuerabteilung; Reichsliegenschaften; Vermögensverwertungs- und Devisenstelle

  11. Panzerbrigade 2

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  12. Panzergrenadierbrigade 30

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  13. Deutsches Nachrichtenbüro

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nachdem das schon vorher stark zerstörte Hauptgebäude des DNB in der Berliner Charlottenstraße 15 B am 3. Februar 1945 durch einen Luftangriff vollständig vernichtet worden war, versuchte das Restpersonal seine Arbeit noch im Bunker Buckow-West, fortzusetzen. Am 20.4.1945 wurde es in den Wilhelmstraßenbunker überführt, wo die überlebenden 38 Bediensteten in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai von ihrer Arbeit freigestellt und das Deutsche Nachrichtenbüro aufgelöst wurde. (1) Dieses verschiedenartige, täglich erscheinende Nachrichtenmater...

  14. III. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959): Am 16. März 1957 trafen in der Koblenzer Gneisenau-Kaserne die ersten Offiziere und Unteroffiziere ein, die mit den Vorbereitungen zur Aufstellung des Korpsstabes begannen. Am 23. März bezog der Vorbereitungsstab Büroräume der Winzergenossenschaft in der Koblenzer Innenstadt. Der Aufstellungsbefehl für Stab und Stabskompanie des III. Korps (Nr. 53 -Heer-) wurde am 6. April 1957 erlassen. Am 1. Juli 1957 schied die 2. Grenadierdivision aus dem Befehlsbereich des II. Korps aus und wurde dem neu aufgestellten III. Korps in Koblenz...

  15. Luftwaffenunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Lw) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Inspekteur...

  16. Reichsstelle für das Auswanderungswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Deutsche Zentralarchiv Potsdam übernahm am 30. November 1951 Akten der "Reichsstelle für das Auswanderungswesen" im Umfang von rund 1.400 Leitzordnern aus dem Keller des Standesamtes I, Berlin C 2, Stralauer Straße 42/43. Nach Mitteilung der früheren Hauptabteilung Archivwesen beim Ministerium des Innern der DDR waren diese Akten im Gebäude des ehemaligen Reichsarchivs in Troppau gefunden und von der CSSR zu einem nicht bekannten Zeitpunkt nach Berlin abgegeben worden. Ermittlungen zufolge, die nach 1945 angestellt wurden, sollen die Ak...

  17. Record Center.

    Ce fonds comprend des documents émanant de diverses organisations juives de Belgique. On y trouvera également des dossiers relatifs à la bibliographie des professeurs de l’IEJ, comme les listes des publications de ces professeurs. Anna Kempinska a par ailleurs rassemblé de la documentation concernant des associations juives en France, dont les mouvements de jeunesse juifs comme le Bne Akiva, le Dror, l’Hashomer Hatzair, les Éclaireurs Israélites de France et l’Ihud Habonim. Ces dossiers comprennent des pamphlets, des publications des organisations, des affiches, de la correspondance et des ...

  18. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  19. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  20. SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft werden, in denen von US-Stellen beschlagnahmte Unterlagen des SS-WVHA erfaßt sind; darin ist in der Rubrik "From" jeweils das Berlin Document Center (7771 Document Center, Berlin) ausgewiesen...