Archival Descriptions

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Language of Description: German
Country: Germany
  1. Stubbe, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 7. März 1902 in Berlin, gest. 14. Mai 1989 in Zingst, Biologe und Agarwissenschaftler, Präsident der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften 1919-1921 landwirtschaftliche Lehre, 1921-1922 Studium an der Landwirtschafts-Hochschule Berlin, 1922-1924 landwirtschaftlicher Beamter, 1925-1929 Studium der Landwirtschaft und Biologie in Göttingen und Berlin, Dipl.-Landwirt, 1927/28 Volontärassistent bei dem bekannten Genetiker Erwin Baur am Institut für Vererbungsforschung in Berlin, 1929 Promotion bei Baur über experimentelle Auslösung von Mutation...

  2. Otto, Hans (Ps. Hans Bellmann)

    Bestandsbeschreibung Biografische Angaben 10. Aug. 1900 in Dresden geboren 1918 - 1920 Schauspielunterricht in Dresden 1921 - 1923 Engagement am Künstlertheater Frankfurt/Main - Ferdinand in "Kabale und Liebe" 1922 Eheschließung mit der Schauspielerin Mie Paulun 1923 - 1924 Hamburger Kammerspiele; Beitritt zu KPD 1924 - 1926 Reussisches Theater zu Gera - Titelrolle in "Clavigo" und "Prinz Friedrich von Homburg" - Melchtal in "Wilhelm Tell" - Kosinsky in "Die Räuber" 1926 - 1929 Deutsches Schauspielhaus Hamburg - Titelrolle in "Eduard II." und "Romeo und Julia" - Orlando in "Wie es Euch gefä...

  3. Plümer, Friedrich

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1236
    • German
    • 1916-1961
    • Nachlässe 19 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 21.12.1899 geboren in Altenderne-Oberbecker (heute Dortmund-Derne) 1917-1918 Soldat im Ersten Weltkrieg 1920-1929 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Köln 1923 Eintritt und baldiger Austritt aus der NSDAP 1925 Veröffentlichung des Buches „Die Wahrheit über Hitler und seinen Kreis" Leiter der „Völkischen Redner-Akademie" in München 1930 erfolgreich bestandene Mittelschullehrerprüfung 1931-1945 Lehrer (später stellvertretender Schulleiter) an der Herderschule und dem Schiller-Pädagogium in Wuppertal 1932 Gründung der „Ar...

  4. OKW / Wehrmachtführungsstab.- Bildbestand

    Zitierweise BArch RW 4-BILD/...

  5. Jaenicke, Wolfgang

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1135
    • German
    • 1904-1961
    • Nachlässe 242 Aufbewahrungseinheiten 6,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners MdR (DStP, 1930-1932), Botschafter Biografischer Abriss Wolfgang Jaenicke Der am 17. Oktober 1881 als Sohn der Breslauer Bürgermeisters geborene Wolfgang Jaenicke studierte nach dem Abitur von 1900 bis 1904 Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin, Breslau und Freiburg. Von 1919 bis 1930 war er Regierungspräsident des Regierungsbezirks Breslau. Gleichzeitig war er Reichs- und Staatskommissar für die Durchführung der Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages über die Grenzziehung. 1928/29 führte ihn ein wissenschaftlicher Sonderauftrag der Reichsregierun...

  6. Eckert, Erwin

    Bestandsbeschreibung 16. Juni 1893 in Zaisenhausen/Baden geboren 1911 - 1914, 1918 - 1919 Studium der Philosophie und Theologie in Heidelberg, Göttingen und Basel 1911 Mitglied der SPD 1914 - 1918 Soldat im I. Weltkrieg 1919 - 1922 Stadtvikar in Pforzheim 1920 Mitbegründer des Bundes evangelischer Sozialisten, Heirat mit Elisabeth Setzer 1922/23 - 1927 Pfarrer in Meersburg, dann 1926/27 - 1931 in Mannheim an der Trinitatis-Kirche 1926-1931 geschäftsführender Vorsitzender des Bundes "Religiöser Sozialisten Deutschlands", Herausgeber der Monatszeitschrift "Religion und Sozialismus" und der Wo...

  7. Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung

    Geschichte des Bestandsbildners Im August 1920 als innenpolitische Informations- und Nachrichtenstelle eingesetzt; unterrichtete die Reichsregierung über alle, die innere Lage des Reiches berührenden politischen Bestrebungen und Vorgänge; Auflösung 1929; Aufgaben wurden von der Nachrichtensammelstelle im Reichsministerium des Innern übernommen; Dienststelle ging 1933 im Geheimen Staatspolizeiamt auf. Bestandsbeschreibung Teil 1 (vormals: ZStA, 15.07): 1919-1933 (1.584): Dienststellenverwaltung 1920-1930 (11), Polizei und bewaffnete Macht, Nachrichtenwesen 1919-1930 (38), Rechtsnormen 1920-1...

  8. Zentrale Rechtsschutzstelle

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 305
    • German
    • 1950-1970
    • Schriftgut 30023 Aufbewahrungseinheiten 227,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Zentrale Rechtsschutzstelle (ZRS) wurde durch Beschluss des Bundestages vom 1. Dezember 1949 (Stenograph. Berichte Bd.1, 19. Sitzung, S. 543 ff.) errichtet, um "den Rechtsschutz für diejenigen Deutschen sicher zu stellen, die in Auswirkung des Krieges im Ausland festgehalten" wurden (BT-Drucks. Nr. 165). Die ZRS kümmerte sich um Kriegsgefangene, aber auch um Personen, denen im Ausland Kriegs- und NS-Verbrechen zur Last gelegt wurden, sowie um die wegen Kriegs- und NS-Verbrechen in den alliierten Gefängnissen von Landsberg, Werl, Wittlich und Spandau einsi...

  9. Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Bundesarchiv verwahrten Akten der Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft wurden vom Abwickler des Reichsnährstandes gegen Ende des Jahres 1973 dem Bundesarchiv-Zwischenarchiv übergeben und im Mai 1975 nach Koblenz überführt.  Bestandsbeschreibung Die Überlieferung, die für die ersten Jahre der Hauptvereinigung sehr lückenhaft ist, umfasst hauptsächlich die Zeit der Abwicklung nach 1945. Erschliessungszustand abschließend bearbeitet, Online-Findbuch Zitierweise BArch R 17-I/...

  10. Ausbildungseinheiten des Heeres

    Bestandsbeschreibung Die Ausbildung der Soldaten ist im Frieden die wichtigste und umfassendste Aufgabe des Heeres, die in vielen Ausbildungseinheiten wahrgenommen wird. Das Ziel der Ausbildung ist der einsatz- und feldverwendungsfähige Soldat, der seine Waffen und Geräte beherrscht und seine Aufgaben eigenverantwortlich erfüllt. Die Ausbildung erfolgt überwiegend im praktischen Dienst. Dabei wird der Soldat durch Ausbildungsabschnitte, die aufeinander aufbauen, systematisch auf seine Verwendung vorbereitet. Die Eignung des Soldaten und seine schulischen und beruflichen Fähigkeiten und Kenn...

  11. Göring, Bernhard

    Bestandsbeschreibung 21. Nov. 1897 in Berlin geboren 1904 - 1912 Besuch der Volksschule in Berlin 1912 - 1915 Lehre als Kaufmann 1916 Mitglied der SPD und des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen 1919 Mitglied des Bundes religiöser Sozialisten, 1920 Vorsitzender des preußischen Verbandes, 1921 - 1930 einer der drei Vorsitzenden 1922 - 1933 Sekretär des Vorstandes, Geschäftsführer und Prokurist der Vermögensverwaltung des Allgemeinen freien Angestelltenbundes (AfA), Sekretär im Zentralvorstand der Angestellten (ZdA) 1933 - 1945 Mitglied und Vorsitzender des Führungskreises der illegalen An...

  12. 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division "Prinz Eugen"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Darüber hinaus wurden aus dem bulgarischen Militärarchiv Einsatzunterlagen als Filmkopien an das Bundesarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Ia: TB Ende Februar bis Mitte März 1945, Einsatzunterlagen März 1943-August 1944 und Tagesmeldungen August-September 1943 (RH 24-15/16) sowie sonstige Unterlagen Erschliessungszustand Findbuch, online-Findbuch Zitierweise BArch RS 3-7/...

  13. Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine hatten die Aufgabe, in der Nordsee und in der Ostsee den Schiffsverkehr zu überwachen, die Annäherung feindlicher Kriegsschiffe zu melden und Handelsschiffe durch Minensperren zu geleiten. Dazu wurden Fischdampfer eingesetzt. Die Flottille der Nordseevorpostenboote, später Nordseevorpostenflottille wurde am 13. August 1914 aufgestellt und Ende 1918 aufgelöst. Die am 2. August 1914 aufgestellte Hafenflottille Jade-Weser, danach Hafenflottille der Jade und Weser, umbenannt am 1. Juni 1917 zur Vorpostenflottille Jade-Wes...

  14. 17. SS-Panzergrenadier-Division "Götz von Berlichingen"

    Geschichte des Bestandsbildners Die Masse der Unterlagen stammt aus einem 1988 bei Bad Tölz von Schatzgräbern entdeckten Bodenfund. Es handelte sich bei diesem Bodenfund im wesentlichen um das vollständige Kriegstagebuch des Ia der Division, das im Mai 1945 vergraben worden war. In Zusammenarbeit mit der Truppenkameradschaft der Division wurden die Unterlagen 1989 vom Bundesarchiv erworben. Weitere Schriftgutsplitter stammen zum Teil aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Wie bei allen anderen SS-Divisionen liegt auch bei dieser lediglich eine bruchstückhafte Überlieferung...

  15. Hoernle, Edwin

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 11. Dez. 1883 in Cannstatt (heute Stuttgart), gest. 21. Juli 1952 in Bad Liebenstein, Agrarwissenschaftler, KPD-Politiker, 1904-1909 Studium der Theologie, Philosophie und Geschichte in Tübingen und Berlin, 1909-1911 Privatlehrer und freier Schriftsteller in Berlin, 1910-1915 SPD, 1912-1915 Chefredakteur verschiedener SPD-Zeitungen, 1916 Spartakusbund, 1917 Verhaftung und Strafkommando wegen Verbreitung der 'Spartakusbriefe', 1918/19 Mitglied des Stuttgarter Arbeiter- und Soldatenrates und Chefredakteur der 'Roten Fahne', 1919 Haft auf der Festung Ulm un...

  16. Leonhard, Susanne

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1522
    • German
    • 1949-1970
    • Nachlässe 32 Aufbewahrungseinheiten 2,1 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 14.06.1895 geboren in Oschatz (Sachsen) 1915-1920 Mathe- und Philosophiestudium in Berlin/Göttingen 1916 Mitglied im Spartakusbund 1918 Heirat mit Rudolf Leonhard 1921 Geburt des Sohnes Wolfgang Leonhard 1919-1925 Mitglied der KPD 1920-1921 Leiterin der Presseabteilung der sowjetischen Botschaft in Wien 1922 publizistische Tätigkeit in Berlin 1933 Berufsverbot durch die Nationalsozialisten 1935 Emigration nach Schweden, dann in die UdSSR 1936-1948 Verhaftung durch den NKWD und Gefangenschaft im Arbeitslager Workuta und Sibirien 1948 Übersiedlung na...

  17. Generalstab der Luftwaffe / Generalquartiermeister

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1 .Februar 1938 wurde der bisherige Oberquartiermeister im Luftwaffenführungsstab als Generalquartiermeister dem Chef des Generalstabes unmittelbar unterstellt und gleichzeitig zu dessen ständigem Stellvertreter bestellt. Seine Dienststelle bestand aus der für alle Organisations- und Mobilmachungsfragen zuständigen 2. (Organisations-) Abteilung, der 4. (Quartiermeister-) Abteilung, zuständig für Nachschub und Versorgung und der 6. (Rüstungs-) Abteilung, zuständig für die personellen und materiellen Rüstungsforderungen. Am 1. Juni 1940 wurde ihm die Inspekt...

  18. Versorgungsflottille

    Geschichte des Bestandsbildners Alle Trossschiffe und schwimmend beweglichen Einrichtungen der Stützpunktversorgungsebene wurden in der Versorgungsflottille zusammengefasst und in Versorgungstruppen der Ostsee und der Nordsee untergliedert. Die Versorgungsflottille hatte die Aufgabe, die Herstellung und Erhaltung der personellen, materiellen und logistischen Einsatzbereitschaft der unterstellten Einheiten und ihre Vorbereitung für den taktischen Einsatz sicherzustellen. Die Aufstellung des Kommandos der Trossschiffe wurde durch Aufstellungsbefehl Nr. 95 -Marine- vom 25. Juni 1959 zum 1. Jul...

  19. Nationalsozialistische Justiz

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Anlage der Sammlung zur Nationalsozialistischen Justiz in den 1960er Jahren im Zentralen Parteiarchiv der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands; bis zur Abgabe der Akten an das Zentrale Staatsarchiv der DDR im Jahre 1990 laufend ergänzt; die Bestandsbildung sollte - inhaltlichen Kriterien folgend - der Dokumentation des politischen Widerstands, darunter vor allem seitens der Arbeiterbewegung, gegen das nationalsozialistische Regime dienen; ursprüngliche Herkunft der Unterlagen: u.a. Volksgerichtshof, Oberreichsanwalt beim Volksgericht...

  20. Sammlung Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Main

    In den Jahren 2002 bis 2005 bot die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main dem Fritz Bauer Institut aus ihrer Altregistratur diejenigen Akten zur Strafverfolgung von NS-Tätern - hier insbesondere zum Komplex Auschwitz - an, die bei einer vorangegangenen Abgabe der aktenführenden Behörde an das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden (HHStAW) von diesem ausgesondert und zur Kassation freigegeben worden waren. In Übereinstimmung mit dem Hessischen Archivgesetz übernahm das Fritz Bauer Institut die Akten und bewahrt sie seitdem auf. Die Sammlung Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt am Mai...