Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Logistikschule der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Inhaltliche Charakterisierung Die Überlieferung beinhaltet im wesentlichen Unterlagen zum Bereich der Ausbildung. So finden sich Akten zur Planung der Lehrgänge, Stoff- und Lehrpläne sowie Arbeitsunterlagen. Besonders hinzuweisen ist auf die Überlieferung zu den NATO Logistics Courses. Erschließungszustand Online-Findbuch; BW 11/67 (Karte) nicht auffindbar. Zitierweise BArch BW 11-I/...

  2. Zentrum Innere Führung

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung I. Aufgaben und Organisation Funktionsvorgänger: Schule der Bundeswehr für Innere Führung II. Auftrag Das Zentrum Innere Führung (ZinFü) ist die zentrale Einrichtung der Bundeswehr zur Weiterentwicklung der konzeptionellen Grundlagen der Inneren Führung und zur Umsetzung der Konzeption Innere Führung für die Aus-, Fort- und Weiterbildung des Führerpersonals und den Dienst in der Truppe. Aufgestellt als Schule der Bundeswehr für Innere Führung am 01. Oktober 1956 in Köln, wurde die Dienststelle im Februar 1957 nach Kobl...

  3. Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Die Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AIK) in Strausberg ist wissenschaftliche Arbeitsstätte und Ausbildungszentrum für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Nachwuchswerbung und -gewinnung sowie Truppeninformation. 1960 wurde die Lehrgruppe Psychologische Kampfführung (Lehrgruppe PSK) an der Schule für Nachrichtenwesen neu aufgestellt. Ihr Auftrag war die Ausbildung militärischer Führer und Spezialisten sowie die Gewinnung ziviler Multiplikatoren für die Abwehr sowjetischer Propaganda-Aktionen. B...

  4. Sportschule der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Bei der Aufstellung der Bundeswehr wurden unter anderem die Formen und Ziele der Sportausbildung der Soldaten diskutiert. Unbestritten blieb die Forderung, Offizieren und Unteroffizieren an einer speziellen "Sportschule" die praktischen und theoretischen Grundlagen vermitteln zu müssen, die sie für die Durchführung einer methodisch sinnvollen Sportausbildung der ihnen anvertrauten Soldaten beherrschen mussten. Bereits 1956 bestimmte man Sonthofen als Standort dieser Schule. Mit den Aufstellungsbefehlen Nr. 26 vom 01.10...

  5. Lehrstab A Sonthofen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Lehrstab A Sonthofen bestand von Mai 1956 bis August 1956 Bestandsbeschreibung Der Lehrstab A wurde zum 01.11.1955 aufgestellt (Tagebuch Nr. 4172/55). Seine Aufgabe war die Vorbereitung von Offizieren auf ihre Aufgaben als Kommandeure, Führungsgehilfen und Lehroffiziere. An der Spitze des Lehrstabes stand ein Kommandeur, ihm unterstanden ein Stab in der üblichen Gliederung sowie die Lehrgruppe und der Kommandant Stabsquartier mit den anhängenden Verwaltungsbereichen. Untergebracht war der Lehrstab in der Generaloberst-Beck-Kaserne in Sonthofen. Der erste ...

  6. Institute und Untersuchungsstellen des Sanitätswesens der Bundeswehr

    Inhaltliche Charakterisierung Aufstellungen / Abschlussberichte der Untersuchungsstellen; Entwicklungsgeschichte; Geschäftsordnungen; Jahresberichte; Militärische Tagebücher; Militärische Zustandsberichte; Organisation; Presseschau; Stärke- und Ausrüstungsnachweise. Über ein Zehntel Verschlusssachen Erschließungszustand erschlossen Umfang, Erläuterung VS-Anteil: 5 AE Zitierweise BArch BW 12/...

  7. Personalamt der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners 1.1 Geschichtliche Entwicklung Mit dem Aufstellungsbefehl Nr. 47 vom 26. Februar 1963 wurde das Personalstammamt der Bundeswehr (PSABw) zum 1. März 1963 aufgestellt. Dies erfolgte auf der Grundlage der Zusammenlegung des Kommandos der Freiwilligenannahme der Bundeswehr mit einzelnen Referaten aus der Personalabteilung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg). Demnach war das bisherige Kommando der Freiwilligenannahme der Bundeswehr (ohne Dezernat Offizierbewerberprüfzentrale) in die Zentralgruppe und in die Abteilung Freiwilligenannahme des Personalstam...

  8. Bundesministerium der Verteidigung.- Generalinspekteur und Führungsstab der Streitkräfte

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...

  9. Leiter der Annahmeorganisation

    Geschichte des Bestandsbildners siehe Findbuch Für die Aufstellung neuer deutscher Streitkräfte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bildete die Personalfrage das Kernproblem. Daraus ergab sich die Forderung nach einer sorgfältigen Personalauswahl. Dies erwies sich als schwierig, da man Personen mit Erfahrung und Ausbildung benötigte. Wichtig für den Aufbau neuer Verteidigungskräfte, welche ab 16. März 1951 zunächst im Bundesgrenzschutz (BGS; heute Bundespolizei) ausgebildet wurden, war die am 23. Januar 1951 erfolgte Ehrenerklärung für die Soldaten der Wehrmacht durch den damaligen Oberbe...

  10. Bundesministerium der Verteidigung.- Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund der Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges und der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft ist das Sanitätswesen der Bundeswehr als Fachdienst aufgebaut worden. Das Sanitätswesen betrifft nicht nur in organisatorischer Hinsicht alle Teilstreitkräfte. Zunächst wurde die Unterabteilung IV der Abteilung Streitkräfte mit der zentralen Koordinierung beauftragt. Daraus ging 1957 die Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens (InSan) hervor. Am 27. August 1957 wurde der erste Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens -InspSan- (vorher Inspizient) e...

  11. Dienststellen der Bundeswehr für die Unterstützung der Spiele der XX. Olympiade

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Die Spiele der XX. Olympiade fanden vom 26. Aug. bis 11. Sept.1972 in München (außer den Segelwettbewerben in Kiel und den Kanuten bei Augsburg) statt. Das zur Vorbereitung gegründete Organisationskomitee für die Spiele der XX. Olympiade München 1972 e.V. war zur Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufes der Großveranstaltung auf Unterstützung durch verschiedene Stellen angewiesen. Der Antrag des Organisationskomitees an das Bundesministerium der Verteidigung wurde mit Schreiben des Parlamentarischen Staatssekretärs ...

  12. Bundeswehrkrankenhäuser

    Geschichte des Bestandsbildners Bereits 1957 begannen die ersten Bundeswehrkrankenhäuser (BwKrhs) - unter der damaligen Bezeichnung als Lazarette- mit der ärztlichen Versorgung der Soldaten der Bundeswehr. Die Krankenhäuser dienen als bundeswehreigene Krankenanstalten, Ausbildungsstätten des Sanitätsdienstes und Versorgungseinrichtungen für Sanitätsmaterial. Die Bundeswehrkrankenhäuser werden in die drei Typen 200-, 400- und 600-Bettenhäuser unterteilt. In erster Linie werden in ihnen Soldaten der Bundeswehr untersucht und behandelt. In Notfällen und auf Weisung des Bundesministers der Vert...

  13. Personalgutachterausschuss für die Streitkräfte

    Geschichte des Bestandsbildners Eingerichtet auf Grund des Gesetzes über den Personalgutachterausschuß für die Streitkräfte vom 23. Juli 1955.Mit Gesetz vom 28. März 1958 Auf- lösung des Personalgutachterausschusses vorgesehen;Mitgliederzahl von ur- sprünglich 30-40 beschränkt auf 10.Nach Abschluß der Gutachtertätigkeit seit etwa 1958 mit der Abwicklung von Verwaltungsstreitverfahren befaßt. Auflösung durch Gesetz vom 4. September 1967. Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung Organisations- und Personalangelegenheiten; Schriftwechsel des Vorsitzenden; Richtlinien zur Gutachtertäti...

  14. Zentrale Militärkraftfahrtstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Muß noch erstellt werden Bestandsbeschreibung Die Zentrale Militärkraftfahrtstelle (ZMK) hat ihre Ursprünge in der Abteilung IV G 1/Fz des Bundesministeriums für Verteidigung. Im Mai 1956 wurde die ZMK als selbstständige Dienststelle nach Rheinbach bei Bonn ausgegliedert und dem Kommandostab (VP) des Wehrbereichs III zugeordnet. Im April 1957 wurde die Dienststelle in die Reitzenstein-Kaserne nach Düsseldorf verlegt. Durch die sich ständig verändernden und erhöhenden Bestände der Fahrzeuge und der daraus resultierenden höheren Belastungen, waren mehrere Umzüg...

  15. Transportdienststelle See der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung BW 29 Transportdienststelle See der Bundeswehr (TrspDstSeeBw) 1959 - 1974 Transportdienststelle See der Bundeswehr 1974 - 1980 Transportdienststelle West der Bundeswehr 1980 - 2002 Transportdienststelle See der Bundeswehr Die "Transportdienststelle See der Bundeswehr", das heutige Dezernat "Seetransport beim Logistikzentrum der Bundeswehr", hat ihre Wurzeln bei der "Weiterleitungsstelle See" welche im Jahr 1956 in Bremerhaven aufgestellt wurde. Auftrag dieser Dienststelle war , aus Übersee kommendes Wehrmaterial welche...

  16. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Vorgängerinstitutionen: 1968 - 1974 Wissenschaftliches Institut für Erziehung u. Bildung in den Streitkräften Seit 1974 Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Mit Aufstellungsbefehl Nr. 171 (Bw) vom 26.11.1968 wurde der wissenschaftliche Forschungs- und Lehrstab bei der Schule für Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz ausgegliedert und das "Wissenschaftliche Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften" als selbständiges Institut geschaffen. Das Institut nahm zunächst noch Lehraufgabe...

  17. Militärattachéstäbe

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Die deutschen Militärattachéestäbe bei den Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amtes - vertreten die militärpolitischen, militärischen, wehrtechnischen und rüstungswirtschaftlichen Interessen der Bundesrepublik Deutschland in den Gastländern, - repräsentieren die Bundeswehr gegenüber den Gastländern, - verfolgen, analysieren und bewerten die Militärpolitik, strategische Zielsetzung, das Wehrpotential und den Zustand der Streitkräfte ihrer Gastländer und -tragen mit der Berichterstattung zur Lagefeststellung und Lagebe...

  18. Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Nachrichtengewinnung und Aufklärung - einschließlich der Auswertung - sind wesentliche Voraussetzungen für die militärpolitische und militärische Handlungsfähigkeit der Bundeswehr in Frieden, Krise und Krieg sowie bei Einsätzen im erweiterten Aufgabenspektrum. Aufgrund der Veränderungen im sicherheitspolitischen Umfeld und - daraus resultierend - einem erweiterten Sicherheitsbegriff hatten sich der Informationsbedarf und das Interessenprofil des Bundesministeriums der Verteidigung und der Streitkräfte in den zurückliegenden Jahren deutlich verändert und erwei...

  19. Sanitätsamt der Bundeswehr

    Bestandsbeschreibung Am 1. Okt. 1956 wurde der Vorläufer des Sanitätsamtes, das Wehrmedizinalamt in Bonn-Beuel aufgestellt. Als Zentrale Militärische Dienststelle mit wehrmedizini‧schen Aufgaben war es truppendienstlich dem Führungsstab der Bundeswehr - spä‧ter Füh‧rungsstab der Streitkräfte - nachgeordnet und in drei Abteilungen geglie‧dert: - Abteilung I: Zentrale Aufgaben, Tuberkulose-Fürsorge, Wehrmedizinische Biblio‧thek (Sitz: Bonn-Beuel) - Abteilung II: Wehrmedizinalstatistik und ärztliches Berichtswesen (Sitz: Remagen) - Abteilung III: Hygienisch-medizinisches Institut (Sitz: Koblen...

  20. Bundeswehrkommando Ost

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Das nur neun Monate bestehende Bundeswehrkommando Ost wurde am 1. Oktober 1990 als eine zeitlich befristete, teilstreitkraftübergreifend und gemischt besetzte, zentrale höhere Kommandobehörde in Strausberg eingerichtet. Ihr Kommandeur war Generalleutnant Jörg Schönbohm. Ihm waren vom Zeitpunkt der Übernahme der Befehls- und Kommandogewalt durch den Bundesminister der Verteidigung sämtliche Truppenteile, Dienststellen und Einrichtungen der ehemaligen NVA unterstellt. Folgende Hauptaufgaben waren zu lösen: - die Führung ...