Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Multiple
Country: Germany
  1. Panzerlehrbrigade 9

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  2. Wehrkreiskommando XIII (Nürnberg)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Reichswehrzeit bestanden unmittelbar über den Divisionen nur die Gruppenkommandos (ab 1938: Heeresgruppenkommandos), Generalkommandos besaß die Reichswehr nicht. Die Divisionen 1 bis 7 bildeten gleichzeitig die Wehrkreiskommandos I bis VII. Die Divisionskommandeure waren zugleich Befehlshaber im Wehrkreis. Die Wehrkreisbefehlshaber der Reichswehr wurden am 14. Juni 1935 umbenannt in „Kommandierender General des ... Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis ... ". Ab 24. November 1938 lautete die Bezeichnung „Der Kommandierende General ... Armeekorps". I...

  3. Wehrbereichskommando VI

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Aufgestellt wurde das Wehrbereichskommando (WBK) VI im Jahre 1956 in München. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK VI als verantwortlichem Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das Bundesland Bayern. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kre...

  4. Wehrkreiskommando XVII (Wien)

    Geschichte des Bestandsbildners Für Österreich wurden am 1. April 1938 die Wehrkreiskommandos XVII und XVIII (Salzburg) geschaffen. Den Wehrkreiskommandos oblagen u.a. Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgefangenenbewachung), Überwachung der Ausbildung der unterstellten Truppen, Sicherung des Befehlsbereichs bei inneren Unruhen und im Kriege gegen feindliche Unternehmungen sowie Hilfe bei Notständen aller Art. Kommandeur der Ersatztruppen XVII. Dazu kam am 15. Oktober 1939 die Dienststelle eines 2....

  5. Wehrkreiskommando XVIII (Salzburg)

    Geschichte des Bestandsbildners Für Österreich wurden am 1. April 1938 die Wehrkreiskommandos XVII und XVIII (Salzburg) geschaffen. Den Wehrkreiskommandos oblagen u.a. Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgefangenenbewachung), Überwachung der Ausbildung der unterstellten Truppen, Sicherung des Befehlsbereichs bei inneren Unruhen und im Kriege gegen feindliche Unternehmungen sowie Hilfe bei Notständen aller Art. Das Wehrkreiskommando XVIII mit dem Standort Wien wurde bei Kriegsbeginn als stellv. Gene...

  6. Wehrkreiskommando I (Königsberg)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen, ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen des al...

  7. Wehrkreiskommando XX (Danzig)

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung des Wehrkreiskommandos X und der zugeteilten bzw. unterstellten Dienststellen muss im Prinzip als verlorengegangen oder befehlsgemäß vernichtet angesehen werden. Besonders erwähnenswert sind die Kriegstagebücher der Abteilung I a (1939-1940, 1942-1943) die u.a. organisatorische und personelle Angelegenheiten aber auch Angaben zum Kriegsgefangenenwesen, der Gliederung der Ersatztruppenteile und zur Unterbringung beinhalten. Daneben liegen 8 Bände Stammtafeln und einige militärgeographische Unterlagen vor. Vorarchivische Ordnung Bei Kriegsende wurde der ...

  8. Wehrkreiskommando XXI (Posen)

    Geschichte des Bestandsbildners Nach Kriegsbeginn wurde das Wehrkreiskommando am 5. September 1939 in Potsdam (im Wehrkreis III) aufgestellt und ab 10. September eingesetzt sowie umbenannt in Militärbefehlshaber Posen. Die Umbildung als Stellv. Generalkommando XXI. Armeekorps, zugleich Wehrkreis XXI. erfolgte nach Übergang der zivilen Verwaltung an den Reichsgau Warthegau am 26. Oktober 1939. Den Wehrkreiskommandos oblagen auch in den neuen Reichsgebieten die Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgef...

  9. Befehlshaber im Wehrkreis Böhmen und Mähren

    Geschichte des Bestandsbildners Im Reichprotektorat Böhmen und Mähren wurde nach März 1939 ein besonderer Befehlshaber bzw. Wehrmachtbevollmächtigter beim Reichsprotektor eingesetzt. Er hatte die Aufgaben des Befehlshabers des Wehrkreiskommandos im Reichsprotektorat zu übernehmen. Ihm oblagen u.a. Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgefangenenbewachung), Überwachung der Ausbildung der unterstellten Truppen, Sicherung des Befehlsbereichs bei inneren Unruhen und im Kriege gegen feindliche Unternehmun...

  10. Hauffe, Arthur (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 20.12.1892 - 22.07.1944, General der Infanterie Bestandsbeschreibung Vorwiegend Manuskripte von Aufsätzen und Vortägen militärgeschichtlichen, militärtechnischen und strategischen Inhalts, insbesondere zum 1. Weltkrieg. Zitierweise BArch N 11/...

  11. Militärbefehlshaber im Generalgouvernement

    Geschichte des Bestandsbildners Der Stab Militärbefehlshaber im Generalgouvernement ist nach dem Überfall auf Polen hervorgegangen aus der am 6. September 1939 aufgestellten "Armeeabteilung A" und dem am 13. September 1939 aufgestellten Stab "Militärbefehlshaber Krakau". Am 13. Oktober 1939 wurden Teile des Stabes der Armeegruppe A nach Krakau verlegt und aus diesen zusammengelegten Teilen wurde das "Grenzabschnittskommando Süd" gebildet. Am 14. Mai 1940 wurde dieser Stab in "Oberbefehlshaber Ost" und am 15. Juli 1940 in "Militärbefehlshaber im Generalgouvernement" umbenannt. Ab 1. Septembe...

  12. Wehrkreiskommando II (Stettin)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es ferner Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen ...

  13. Wehrkreiskommando III (Berlin)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es auch Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen de...

  14. Wehrkreiskommando IV (Dresden)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Jahr 1919 brachte für die Reichswehr zahlreiche Veränderungen und Umstrukturierungen, die in drei Etappen abliefen: 1.) Der Reichstag beschloss am 6. März 1919 die Bildung einer Vorläufigen Reichswehr [1], deren genaue Stärke jedoch unklar blieb. Der Umfang und die Gliederung sollten nach Überprüfung des Etats des Reichswehrministeriums festgelegt werden. 2.) Im Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 erfolgte die detaillierte Festsetzung des Aufbaus und der Stärke der Reichswehr, die ab dem 30. September 1919 in Form des Übergangsheers begonnen wurde umzuse...

  15. Wehrkreiskommando V (Stuttgart)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen, ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen des al...

  16. Wehrkreiskommando VI (Münster)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Reichswehrzeit bestanden unmittelbar über den Divisionen nur die Gruppenkommandos (ab 1938: Heeresgruppenkommandos), Generalkommandos besaß die Reichswehr nicht. Die Divisionen 1 bis 7 bildeten gleichzeitig die Wehrkreiskommandos I bis VII. Die Divisionskommandeure waren zugleich Befehlshaber im Wehrkreis. Die Wehrkreisbefehlshaber der Reichswehr wurden am 14. Juni 1935 umbenannt in "Kommandierender General des ... Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis ... ". Ab 24. November 1938 lautete die Bezeichnung "Der Kommandierende General ... Armeekorps". I...

  17. Wehrkreiskommando VII (München)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es auch Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen de...

  18. Wehrkreiskommando VIII (Breslau)

    Zitierweise BArch RH 53-8/...

  19. Wehrkreiskommando IX (Kassel)

    Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch RH 53-9/...

  20. OKH / Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens

    Geschichte des Bestandsbildners A. Organisation.Die Dienststelle "Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens" (abgekürzt: Kr. K. Verm. Chef) wurde durch Verfügung des Ob d H vom 21.10.1941 - 3333/4 - GenStdH. GZ/Org Abt. (II) betr. Neugliederung des Kriegskarten- und Vermessungswesens mit Wirkung vom 1.11.1941 im Generalstab des Heeres eingerichtet. Dienstsitz: Berlin (Generalstab des Heeres 2. Staffel).Der KrKVermChef unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres unmittelbar, er hatte die Disziplinarbefugnisse eines Divisionskommandeurs gegenüber den ihm nachgeordneten Dienststellen. ...