Archival Descriptions

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  1. État français, délégation générale du gouvernement français dans les territoires occupés. DGTO, Interventions et recours. Relevé nominatif détaillé des dossiers d’interventions

    La création du poste de Délégué Général du gouvernement français dans les territoires occupés fut demandée par les autorités allemandes. Dès le 6 juillet 1940, en effet, le président de la C.A.A. écrivait au président de la Délégation française : "... nous suggérons de placer sous une direction unique les personnalités déléguées auprès du Chef de l'administration militaire en France pour les territoires occupés. En conséquence, la délégation française est priée de demander au Gouvernement français la nomination et l'envoi à Paris d'un délégué général auprès du chef de l'administration milit...

  2. Processo de pedido de visto para 112 pessoas da Orquestra Filarmónica de Berlim

    Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Gerhard von Westermann, de nacionalidade alemã, com destino a Portugal. Visto autorizado com condicionantes. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Dr. Drewes, de nacionalidade alemã, com destino a Portugal. Visto autorizado com condicionantes. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Johann Ahlgrimm, de nacionalidade alemã, com destino a Portugal. Visto autorizado com condicionantes. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Berlim para Bernhard Alt, de ...

  3. Panzer-Armeeoberkommando 4

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  4. NSDAP Main Archive

    The Hauptarchiv was set up primarily as a depository for source material on which historians of the future would draw to write the history of the party. Its emphasis, therefore, lay on the years between 1919 and 1933. Material going back as far as 1890 was collected, however, to encompass the political and ideological forerunners of National Socialism, and although the spotlight was on the party itself, considerable importance was attached to parallel nationalist “voelkisch” movements and political opponents – for example, the entire files of the Deutsche Demokratische Partei were taken ove...

  5. Armeeoberkommando 4

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  6. John Pehle - Allies

    John Pehle discusses the War Refugee Board, U.S. policy and inaction, the Riegner cable of March 1943, Rabbi Wise and the rally at Madison Square Garden, antisemitism, the bombing of Auschwitz, the International Red Cross, and the Vatican. FILM ID 3259 -- Camera Rolls #38-42-- 01:00:18 to 01:07:31 Roll 38 01:00:19 John Pehle exits his house, which is located in a wooded area, and walks around his yard. The camera pans out to reveal more of the wooded surroundings. Pehle walks around the woods and collects small branches. It is fall or early winter and dead leaves cover the ground. 01:03:13 ...

  7. Bundesministerium der Verteidigung.- Leitung, zentrale Stäbe und zivile Abteilungen

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesminsterium für Verteidigung (BMVg) ist -wie alle Ressorts der Bundes‧regierung- eine oberste Bundesbehörde. Der Bundesminister für Verteidigung ist als Ressortchef Mitglied der Bundesregie‧rung. Neben der jedem Ministeramt eigenen politischen Verantwortung hat der Bundesmi‧nister der Verteidigung im Frieden die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte (Artikel 65 a und 115 b GG). Er ist damit höchster truppendienstlicher Vorgesetzter aller Soldaten und gleichzeitig deren oberster Disziplinarvorgesetzter (§ 23 Abs. 1 Satz 2 Wehrdisziplinaror...

  8. Panzerbrigade 8 - Lüneburg -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  9. Panzer-Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  10. Huber, Ernst Rudolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1505
    • German
    • 1899-2001
    • Nachlässe 932 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 8. Juni 1903 Geburt in Oberstein an der Nahe (heute: Idar-Oberstein) als zweites von fünf Kindern des Kaufmanns August Rudolf Huber und der Helene Huber geb. Wild 1909 - 1912 Besuch der Volksschule in Oberstein 1912 - 1921 Besuch der Städtischen Oberrealschule zu Oberstein-Idar, Abschluss mit Zeugnis der Reife 1919 Mitbegründer des Nerother Wandervogels 1921 - 1926 Studium an verschiedenen Universitäten 1921 Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen 1921 - 1922 vorübergehende kaufmännische Tätigkeit im väterliche...

  11. Panzergrenadierbrigade 10

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  12. Simha Rotem and Itzhak Zuckerman

    Simha Rotem and Itzhak Zuckerman talk about their involvement in the Jewish combat organization in the Warsaw ghetto and the Warsaw ghetto uprising. The interview with both men takes place at the Ghetto Fighters House in Israel on October 4, 1979. Mr. Rotem was interviewed separately in his apartment in Jerusalem on October 6, 1979. FILM ID 3745 -- Camera Rolls 1-4 Lanzmann says they are standing outside of the Ghetto Fighters House. Lanzmann has brought a model of the Warsaw Ghetto to reference when describing the uprising. Rotem joined the Jewish Combat Organization in 1942. He worked at ...

  13. Reichsverband Deutscher Dentisten e. V./ Kassendentistische Vereinigung Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen des RDD gelangten im Juni 1947 durch die Sowjetische Militäradministration an das Deutsche Zentralarchiv. Der Bestand erhielt die Signatur 70 Re 5. Ein Teil der Unterlagen wurde auf Karteikarten verzeichnet und 333 Archivsignaturen angelegt. Unverzeichnet verblieben ca. 1,8 laufende Meter. 1990 wurde der Bestand vom Bundesarchiv übernommen und erhielt die Bestandssignatur R 8086. Im Jahr 2003 wurden dem Bestand drei Archiveinheiten zugeordnet, die im Zentralen Staatsarchiv der DDR fälschlicherweise dem Bestand Reichsministerium für kirchliche A...

  14. Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand R 4601 Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen zusammengefassten Bestände setzen sich aus mehreren Teilen aus der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik zusammen. Dazu gehören etwa 2.300 Akten und fast 1800 Karteiblätter aus dem ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR, die dort früher als Bestand 46.01 geführt wurden und in einer Findkartei mit zum Teil sehr allgemeiner und ungenauer Titelaufnahme erfasst waren. Aus dem Bundesarchiv kamen die Akten der nachfolgend beschriebenen Bestände R 65 I bis R 65 IV dazu. Hier l...

  15. Jan Piwonski - Sobibor

    Jan Piwonski gives a detailed description of the extermination process at Sobibor. He also provides a harrowing account of the brutal treatment the Jews received in the process of building the camp. He could hear the screams of the victims from his home three kilometers from the camp. Lanzmann quizzes him about relations between the Poles and the Jews. Piwonski says that the Poles were surprised by the Jews' lack of resistance. FILM ID 3339 -- Camera Rolls #7-8 -- 01:00:08 to 01:18:05 Lanzmann and Piwonski are seated outside on a bench in front of a small building speaking through translato...

  16. Центральный Комитет ВЛКСМ. Отдел по работе среди комсомольцев и молодежи во временно оккупированных районах и партизанских отрядах (спецотдел ЦК ВЛКСМ)

    • Central Committee of the VLKSM (Komsomol). Department for activity among Komsomol members and youth in the temporarily occupied territoriess and partisan detachments (Special Department)

    Д. 1. Отчет Спецотдела о работе комсомольских организаций в тылу врага с июля 1942 г. по февраль 1944 г. (1-й экземпляр). 1944 Д. 10. Письма ЦК ВЛКСМ в ЦК ВКП(б) и НК обороны о положении в партизанских отрядах. Краткая стенограмма совещания секретарей РК ВЛКСМ оккупированных районов. Отчеты, информации инструкторов и уполномоченных ЦК ВЛКСМ о командированных в тыл врага. Справка о положении в оккупированных и освобожденных районах и другие документы, отражающие деятельность партизанских отрядов и комсомольских организаций в тылу врага. 1942 – 1943. Д. 11а. Справки, записки Спецотдела о разв...

  17. Concentration camp uniform cap worn by a Jewish German man

    Concentration camp uniform cap issued to Werner Sauer while interned in Stutthof concentration camp as a German marine deserter in early 1945. The cap is lined with cloth because German military deserters were treated better than Jewish prisoners. The hats Werner had been issued previously as a Jewish inmate were not lined. Werner saved the cap, and refused to ever have it cleaned, as evidence of his ordeal. On January 27, 1942, Werner and his parents, Leo and Auguste, were deported from Gelsenkirchen, Germany, to Riga, Latvia. Werner, a skilled bricklayer, was eventually transferred to Len...

  18. Wirtschaftsstab Ost mit nachgeordnetem Bereich

    Geschichte des Bestandsbildners Der Großteil der erhaltenen Akten ist im Zuge der schrittweisen Auflösung der Wirtschaftsorganisation Ost ab 1943 in das von General Georg Thomas in Muskau in der Lausitz eingerichtete "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" überführt worden. Anhand der Unterlagen dieses Wehrwirtschaftsarchivs, das nach und nach die Unterlagen sämtlicher militärischer Wirtschaftsdienststellen bis hinab zum einzelnen Wirtschaftskommando in sich aufnahm, sollten noch während des Krieges die "Geschichten" einzelner Dienststellen und Unternehmungen verfasst werden. Beim Heranna...

  19. Bundesministerium der Finanzen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 126
    • German
    • Schriftgut 244747 Aufbewahrungseinheiten 18037,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesministerium der Finanzen wurde im Zuge der ersten Regierungsbildung im Jahre 1949 gegründet und ging aus der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes hervor. Sein Dienstsitz war Bonn. Es gliederte sich zunächst in sieben Abteilungen und eine Sondergruppen, die für den Lastenausgleich zuständig war. Neben der Abteilung für Organisations- und Verwaltungsangelegenheiten des Ministeriums und der Bundesfinanzverwaltung existierten zunächst fogende Abteilungen mit folgenden Aufgaben: Abteilung II (Allgemeine Finanzpolitik und öffentlich...

  20. Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Apr. 1901 erfolgte die Gründung der "Königlichen Versuchs- und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung", die zunächst dem Preußischen Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und ab dem 1. Apr. 1911 dem Preußischen Ministerium des Innern unterstand. Mit Erlass des Preußischen Ministers des Innern vom 27. Febr. 1913 erfolgte die Umbenennung in "Königliche Landesanstalt für Wasserhygiene". Mit gemeinsamen Erlass der Preußischen Minister für Volkswohlfahrt, für Handel und Gewerbe und für Landwirtschaft, Domän...