Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Luftgaukommando XIII (Nürnberg)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 24) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Nebenbeständen zugeordnet. ...

  2. Armeeoberkommando 21

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  3. Anordnungs- und Mitteilungsblatt des Ministeriums für Nationale Verteidigung

    Geschichte des Bestandsbildners Das Anordnungs- und Mitteilungsblatt wurde vom MfNV in loser Folge nach fe festgelegtem Verteiler in der NVA verteilt. Es enthält grundlegende militärische Bestimmungen (Befehle, Anordnungen, Ordnungen) sowie Gesetze, Erlasse und Beschlüsse der zentralen Staatsorgane, die für das Militär bekanntgegeben und zum Gegenstand von Belehrungen gemacht wurden. Bestandsbeschreibung Für die vom Ministerium für Nationale Verteidigung herausgegebenen Befehle, Direktiven, Anordnungen, Durchführungsbestimmungen, Anweisungen und Mitteilungen benötigte man ein Instrument um ...

  4. Transportdienststelle See der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung BW 29 Transportdienststelle See der Bundeswehr (TrspDstSeeBw) 1959 - 1974 Transportdienststelle See der Bundeswehr 1974 - 1980 Transportdienststelle West der Bundeswehr 1980 - 2002 Transportdienststelle See der Bundeswehr Die "Transportdienststelle See der Bundeswehr", das heutige Dezernat "Seetransport beim Logistikzentrum der Bundeswehr", hat ihre Wurzeln bei der "Weiterleitungsstelle See" welche im Jahr 1956 in Bremerhaven aufgestellt wurde. Auftrag dieser Dienststelle war , aus Übersee kommendes Wehrmaterial welche...

  5. Wehrkreiskommando XVIII (Salzburg)

    Geschichte des Bestandsbildners Für Österreich wurden am 1. April 1938 die Wehrkreiskommandos XVII und XVIII (Salzburg) geschaffen. Den Wehrkreiskommandos oblagen u.a. Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgefangenenbewachung), Überwachung der Ausbildung der unterstellten Truppen, Sicherung des Befehlsbereichs bei inneren Unruhen und im Kriege gegen feindliche Unternehmungen sowie Hilfe bei Notständen aller Art. Das Wehrkreiskommando XVIII mit dem Standort Wien wurde bei Kriegsbeginn als stellv. Gene...

  6. LXXXXI. Armeekorps z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. Luftgaukommando V (neu) (Stuttgart)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es sind nur Verwaltungsanordnungen und Anweisungen zum Luftschutz vorhanden. Zitierweise BArch RL 19-29/...

  8. LXI. Reservekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. 562. Grenadier-Division / 562. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Aus diesen erhalten gebliebenen Verzeichnissen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 KTB von Divisionen eingereicht, diese jedoch nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelag...

  10. Fliegertechnische Dienste und sonstige Technische Dienste der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Von den wenigen erhaltenen Unterlagen sind die des Luftwaffenbergebataillons VIII über den Aufbau der Bergeorganisation in Italien und die Rückführung von Material aus Tunis und Sizilien 1943 hervorzuheben. Zitierweise BArch RL 22/...

  11. Luftflottenkommandos

    Vom Luftflottenkommando 1 liegen eine Planstudie zum Krieg gegen die Tschechoslowakei 1938, einige Erfahrungsberichte zum Polenfeldzug sowie Einsatzunterlagen, Erfahrungsberichte und Gliederungen aus dem Rußlandeinsatz 1940-1944 vor. Darüberhinaus ist das Kriegstagebuch mit Anlagen des Höheren Kolonnenführers von März bis August 1941 überliefert, das das Nachschubwesen im Rußlandfeldzug für den entsprechenden Zeitraum dokumentiert. Vom Luftflottenkommando 2 sind splitterhafte Unterlagen aus seinem Einsatz im Mittelmeerraum 1941-1944 überliefert. Vom Luftflottenkommando 3 ist verhältnismäßig...

  12. Maizière, Ulrich de

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 24. Februar 1912 in Stade; gestorben 26. August 2006 in Bonn. Kindheit und Schulausbildung in Hannover; Tod des Vaters im Oktober 1915; April 1930 Beginn der Offiziersausbildung in Greifswald beim 5. Preußischen Infanterieregiment; August 1933 Ernennung zum Leutnant, Dienst in Neuruppin; Oktober 1935 Beförderung zum Oberleutnant und Adjutant des I. Bataillons des Infanterieregiments 50 in Landsberg an der Warthe; ab Februar 1937 Regimentsadjutant. April 1939 Beförderung zum Hauptmann. November 1939 1. Ordonnanzoffizier des 1. Generalstabsoffiziers bei...

  13. Vietinghoff gen. Scheel, Heinrich von (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaloberst von Vietinghoff, gen. von Scheel (06.12.1887 geboren in Mainz, 23.02.1952 gestorben in Pfronten/Ried) März 1906 Fähnrich im Kaiser Franz-Garde-Grenadier-Regiment 2 Januar 1907 Leutnant 1914 - Jan. 1917 Oberleutnant und Regimentsadjutant April 1915 Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse Jan. 1917 - Juli 1919 in die Operationsabteilung der Obersten Heeresleitung versetzt April 1917 Hauptmann 1924 Kompanie-Chef (1. Kompanie des 9. (preuß.) Infanterie-Regiments) März 1926 Major 1927 und 1928 beim Stab des Infanterieführers II 1929 und 1930 Verwen...

  14. 563. Grenadier-Division / 563. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Aus diesen erhalten gebliebenen Verzeichnissen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 KTB von Divisionen eingereicht, diese jedoch nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelag...

  15. Armeeabteilung A

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  16. Luftgaukommando Moskau / Feld-Luftgaukommando XXVII (Minsk)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 24) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Nebenbeständen zugeordnet. ...

  17. Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Deutschlands e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich etwa 11 Millionen deutsche Wehrmachtsangehörige in Kriegsgefangenschaft, davon etwa 3,35 Millionen in sowjetischem Gewahrsam. Die Siegermächte waren übereingekommen, bis zum Jahresende 1949 alle Kriegsgefangenen in ihre Heimat zu entlassen. Die Sowjetunion entließ die letzten deutschen Kriegsgefangenen erst im Jahre 1955. Die Frage nach dem Schicksal der Gefangenen gehörte zu den drängendsten Problemen der deutschen Nachkriegsöffentlichkeit. Emotional besonders aufgeladen war die "Heimkehr der Zehntausend" ab 7. Oktobe...

  18. Befehlshaber der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Es handelt sich um einen Sammelbestand, der alle im Bundesarchiv-Militärarchiv vorhandenen Unterlagen von Befehlshabern der Waffen-SS vereinigt. Diese bereits seit längerem bestehende Konzeption des Bestandes wurde aufgrund des sehr geringen Umfanges beibehalten. Die Aufteilung des Schriftgutes auf mehrere Provenienzen wird durch die Klassifikation abgebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand ist äußerst dünn. Lediglich von zwei Befehlshabern der Waffen-SS sind Unterlagen vorhanden. Zum Befehlshaber der Waffen-SS in den Niederlanden sind drei Akten vorhanden,...

  19. Gruppe für Seekonferenzen

    Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst vorwiegend Druckschriften- und Manuskriptmaterial zu Völkerbundfragen, zum deutsch-englischen Flottenabkommen 1935. Zitierweise BArch RM 10/...

  20. Generalkommando Feldt

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...