Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. 168. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  2. Sanitätsamt der Bundeswehr

    Bestandsbeschreibung Am 1. Okt. 1956 wurde der Vorläufer des Sanitätsamtes, das Wehrmedizinalamt in Bonn-Beuel aufgestellt. Als Zentrale Militärische Dienststelle mit wehrmedizini‧schen Aufgaben war es truppendienstlich dem Führungsstab der Bundeswehr - spä‧ter Füh‧rungsstab der Streitkräfte - nachgeordnet und in drei Abteilungen geglie‧dert: - Abteilung I: Zentrale Aufgaben, Tuberkulose-Fürsorge, Wehrmedizinische Biblio‧thek (Sitz: Bonn-Beuel) - Abteilung II: Wehrmedizinalstatistik und ärztliches Berichtswesen (Sitz: Remagen) - Abteilung III: Hygienisch-medizinisches Institut (Sitz: Koblen...

  3. Division Nr. 159 / 159. Reserve-Division / 159. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  4. 31. Infanterie-Division / 31. Grenadier-Division / 31. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  5. 161. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  6. Abteilung Heeres-Flaktruppen im OKH (In 13)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle eines Generals und eines Inspekteurs der Heeres-Flaktruppen und einer Abteilung der Heeres Flaktruppen (In 13) wurde mit Wirkung vom 15. Januar 1944 geschaffen, wobei der "General der Heeres-Flaktruppen (Gen.H.Flak)" und der "Inspekteur der Heeres-Flaktruppen (Insp.H.Flak)" in Personalunion wahrgenommen wurden. Die Abteilung Heeres-Flaktruppen (In 13) wurde dem Chef Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres beim Allgemeinen Heeresamt zugeordnet. Die Aufgaben und Unterstellung der drei Dienststellen können der folgenden Dienstanweisung e...

  7. Rüstungsdienststellen in Belgien

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungsinspektionen und -kommandos für die Zeit von Kriegsbeginn bis einschließlich September 1944 sukzessive ausgesondert und im "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" in Muskau/Oberlausitz gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vernichtet. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" - und somit auch das Archivgut - wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges nach Vacha/Thüringe...

  8. Befehlshaber der Sicherung der Nordsee der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung: In der Bestandsgruppe RM 61 sind die Archivalien der Verbandsstäbe der Sicherungsstreitkräfte zusammengefaßt. Die Bestandsgruppe gliedert sich in: RM 61 I Befehlshaber der Sicherung der Ostsee (B.S.O.)RM 61 II Befehlshaber der Sicherung der Nordsee (B.S.N.)RM 61 III Befehlshaber der Sicherung West (B.S.W.)RM 61 IV Befehlshaber der Sicherungsstreitkräfte (B.d.Sich)RM 61 V Führer der Minensuchboote (F.d.M.)RM 61 VI Führer der Vorpostenboote (F.d.V.)RM 61 VII Bewachungsverband Ostseezugänge (Bewa Ost)RM 61 VIII Führer der Sonderverbände (F....

  9. Zerstörerflottille

    Geschichte des Bestandsbildners In Bremerhaven wurde durch Aufstellungsbefehl Nr. 75 -Marine- vom 20. Februar 1958 zum 1. April das Kommando der Zerstörer aufgestellt. Das Kommando war dem Befehlshaber der Seestreitkräfte / Flottenkommando nachgeordnet und Typkommando für die Zerstörer-, die Geleit-, das Fregatten- und das Flottendienstgeschwader. Zu den ersten Aufgaben des Kommandos zählten: · Aufstellung der Geschwader und Einheiten bis zur Herstellung der Einsatzbereitschaft sowie deren Erhaltung, · Truppendienstliche Führung unterstellter Geschwader und Einheiten, · Überwachung der Einz...

  10. Wehrbereichskommando VI

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Aufgestellt wurde das Wehrbereichskommando (WBK) VI im Jahre 1956 in München. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK VI als verantwortlichem Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das Bundesland Bayern. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kre...

  11. Gerichte der Reichswehr und Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Bereis bis 1920 hatte für Soldaten eine eigene Gerichtsbarkeit bestanden, ab 1900 mit dem Reichsmilitärgericht als oberster Instanz. Mit Gesetz vom 17. August 1920 war am 1. Oktober 1920 diese eigenständige Militärgerichtsbarkeit aufgehoben und das Reichsmilitärgericht aufgelöst worden. Mit Gesetz vom 12. Mai 1933 wurde die Wiedereinführung einer Militärgerichtsbarkeit ab dem 1. Januar 1934 beschlossen, es folgte am 4. November 1933 das Einführungsgesetz für die der Militärgerichtsbarkeit zugrundeliegende Militärstrafgerichtsordnung (es handelte sich um eine ...

  12. 526. Infanterie-Division / Divisionsstab Aachen / Division Nr. 526 Aachen / 526. Reserve-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  13. 14. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. 337. Infanterie-Division / 337. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  15. Panzer-Armeeoberkommando 5

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  16. 340. Infanterie-Division / 340. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  17. 4. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 4. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 4. Grenadierdivision aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Süd zunächst in München aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Die Unterstellung erfolgte unter das II. Korps in Ulm. Bereits am 15. September wurde der Divisionsstab nach Regensburg verlegt. Der Stationierungsraum der Division erstreckte sich im Osten Ba...

  18. 76. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  19. 198. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  20. 256. Infanterie-Division / 256. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...