Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Melzer, Johanna

    Bestandsbeschreibung 7. Aug. 1904 in Ober-Waldenburg geboren 1918 Besuch der Handelsschule 1923 Mitglied des KJVD 1924 Mitglied der KPD, Mitglied der BL im Ruhrgebiet, ab 1930 Mitglied der BL Erfurt 1933 illegale Tätigkeit in Dortmund/Ruhrgebiet 26.08.1934 Verhaftung 1935 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt 1935-1945 Inhaftierung, u. a. vom 19.03.1939-1945 Frauenzuchthaus Cottbus 1945-1946 Tätigkeit in Thüringen 1946 Rückkehr nach Dortmund, Mitglied der BL der KPD Ruhr 1947-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen 1950 Mitbegründerin des DFD in der Bun...

  2. Thälmann, Ernst

    1. Nachlässe

    1994 und 1995 wurden diese Briefe dem Institut für Zeitgeschichte von Boris Chavkin, Moskau, in Kopie überlassen. Die Briefe sind nach der Ablage im Archiv des Präsidenten in Moskau durchnummeriert. Dadurch ergeben sich Brüche in der Chronologie. So gehört der als N5 nummerierte Brief wohl zu den beiden ersten Briefen. N7 gehört hinter N2. N14 wurde wohl als vierter Brief verfasst. Jedem handschriftlichen Brief ist die russische Übersetzung und eine im Institut für Zeitgeschichte angefertigte deutsche Transkription der Sütterlin-Handschrift beigefügt. N17 ist lediglich die lateinische Absch...

  3. Strasser, Otto

    1. Nachlässe

    Der erste Teil der politischen Papiere Otto Strassers ist Ende 1971 als Ergebnis von Erwerbungsbemühungen der "Dokumentation zur Emigration" in das Institut für Zeitgeschichte gelangt (vgl. Arch-Reg. A V/1 (SE)). Er enthielt neben einer kleineren Sammlung von Druckschriften und Flugblättern der "Schwarzen Front" aus den Jahren 1933-1938, die Straßer in der Schweiz deponiert hatte, vor allem umfangreiches Schriftgut aus Straßers Kriegs- und Nachkriegsexil in Kanada. Die letztgenannten Papiere - Korrespondenzen, Rundschreiben, Kleinschriften, Bücher, Periodika und Zeitungsausschnitte, insgesa...

  4. Bezirks- bzw. Landratsamt Primasens

    Staatsrechtliche Gegenstände: Staatsform, Verfassung, Staatsgrenze, revolutionäre Bewegungen, Staatsangehörigkeit, Orden und Ehrenzeichen, Wahlen und Volksabstimmungen, Verhältnis zum Ausland (auch Saargebiet). Verwaltung des Bezirks: Organisation, Bezirksamtsgebäude, Ausstattung, Bedienstete, Ein- und Auswanderungen, Paßwesen. Militär: Heeresergänzung, Kriegsfolgen, Besatzungsangelegenheiten, Freimachungsgebiete (Rote Zone), Flüchtlinge. Gemeinde- und Kreisangelegenheiten: Kreistags-, Bezirkstags- und Gemeinderatswahlen, Bedienstete, Bildung, Verfassung und Geschäftsgang der Gemeinden, Gem...

  5. Junghann, Otto

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1038
    • German
    • 1925-1955
    • Nachlässe 13 Aufbewahrungseinheiten 0,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Geschäftsführender Vorsitzender der Deutschen Liga für Völkerbund Lebenslauf 29. Sept. 1873 geboren in Königshütte Abitur, juristisches Studium in Lausanne, Heidelberg und Berlin 1896 Referendar- und Doktorexamen Referendar bei der Regierung Danzig Assessorexamen 1904 Hilfsarbeiter (Regierungsassessor) beim Landratsamt Rüdesheim 1907 beim Generalkonsulat in Shanghai 1909 Hilfsarbeiter (Regierungsassessor) beim Preußischen Handelsministerium 1911 Kommissarischer Landratsamtverwalter in Grünberg (Schlesien) 1912 Landrat in Grünberg (Schlesien) ca. 1917/1918 Vor...

  6. Helene-Lange-Archiv

    1. Bestände (West-) Berliner Behörden bis 1990
    2. Organisationen und Vereine
    3. Helene-Lange-Archiv/Frauenvereine und -verbände

    Vorwort Das "Helene-Lange-Archiv" (HLA) befindet sich seit 1988 als Depositum im Landesarchiv Berlin. Es ist Eigentum des Berliner Frauenbundes e.V. und gehört zu den bedeutendsten Überlieferungen zur Geschichte der älteren deutschen Frauenbewegung. Von 1969 bis 1988 befand es sich als Leihgabe im Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen in Berlin-Dahlem. In dieser Zeit wurde der größte Teil der Archivalien verzeichnet und verfilmt, 1987 erschien das gedruckte "Findbuch der Archivalien des Helene-Lange-Archivs" im Deutschen Studien-Verlag. Im Rahmen einer Projektförderung durch das De...

  7. Korrespondenz A - C

    1. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Enthält v.a.: - Öffentlichkeitsarbeit über Buchveröffentlichungen, Schriftenverteilung, Vortragstätigkeiten, "Bücherliste zur Judenfrage", Predigten, Leihbücherei Enthält u.a.: - Informationsaustausch mit der Allianz der Christen jüdischer Abstammung A.C.J.A. Landesverband Österreich in Wien der International Hebrew Christian Alliance (Allianz) - Informationsaustausch mit Bundestagsabgeordnetem Paul Bausch über Wiedergutmachung, Antisemitismus (Bausch) - Informationsaustausch mit der Bundeszentrale für Heimatdienst (später: Bundeszentrale für politische Bildung)über den Aufbau einer Bibliot...

  8. Helene-Lange-Archiv/Frauenvereine und -verbände

    1. Bestände (West-) Berliner Behörden bis 1990
    2. Organisationen und Vereine

    Vorwort Das "Helene-Lange-Archiv" (HLA) befindet sich seit 1988 als Depositum im Landesarchiv Berlin. Es ist Eigentum des Berliner Frauenbundes e.V. und gehört zu den bedeutendsten Überlieferungen zur Geschichte der älteren deutschen Frauenbewegung. Von 1969 bis 1988 befand es sich als Leihgabe im Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen in Berlin-Dahlem. In dieser Zeit wurde der größte Teil der Archivalien verzeichnet und verfilmt, 1987 erschien das gedruckte "Findbuch der Archivalien des Helene-Lange-Archivs" im Deutschen Studien-Verlag. Im Rahmen einer Projektförderung durch das De...

  9. Walb, Lore

    1. Nachlässe

    Einen Teil ihrer privaten und beruflichen Unterlagen wollte Lore Walb nach ihrem Tod im Institut für Zeitgeschichte aufbewahrt wissen. Später entschied sie sich, das Material vorab zu übergeben.Der vorliegende Bestand enthält private Dokumente der Schulzeit, der nationalsozialistischen Zeit, erste Arbeitsverträge (Opel AG), des Studiums, der Entnazifizierung und Arbeitsverträge des Südwestfunks und des Bayerischen Rundfunks. Eine Lebensgeschichte als unveröffentlichtes Manuskript liegt in zwei Teilen vor. Daneben tauchen zahlreiche Vorträge und Veranstaltungen auf, die Lore Walb als Leiteri...

  10. 16. SS-Panzergrenadier-Division "Reichsführer SS"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur vier Unterlagen mit wenigen Schriftstücken der Führungsabteilung (Ia). Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-16/...

  11. Institut für Sexualwissenschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Die heute im Bestand BArch R 8069 zusammengefassten sieben Bände gelangten aus dem Zentralen Staatsarchiv der DDR in das Bundesarchiv. Die alte Bestandsbezeichnung lautete 70 In 1. Bestandsbeschreibung Das 1919 in Berlin gegründete Institut für Sexualwissenschaft war in der Forschung, der Sexualberatung, der Behandlung von Geschlechtskrankheiten und der sexuellen Aufklärung der Bevölkerung tätig; leitende Figur war der Arzt und Sexualreformer Magnus Hirschfeld (1868-1935); als jüdisch, sozialdemokratisch und sittenwidrig denunziert, plünderten ...

  12. Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM) wurde als oberste Bundesbehörde mit Erlass des Bundeskanzlers vom 27. Okt. 1998 eingerichtet. Der Beauftragte trägt die Amtsbezeichnung Kulturstaatsminister. Als Staatsminister ist er direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet. Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien: · 1998-2001 Dr. Michael Naumann (SPD) · 2001-2002 Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (SPD) · 2002-2005 Dr. Christina Weiss (parteilos) · 2005- 2013 Bernd Neumann ...

  13. Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 403
    • German
    • Schriftgut 47335 Aufbewahrungseinheiten 952,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM) wurde als oberste Bundesbehörde mit Erlass des Bundeskanzlers vom 27. Okt. 1998 eingerichtet. Der Beauftragte trägt die Amtsbezeichnung Kulturstaatsminister. Als Staatsminister ist er direkt der Bundeskanzlerin zugeordnet. Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien: · 1998-2001 Dr. Michael Naumann (SPD) · 2001-2002 Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (SPD) · 2002-2005 Dr. Christina Weiss (parteilos) · 2005- 2013 Bernd Neumann ...

  14. Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • R 143
    • German
    • 1881-1946
    • Schriftgut 105 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Verbandsangelegenheiten 1881-1946(14), VDSt Berlin (Universität) 1885-1931 (3), VDSt Bonn 1889-1937(42), VDSt Clausthal 1932-1944 (1), VDSt Danzig 1904-1945 (7), VDSt Graz 1909-1919 (2), VDSt Königsberg/Preußen 1910-1935 (1), VDSt Leipzig 1881-1941 (6), VDSt Marburg a. d. Lahn 1887-1953 (39), VDSt Tübingen 1883-1939 (2). vgl. ZSg 131 Bibliothek und Sammlung des VVDSt Literatur: Ludwig Biewer, Die Geschichte des Verbandes der Vereine Deutscher Studenten. Ein Abriß. In: Akademische Blätter 78 (1976), S. 89-101 Marc Zirlewagen, Der Kyffhäuser-Verband der Vereine...

  15. Korrespondenz, V

    1. Nachlässe
    2. Sattler, Dieter
    3. Deutsche Botschaft Rom 1952-59

    Korrespondenz, hier: H - J, unter anderem: E. Hanfstaengl, Generaldirektor der Bayerischen Staatlichen Gemälde-Galerie, 1953-1956, unter anderem: Besetzung des Postens des Direktors des Kunsthistorischen Instituts Florenz, 1953: Restitution von während des Krieges nach Deutschland ausgelagerten Gemälden für Italien, Sammlungen, 1954; A. Hartmann, Staatssekretär, Bundesfinanzministerium, 1955: Neubau des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom; B. Hauptmann, München, 1954: Verbot der Herausgabe der Werke Gerhart Hauptmanns durch die spanische Zensur nach Intervention der Kurie; H. Heggenr...

  16. Buchner, Max

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1088
    • German
    • 1910-1941
    • Nachlässe 130 Aufbewahrungseinheiten 4,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 14.9.1881 geboren in München Studium der Geschichtswissenschaften an der Universität München 1911-1919 Privatdozent für neuere Geschichte ab 1924 Herausgeber der „Gelben Hefte" (historische und politische Zeitschrift für das katholische Deutschland) Wirken gegen den politischen Katholizismus Führer der katholischen Gruppe der Deutschnationalen Volkspartei 1926 ordentlicher Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Würzburg 1936-1941 Ordinarius für Geschichte an der Universität München 8.4.1941 gestorben in München Bestandsbeschr...

  17. NS-Literatur Presseausschnitte

    1. Sammlungen
    2. Deeg, Peter sen.

    Todesanzeige für Peter Deeg sen., 28. und 29. Juni 2005, Nachrufe, 30. Juni-2./3. Juli 2005 und o.D., mit Anlage; Öffentliche Erklärung Deeg sen. und Gegendarstellung DER SPIEGEL, beides in: Kissinger-Saale-Zeitung (Bad Kissingen), 25. und 27. Juli 1962, betr. Rüstungsgeschäfte Deeg; "Wir hielten Deeg für eine Zauberer...", in: Abendzeitung München, 04. Mai 1965, betr. Zivilprozess Franz Josef Strauss ./. Rudolf Augstein (DER SPIEGEL), hier Zeuge Peter Deeg sen.; Herbert Schultheis: "Juden in Mainfranken 1933-1945", (Bad Neustädter Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde Frankens 1), Bad Ne...

  18. Litten, Hans

    Bestandsbeschreibung Biographische Daten 19. Juni 1903 in Halle geboren, Vater: Prof. der Rechtswissenschaft, Mutter: Schriftstellerin; Hans Litten studierte Jura 1929 - 1933 als Rechtsanwalt in Berlin tätig - Verteidiger, revolutionärer Arbeiter in politischen Prozessen, Nebenkläger im Edenpalastprozess (Hitler im Kreuzverhör) 1932 Verteidiger im Felseneckprozess, wurde auf Betreiben der Nazis als Verteidiger ausgeschlossen 28. Februar 1933 mit der einsetzenden Verhaftungswelle nach dem Reichstagsbrand verhaftet und während seiner fünfjährigen Haftzeit in Gefängnissen und Konzentrationslag...

  19. Bibliothek & Information Deutschland

    Geschichte des Bestandsbildners 1963 beschließen die Vorsitzenden der bibliothekarischen Verbände der Bundesrepublik Deutschland auf einem Treffen in Marburg eine Kooperationsvereinbarung (Marburger Konferenz). Nach Beitritt der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken 1967 wird die Marburger Konferenz umbenannt in Deutsche Bibliothekskonferenz (DBK). 1988 schließen der Deutsche Bibiotheksverband (DBV) und die bibliothekarischen Personalvereine eine Kooperationsvereinbarung mit dem Ziel, die DBK in eine neue Einrichtung zu überführen. Am 20. September 1989 löst sich die DBK in Heidelberg...

  20. Korrespondenz, I

    1. Nachlässe
    2. Sattler, Dieter
    3. Deutsche Botschaft Rom 1952-59

    Korrespondenz, hier: A - Be, unter anderem: Abendländische Akademie, München, 1953, 1956, unter anderem: Unterlagen zur Aufgabenstellung der Akademie mit Satzung; Auswärtiges Amt, Bonn, 1951-1957, unter anderem: ungeklärte Rechtsfragen über Eigentumsverhältnisse bei deutschen Einrichtungen in Italien, 1954, Kompetenzstreitigkeiten zwischen Bundesaußen- und innenministerium, 1954: Belieferung der Deutschen Bibliothek in Rom mit Büchern, 1957; Bayerischer Jugendring, München, 1951: Intervention des Generalsekretariats der Europa-Union zuungunsten des vorgesehenen deutschen Vertreters bei eine...