Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Geyr von Schweppenburg, Leo Freiherr (General der Panzertruppen)

    Geschichte des Bestandsbildners O2.03.1886 - 14.01.1974, General der Panzertruppe Bestandsbeschreibung Privatdienstliche Korrespondenz insbesondere aus der Tätigkeit als Militär- und Luftattach¿ in London (1933-1936); Unterlagen aus dem 2. Weltkrieg, u.a. als Kommandierender General des XXIV. Panzerkorps (1940-1941), als Oberbefehlshaber der Panzergruppe West (1934-1944) und als Inspekteur der Panzertruppen (1944-1945); Ausarbeitungen zur Besetzung des Sudetenlandes 1938 und zur alliierten Landung 1944; militärgeschichtliche Entwürfe und Vortragsnotitzen; Zusammenstellung von Ausbildungsunt...

  2. Panzergrenadierbrigade 35

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  3. Olshausen, Dr. Klaus

    Geschichte des Bestandsbildners Klaus Olshausen (* 25. April 1945 in Eisenberg) ist ein Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr. Von 2005 bis 2013 war er Präsident des Bundes deutscher Pioniere (BdPi). Vom 12. August 2006 bis zum 26. Oktober 2013 war er Präsident der Clausewitz-Gesellschaft. Olshausen trat am 1. April 1964 in den Dienst der Bundeswehr und wurde zum Offizier in der Pioniertruppe ausgebildet. Nach der Beförderung zum Leutnant wurde er nach München versetzt und diente dort vom April 1966 an als Zugführer der 3. Kompanie des schweren Pionierbataillons 210. Vom Herbst 19...

  4. Müller, Rudolf (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners 23.11.1872 - 29.12.1956, Oberst Bestandsbeschreibung Persönliche Kriegstagebücher und Aufzeichnungen über die Einsätze des 130. und 135. Infanterie-Regiments an der Westfront im 1. Weltkrieg; Bilder. Zitierweise BArch N 307/...

  5. Horten, Dirk

    Geschichte des Bestandsbildners Dienstlicher Werdegang: April 1958: Eintritt in die Bundesmarine, planmäßige Ausbildung mit der Crew IV/58 zum Seeoffizier; Juni 1961 - Juni 1962: Wachoffizier auf Minensuchbooten (3. MGschw); Juli 1962 - Sept. 1963: Ausbildung zum UBoot WO, u.a. in Frankreich; Okt. 1963 - Sept. 1964: B-Lehrgang UJagd Torpedo; Okt. 1964 - Sept. 1965: WachOffz UBoot, U-STO-Lehrgang; Okt. 1965 - Dez. 1968: Kommandant von U 8 und U 6 (Klasse 205); Jan. 1969 - Sept. 1971: LehrOffz Marineunterwasserwaffenschule (AGUW); Okt. 1971 - Sept. 1973: Admiralstabsausbildung Führungsakademi...

  6. Kammerhoff, Holger

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant a.D. Nov.1993 - März 1994 nationaler Befehlshaber deutsches Einsatzkontingent UNOSOM II; Sept. 2003 - August 2004 COMKFOR in Pristina. Zitierweise BArch N 900/...

  7. Panzerbrigade 24

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  8. Luftwaffenunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Lw) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Inspekteur...

  9. Minensuchgeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 19 -Marine- vom 15. Mai 1956 wurde am 16. Mai das 1. Schnelle Minensuchgeschwader in Wilhelmshaven aufgestellt, das am 12. Dezember 1956 nach Flensburg und 1992 nach Olpenitz verlegte. Es gliederte sich zunächst in den Stab und zwölf Schnelle Minensuchboote. Am 15. Februar 1960 wurde es in 1. Minensuchgeschwader umbenannt. Das Geschwader unterstand bis 30. September 1958 dem Kommando der Seestreitkräfte und später -wie alle Minensuchgeschwader- der Flottille der Minenstreitkräfte. Die Boote POLLUX (ex R 140), CASTOR (ex R 138), CA...

  10. Speidel, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Hans Speidel (28.10.1897 - 28.11.1984) Oberbefehlshaber Landstreitkräfte Europa Mitte; General 28.10.1897 geb. in Metzingen 28.11.1984 gest. in Bad Honnef 30.11.1914 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker, Grenadier-Regiment "König Karl" (5.Württembergisches) Nr. 123 1914-1918 Zug- und Kompanieführer, Bataillons- und Regimentsadjudant an der Westfront 1919-1922 Berufssoldat 1923-1925 Studium der Geschichte und Volkswirtschaft 01.04.1925 Oberleutnant 01.02.1932 Hauptmann 1933-1935 Gehilfe des deutschen Militärattachés in Paris 1935-1936 Kompaniechef...

  11. Nöldeke, Hartmut

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 1926 in Cuxhaven; gestorben 9. Februar 2013 in Schortens. Nöldeke studierte Humanmedizin in Straßburg, Würzburg und Hamburg. Er diente selbst von 1943 bis 1945 als Sanitätsoffizieranwärter in der Kriegsmarine sowie später von 1963 bis 1986 bei der Bundesmarine, zuletzt im Dienstgrad Flottenarzt. Nöldeke verfasste über 150 Veröffentlichungen über den Sanitätsdienst der Marine. Zitierweise BArch N 904/...

  12. Brixen-Hahn, H. von (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Brixen-Hahn, H. von (Lebensdaten unbekannt) Major geb.: ? gest.: ? 1887-1889 Militär-Instrukteur in China (Militärschule in Tientsin) 1900/01 Offizier im Ostasiatischen Expeditionskorps u.a. Chef der internationalen Polizei in Paotingfu Bestandsbeschreibung Die Unterlagen stammen aus unbekannter Quelle und haben sich in den 1990er Jahren im Bibliotheksbestand des Bundesarchivs befunden. Die ursprüngliche Bibliothek oder Einrichtung, aus der diese Unterlagen stammten, ist nicht mehr feststellbar. Im Jahr 1998 wurden die Unterlagen an die Abt. Militärarchiv des...

  13. Wolffskeel von Reichenberg, Eberhard Graf (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 17. Sept. 1875 in Üttingen bei Würzburg; gestorben 26. Dezember 1954. Hauptmann und Chef des Stabes unter General Fakhri Pascha, Beteiligung an der Ausrottung der armenischen Bevölkerung von Urfa im Oktober 1915. 1916 Beförderung zum Major, 1920 Oberstleutnant, 1939/40 Oberst. Seit 1910 verheiratet mit Sofie Henriette Berger (gest. 1975) Bestandsbeschreibung Die Unterlagen wurde 1964 von der Witwe dem Bundesarchiv überlassen. Inhaltliche Charakterisierung Privater Schriftwechsel; Unterlagen aus der Tätigkeit in türkischen Diensten (1915-1916) Erschlie...

  14. Weichs an der Glon, Maximilian Reichsfreiherr von und zu (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners 12.11.1881 - 27.09.1954, Generalfeldmarschall Bestandsbeschreibung Erinnerungen und Notizen, insbesondere zu Feldzügen des 2. Weltkrieges; Aufzeichnungen zur Stellung der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschland; Unterlagen zum Nürnberger Prozeß gegen die "Südostgenerale". Zitierweise BArch N 19/...

  15. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V.- Maschinenlesbare Daten

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) wurde im März 1957 als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet. 1989 wurde die Studiengesellschaft (SGW) der DWT als Verein gegründet und 1997 in eine GmbH umgewandelt. Die SGW führt jährlich meist vier Foren, die Entwicklungen und Zukunftsaspekte der Bundeswehr behandeln, durch. Die DWT ist Mitglied der European Federation of Defence Technology Associations (EDA), einer der DWT ähnlich strukturierten Gesellschaft der Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Nieder...

  16. Frerk, Dr. Franz (SS-Sturmbannführer)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: Dr. Franz Frerk (SS-Sturmbannführer) geboren 11. 2. 1914; gestorben 7.2.1979 Kriegszeit 10.02.1940 Einberufung zum Wehrdienst und freiwillige Meldung zur SS-Verfügungs-Truppe 10.02.1940 - 04.05.1940 Rekrut und Grundausbildung bei der SS-Verfügungstruppe (E) in Graz (Steiermark) 05.05.1940 - 11.06.1940 Arzt im Krankenrevier in Graz 11.06.1940 Ernennung (ab 1.5.40) zum Reserveführer der Waffen-SS zum SS-Untersturmführer (SS-Nr. 293 145 - 3. E. SS „Der Führer") 12.06.1940 - 08.09.1940 Truppenarzt in Zossen (bei Berlin) SS-Unterführerschule 09.09.194...

  17. Formationen der Kleinkampfverbände

    Geschichte des Bestandsbildners In der Bundeswehr fanden die ersten Versuche der Minentaucher zusammen mit den Kampfschwimmern 1958 bei der Marineunterwasserwaffenschule in Flensburg und der Ausbildungsstätte List statt. Bis 1963 standen das Taucherboot UW 1 und später die EIDER im Einsatz. Zum 1. Oktober 1964 wurde die Minentaucherkompanie aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 131 -Marine- vom 18. September 1964) und dem Kommando der Minenstreitkräfte truppendienstlich sowie für den Einsatz unterstellt. Zu den Aufgaben zählten: · Absuche von küstennahen Seegebieten, Häfen und Binnengewässern...

  18. Rißmann, Otto (Divisionsrichter)

    Geschichte des Bestandsbildners Divisionsrichter Zitierweise BArch N 68/...

  19. Selchow, Bogislav Freiherr von (Fregattenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoffizier, Freikorpsführer und Schriftsteller Bogislaw Selchow Lebensdaten 4. Juli 1877 geb. in Köslin 6. Februar 1943 gest. in Berlin Militärische Karriere 7.4.1897 Einstellung als Kadett der Kaiserl. Marine Mai 1897 Kadett an Bord von SMS Stein 6.12.1897 Teilnahme an der Belagerung des Hafens von Port au Prince auf Haiti mit SMS Stein 27.4.1898 Beförderung zum Seekadetten Apr. 1898- Sep. 1900 In verschiedenen Funktionen an Bord von SMS Moltke, Hela, Mars und Blücher Jan.-März 1900 Gehirnhautentzündung, Marinelazarett Kiel 3.9.1900 Fähnrich zur See 23.9...