Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Naval Historical Team der US-Navy

    Geschichte des Bestandsbildners Das „Naval Historical Team" war eine Einrichtung der US-Navy unter Zuständigkeit des Director of Naval Intelligence (Marine-Nachrichtendienst). Nach der Berlin-Krise hatte Admiral a.D. Conrad Patzig von den Amerikanern den Auftrag erhalten, einige geeignete Personen für dieses Arbeitsteam auszusuchen. Das Naval Historical Team trat am 9. April 1949 in Bremerhaven zusammen und umfaßte fünf festangestellte deutsche Marineoffiziere unter der Leitung von Generaladmiral a.D. Otto Schniewind. Zum Team gehörten Vizeadmiral a.D. Friedrich Ruge, Vizeadmiral a.D. Hellm...

  2. Schutzhaftlager Hohnstein

    Die Sammlung enthält : Korrespondenz über Misshandlungen und Gerichtsverfahren diesbezüglich, Namenlisten ehemaliger Häftlinge (Haftzeiten: 3/1933 - 12/1936), Namentliche Aufstellungen über verstorbene Häftlinge (Todesdaten: 28.03.33 - 19.02.34), Fragebogen ehemaliger Häftlinge zu Hohnstein und anderen Lagern (Haftzeiten: 1933-1936) Geschichte des Schutzhaftlagers Hohnstein 1933-1934: vgl. http://www.gedenkplaetze.info/index.php/deutschland/34-lkr-saechsische-schweizosterzgebirge/136-hohnstein-ehemaliges-schutzhaftlager-hohnstein [letzter Zugriff: 01.03.2013]

  3. XIII. Armeekorps

    Chef d. Gen.St.: Chefsachen November 1939 bis Mitte Mai 1940. KTB Ia: August bis Oktober 1939, für die Zeit vom Oktober 1939 bis Juli 19 1941 nur Anlagen, KTB Juli 1941 bis Dezember 1942, Februar 1943 bis März 1944. KTB Qu.: Februar 1940 bis September 1942, April bis Dezember 1943 sowie Versorgungsbefehle und Besondere Anordnungen für die Versorgung, 1939. TB Ic: Februar 1940 bis Februar 1941, Januar bis September 1942, Februar 1943 bis März 1944, Bericht über den Einsatz in Polen und Ic-Nachrichtenblätter, 1939. TB IIa: Juni bis September 1940, März bis Dezember 1941 und Mai bis Juli 1942.

  4. Deutsche Jugendpresse e.V. - Bundesarbeitsgemeinschaft jugendeigener Medien

    Geschichte des Bestandsbildners Der Deutsche Jugendpresse e. V. (DJP) wurde am 19.2.1967 in Bonn-Bad Godesberg von Mitarbeiter jugendeigener Medien gegründet. Sie löste die Bundesarbeitsgemeinschaft Junge Presse ab, deren Mitglieder sich zerstritten hatten. Die DJP ist die Selbstorganisation jugendeigener Medien in der Bundesrepublik Deutschland. In ihr sind rund 10.000 junge Medienmacher über die 16 Landesverbände organisiert. Sie schreiben für Schülerzeitungen und Studentenmagazine, sie fotografieren oder layouten, sie machen Internet-Magazine oder drehen Videofilme. Die DJP veranstaltet ...

  5. Deutsches Büro für Friedensfragen

    Geschichte des Bestandsbildners Vgl. Vorwort zum Findbuch Z 35. Heribert Piontkowitz, Anfänge westdeutscher Außenpolitik 1946-1949. Das Deutsche Büro für Friedensfragen. Stuttgart 1978.- Manfred Overesch: Gesamtdeutsche Illusion und westdeutsche Realität. Von den Vorbereitungen für einen deutschen Friedensvertrag zur Gründung des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland 1946-1949/51. Düsseldorf 1981. Bearbeitungshinweis abgeschlossen, Findbuch Bestandsbeschreibung Auf Grund einer Vereinbarung der Ministerpräsidenten von Bayern, Hessen, Württemberg-Baden und des Bremer Senatspräsiden...

  6. Reichsverwaltungsgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1941 als oberste Spruchbehörde der Verwaltungsgerichtsbarkeit errichtet; vereinigte das Preußische Oberverwaltungsgericht, den Reichsdienststrafhof, das Reichswirtschaftsgericht, den Verwaltungsgerichtshof in Wien, die Oberste Spruchstelle für Umlegungen, die Oberste Spruchstelle für Wasser- und Bodenverbände, das Entschädigungsgericht und das Reichs‧kriegsschädenamt Bestandsbeschreibung Reichskriegsschädenamt: allgemeine Kriegsschädenverwaltung im Reichsgebiet und in den besetzten Gebieten 1940-1945 (61), Aufsichtsabteilung, Feststellungsb...

  7. Schneider, Erich

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Erich Schneider Lebensdaten 12.08.1894 geb. in Biedenkopf 03.08.1980 gestorben in Wiesbaden Dienstlaufbahn 14.07.1915 Leutnant (Patent v. 10.12.1913) 01.09.1923 Oberleutnant 01.04.1928 Hauptmann 01.11.1934 Major 01.08.1937 Oberstleutnant 01.01.1940 Oberst 01.01.1943 Generalmajor 01.07.1943 Generalleutnant Dienststellungen 07.08.1914 Fußartillerie-Rgt. 13 01.10.1917 1. Garde Fußartillerie-Rgt. 01.12.1918 Rgt. Adjutant Fußartillerie-Rgt. 24 01.10.1920 Reichswehr Artillerie-Rgt. 13 19.08.1922-31.03.1928 Art. Rgt. 5 1923-1928 kommandiert zur techn...

  8. Hauptamt für Technik/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Bundes Deutscher Technik

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Grundstock des Bestandes bilden Akten, die im Feb. 1959 vom amerikanischen Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegeben wurden. Einen ersten nennenswerten Zuwachs erhielt der Bestand 1991 durch 22 Akten aus dem ehemaligen NS-Mischbestand. Die bei der Erstbearbeitung 1959 ausgesonderten Akten der Provenienz NS-Bund Deutscher Technik, Gauwaltung Oberdonau, Linz wurden 1991 an das Österreichische Landesarchiv Linz abgegeben. Im Zuge der Bearbeitung der Unterlagen des 1994 in die Verwaltung des Bundesarchivs übergegangenen Berlin Docume...

  9. Schulen der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Aufstellungsbefehl Nr. 17 -Marine- vom 25. April 1956 wurde die Marine-Akademie zum 2. Mai in Kiel-Holtenau aufgestellt. Bereits am 2. Juli 1956 wurde sie in Marineschule Mürwik umbenannt. Im August erfolgte die Verlegung nach Flensburg-Mürwik. Unterstellt war die Marineschule zunächst dem Kommando der Marineausbildung, ab 1. Februar 1962 dem Zentralen Marinekommando und ab 1. Oktober 1965 der Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens der Marine / Marineamt (am 31. August 1970 umbenannt in Inspektion für Offizier- und Unteroffizierausbildung der Marin...

  10. Ostpolitischer Deutscher Studentenverband e.V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 290
    • German
    • 1959-1979
    • Schriftgut 61 Aufbewahrungseinheiten 2,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Verband gründete sich am 12.11.1950 unter der Bezeichnung Vereinigung Heimatvertriebener Deutscher Studenten (VHDS). Im Jahr 1959 erfolge eine Namensänderung in Verband Heimatvertriebener und Geflüchteter Deutscher Studenten. Seit März 1964 führte die Vereinigung den Namen Ostpolitischer Deutscher Studentenverband e. V. (ODS). Der ODS setzte sich entsprechend der mehrfach geänderten Satzung vom 10. Oktober 1950 ein "für die Wiedervereinigung Deutschlands einschließlich der friedlichen Rückgewinnung der deutschen Ostgebiete". Dabei wirkte er jeder einseiti...

  11. Deutscher Kinderschutzbund e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Auf Initiative des Kinderarztes Professor Dr. Fritz Lejeune wurde der Deutsche Kinderschutzbund e. V. (DKSB) im November 1953 in Hamburg gegründet. Sein Vorgänger war der Verein zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und Mißhandlung e.V. (1898-1933). Der DKSB vertritt die Interessen der Kinder und ihrer Familien gegenüber den politischen und behördlichen Instanzen. Oberstes Beschlußorgan ist die jährlich stattfindende Bundesmitgliederversammlung, die sogenannten Kinderschutztage. Im Lauf seines Wirkens hat der DKSB sich wiederholt für die Reform des Familien- u...

  12. Winschuh, Josef

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1223
    • German
    • 1929-1965
    • Nachlässe 143 Aufbewahrungseinheiten 5,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners MdR (deutsche Staatspartei, 1930-1932) Lebensdaten 1897 geboren in Gelsenkirchen Besuch der Oberrealschule in Gelsenkirchen 1915 Kriegsfreiwilliger 1919 Volontär beim Rheinisch-Westfälischen Zementsyndikat, Bochum 1920 Direktionssekretär bei der Press- und Walzwerk AG, Düsseldorf-Reisholz 1922 - 1925 Studium der Nationalökonomie und Geschichte in Köln und Marburg Promotion zum Dr.rer.pol. Sozialsekretär beim Thyssen-Konzern 1925 - 1929 Wirtschaftsredakteur der "Kölnischen Zeitung" 1929 - 1933 Mitarbeiter der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berl...

  13. Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Auf dem Kongreß der Buchbindergehilfen zu Ostern 1869 in Leipzig, dem Hauptsitz...

  14. Nachlass Peter Gingold

    Peter Gingold wurde am 08.03.1916 in Aschaffenburg in eine polnischstämmige, jüdische Familie geboren und wuchs in Frankfurt am Main auf. Dort absolvierte er ab 1930 eine kaufmännische Lehre in einer Musikgroßhandlung. Er wurde Mitglied der Gewerkschaft Zentralverband Deutscher Angestellter (ZDA) und trat 1931 auch dem Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) bei. 1933 wurde er bei einer Razzia der SA verhaftet und floh anschließend mithilfe von Freunden über das Saarland nach Paris, wohin seine Familie bereits einige Monate zuvor emigriert war. In Frankreich war er weiterhin polit...

  15. Zentralhandelsgesellschaft Ost für landwirtschaftlichen Absatz und Bedarf mbH/Zentrale

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die als Bestand R 33 I früher im Bundesarchiv Koblenz verwahrten Unterlagen der ZHO sind 1977 im Zusammenhang mit der Übernahme der Abwicklungsbestände des Reichsnährstandes ins Bundesarchiv gelangt. Über den Zeitpunkt der Übernahme der als Bestand 34.02 im Zentralen Staatsarchiv der DDR verwahrten Unterlagen ins Archiv liegen keine Informationen vor. Archivische Bewertung Das vorliegende Findbuch umfasst sowohl die relevanten Akten der bis 1990 im Bundesarchiv Koblenz als Bestand R 33 I verwahrten Überlieferung als auch die früher im Zentr...

  16. Reichsluftschutzbund

    Geschichte des Bestandsbildners Der Aufgabenbereich des am 29. April 1933 gegründeten und dem Reichsluftfahrtministerium unterstehenden Reichsluftschutzbundes (RLB) beschränkte sich im Wesentlichen auf die Organisation des Luftschutz-Selbstschutzes. Er gliederte sich in 16 Landesgruppen und diese wiederum in Bezirks- und Ortsgruppen bis hin zu Revieren. Seine Leitung oblag einem Präsidium, dessen Vertreter vom Reichsminister der Luftfahrt (RdL) und Oberbefehlshaber der Luftwaffe (ObdL) ernannt und abberufen wurden. Der RLB war für die Errichtung und Überwachung von Luftschutzräumen und -bun...

  17. Zentralstelle für Agrardokumentation und -information

    Geschichte des Bestandsbildners Die ZADI wurde mit Erlass des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) vom 2. Juni 1969 (MinBl. BML 1969 S. 125, I A 4 - 1579.1) bei der damaligen Bundesanstalt für Vegetationskunde, Naturschutz und Landschaftspflege (BFANL) errichtet und war ihr bis zum 31. Juli 1986 verwaltungsmäßig angeschlossen. Seit dem Übergang der BFANL aus der Ressortzuständigkeit des BML in den Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durch Organisationserlaß des Bundeskanzlers vom 5. Juni 1986 wurde die ZADI a...

  18. Forschungsstelle für deutsche und gesamteuropäische Integrationspolitik

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 137-II
    • German
    • 1959-1997
    • Schriftgut 25 Aufbewahrungseinheiten 3,4 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Forschungsstelle wurde 1962 als „Forschungsstelle für gesamtdeutsche wirtschaftliche und soziale Fragen" als eingetragener Verein gegründet und erhielt institutionelle Förderung durch den Bund. 1989/1990 erfolgte ihre Umbenennung in „Forschungsstelle für deutsche und gesamteuropäische Integrationspolitik". Zum 31.12.1993 wurde die Forschungsstelle schließlich aufgelöst. Die Liquidationsversammlung fand am 8. Dez. 1994 statt. Die Forschungsstelle galt als wissenschaftlicher Unterbau des Forschungsbeirates für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands (B 13...

  19. Kuckhoff, Greta

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 14. Dez. 1902 in Frankfurt/Oder, gest. 11. Nov. 1981 in Berlin, Präsidentin der Deutschen Notenbank 1924-1929 Studium der Volkswirtschaft in Berlin und Würzburg sowie der Soziologie an der Universität Wisconsin/Madison (USA), Abschluss als Dipl.-Volkswirtin, 1928/29 "honorary fellow" der soziologischen Fakultät und Assistentin von Edward A. Ross, nach Rückkehr aus den USA freiberufliche Sprachlehrerin und Übersetzerin für englisches und amerikanisches Wirtschaftsrecht, 1930-1932 Assistentin bei einem Züricher Rechtsanwalt, danach Lehrerin für amerikanisc...

  20. Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes.- Bildbestand

    Die Fotografien des Bestandes dokumentieren die Tätigkeit der "Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes" zwischen 1936 und 1944. Der größte Teil der Sammlung besteht aus Ablichtungen von Sinti und Roma, wobei es sich sowohl um Portrait- als auch um Gruppenbilder handelt. Des Weiteren verdeutlichen die Fotografien die Vorgehensweise der nationalsozialistischen Dienststelle durch Motive von Sammelstellen, "anthropologischen Vermessungen" und Untersuchungen, wodurch letztlich auch die Tätigkeit der vereinzelt abgebildeten Mitarbeiter um Dr. Ro...