Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Dutch
  1. Wirthle, Familie

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten Wilhelm Wirthle 6.4.1874 geboren in Schwenningen am Neckar Oberrealschule in Rottweil 1890 Eintritt in den Postdienst Tätigkeiten in den Postämtern Ulm und Tübingen 1913-1914 Geschäftsführer der Nationalliberalen Partei in Südwürttemberg 1924-1933 Landesführer des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold 1933 Verhaftung, Schutzhaft im Lager Heuberg 1937 Ruhestand 1945-1948 Mitglied des Gemeinderats in Tübingen Ab 1945 Personalsachbearbeiter in der Oberpostdirektion Tübingen 1947-1952 Mitglied des Landtags von Württemberg-Hohenzollern Vorsitzender des Landes...

  2. Deutsche Verrechnungskasse

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der größere Teil der vorhandenen Überlieferung gelangte mit der Überlieferung der Deutschen Reichsbank ins Zentrale Staatsarchiv und wurde erst im Jahr 2004 ausgesondert und zu einem eigenen Bestand formiert. Umfangreiche Unterlagen der Verrechnungskasse i. Liqu. mit Schriftgut mit Laufzeiten bis in die 70er Jahre wurden 2001 von der Oberfinanzdirektion Berlin ans Bundesarchiv abgegeben. Aus dieser Abgabe wurden Akten mit einer Laufzeit bis 1950 (zu diesem Zeitpunkt arbeitete die DVK als relativ eigenständige Behörde) ausgesondert und dem B...

  3. Sicherungsdivisionen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Ab 1941 entstanden durch Neuordnung der Befehlsverhältnisse im Küstenvorfeld die Sicherungsdivisionen. Sie gingen aus den Dienststellen des Führers der Minensuchboote und des Führers der Vorpostenboote hervor. Im Laufe des Krieges wurden 11 Sicherungsdivisionen sowie eine Sicherungslehrdivision aufgestellt. Die 1. bis 4. Sicherungsdivision war vorwiegend im Westraum, die 5. in der Deutschen Bucht, die 7. an der italienischen Westküste, die 8. im Bereich Dänemark, die 9. in der östlichen Ostsee eingesetzt. Bis zum 1.7.1944 operierte im Schwarzen Meer die 10. S...

  4. Deutsche Friedensgesellschaft (DFG)

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Unterlagen gelangten als Bestandteil von Aktenrückgaben aus der Sowjetunion Ende der 50er Jahre in das Deutsche Zentralarchiv (DZA) in Potsdam und 1990 in die Obhut des Bundesarchivs. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die in den 60er Jahren im DZA gespeicherten Erschließungsinformationen wurden 2003/04 überarbeitet und datenbankgestützt erfasst. Seit 2005 ist das Findbuch online recherchierbar. Bestandsbeschreibung Schwerpunkte der Überlieferung: Abwehr von Presseangriffen im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen innerhalb der Fried...

  5. Bezirksregierung (Rheinhessen-)Pfalz

    Korrespondenz mit der amerikanischen und französischen Militärregierung. Schaffung des Landes Rheinland-Pfalz, Verfassung, Verwaltung. Parteien, Gewerkschaften. Wahlen. Protokolle der Sitzungen der Präsidialdirektorenkonferenz und anderer Konferenzen beim Oberregierungspräsidenten. Organisation, Personalangelegenheiten, Erlasse und Verordnungen. Kreis- und Gemeindeangelegenheiten. Kultur, Unterricht, Kunst und Wissenschaft. Nachgeordnete Behörden. Außerbehördliche Funktionen des Regierungspräsidenten (Heimstätte GmbH, Landesbank und Girozentrale, Pfalzwerke). Rechnungsprüfungsamt (landeseig...

  6. Marine-Artillerie-Inspektion der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Marineartillerie wurde 1883 aufgestellt und in Kiel der Marinestation der Ostsee truppendienstlich unterstellt, ab 1886 war sie in Wilhelmshaven der Marinestation der Nordsee nachgeordnet. Die Inspektion wurde 1904 geteilt in die Inspektion der Schiffsartillerie und die Inspektion der Küstenartillerie und des Minenwesens. Bestandsbeschreibung Überliefert sind aus dem 1. Weltkrieg nur Aktensplitter mit allgemeinen Befehlen der Inspektion, Mobilmachungsangelegenheiten, Entwürfe für Sperrverteidigung und Akten über Artilleriekurse, vor allem z...

  7. Sammlung Josef Mengele

    Josef Mengele (1911-1979) wurde am 16. März 1911 in Günzburg geboren. Er studierte Medizin und Anthropologie in München und Bonn. Ab Mai 1943 wurde Mengele als Lagerarzt im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz eingesetzt. Dort war er an Selektionen beteiligt und führte medizinische Experimente an Häftlingen durch. Kurz vor der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee verließ Mengele im Januar 1945 Auschwitz. Nachdem er sich an mehreren Zwischenstationen aufgehalten hatte, entschied er sich 1948 zur Flucht nach Südamerika. Über eine der sogenannten Rattenlinien floh Mengele über ...

  8. Niekisch, Ernst

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1280
    • German
    • 1919-1968
    • Nachlässe 2 Aufbewahrungseinheiten 6,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Josef E. Drexel, Der Fall Niekisch. Eine Dokumentation. Köln, Berlin 1964.- Ernst Niekisch, Politische Schriften, Köln, Berlin 1965.- ders., Erinnerungen eines deutschen Revolutionärs. Bd. 1.2 Köln 1974 1. Gewagtes Leben 1889-1945 Neuaufl. 2. Gegen den Strom 1945-1967. Mit einer Einl. (von) Hans Schab-Felisch ders., Gewagtes Leben. Begegnungen und Begebnisse. Köln, Berlin 1958.- Uwe Sauermann, Ernst Niekisch, München 1980.- Niekisch, Ernst: Politische Schriften. Köln, Berlin 1965 Drexel, Joseph E.: Der Fall Niekisch. Eine Dokumentation Köln, Berlin 1964 Beyer...

  9. Studiengesellschaft für privatrechtliche Auslandsinteressen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 184
    • German
    • 1949-1970
    • Schriftgut 515 Aufbewahrungseinheiten 34,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Hans-Dieter Kreikamp, Deutsches Vermögen in den Vereinigten Staaten. Die Auseinandersetzung um seine Rückführung als Aspekt der deutsch-amerikanischen Beziehungen 1952-1962. Stuttgart 1979. Bestandsbeschreibung Die Studiengesellschaft für privatrechtliche Auslandsinteressen wurde im November 1948 in Bremen gegründet, um Probleme des im Ausland beschlagnahmten deutschen Privatvermögens sowie der deutschen Auslandsverschuldung einer gesetzlichen Regelung zuzuführen und dabei vor allem Interessen von Wirtschaftsunternehmen und Einzelpersonen gegenüber der Bundes...

  10. Regierung des Generalgouvernements - Kommissar für die Verwaltung feindlichen Vermögens

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ein großer Teil der Akten dieser Dienststelle ist vernichtet; die in ostdeutschen Ausweichquartieren verbliebenen Unterlagen befinden sich im Archiv neuer Akten in Warschau. Die im Bundesarchiv verwahrten Restunterlagen aus dem Jahre 1945, die fast ausschließlich den Abschluss der Abwicklung von Betrieben behandeln wurden 1997 im Original ebenfalls an das Archiv neuer Akten in Warschau abgegeben. Im Bundesarchiv sind Mikrofilme benutzbar. Bestandsbeschreibung Mikroverfilmte Restakten über den Abschluss der Abwicklung von Betrieben 1945. Ers...

  11. Armeeoberkommando 19

    Chef d. Gen.St.: 5 Akten, u.a. Befehle von Januar bis Mitte April 1945. Ia: KTB von Juni 1943 bis August 1944 (Anlagen bis September 1944) und von Oktober 1944 bis Mitte April 1945 OQu.: KTB von Juli bis Dezember 1943 und einzelne Anlagen von Januar 1941 bis Februar 1942. Ic: TB von Juli 1943 bis Mitte April 1945. IIa: TB von Juli bis Dezember 1943. III: TB von Juli bis Dezember 1943 und von Juli bis Oktober 1944. IVa: TB von Juli bis Dezember 1943. IVb: TB von Juli bis Dezember 1943. IVc: TB von Juli bis Dezember 1943. IVd: TB von Juli bis Dezember 1943 und von Oktober 1944. AFPM: TB von J...

  12. Schafheutle, Josef

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1608
    • German
    • 1946-1966
    • Nachlässe 2 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 17.03.1904 in Freiburg/Br. - 22.12.1973; 1923-1930 Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Heidelberg, 1931-1933 Referendar in Baden, ab 1933 im Reichsjustizministerium, 1939-1945 Wehrdienst, 1946-1950 in sowjetischer Gefangenschaft (u.a. Sachsenhausen), 1950-1951Ministerialrat im Bundesjustizministerium, 1951-1953 Generalstaatsanwaltschaft Freiburg/Br.; - 1934: Erläuterungsbuch zu dem Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und über Maßregeln der Sicherung und Besserung; 1951: Strafrechtsänderungsgesetz (nach "Wer ist Wer", 1965 Bestandsbesch...

  13. Deutsche Stiftung für europäische Friedensfragen e. V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 190
    • German
    • 1960-1974
    • Schriftgut 184 Aufbewahrungseinheiten 12,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1963 eingerichtete Deutsche Stiftung für europäische Friedensfragen war ein Zuwendungsempfänger des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung zur Förderung und Finanzierung der Auslandsarbeit in europäischen Friedensfragen. Sie war hervor gegangen aus dem beim Bund der Vertriebenen (BdV) eingesetzten sog. Dreier-Ausschuß, dem die Durchführung der Öffentlichkeitsarbeit des BdV und die Verwaltung der Mittel oblag. Ihre Tätigkeit stellte sie mit dem 31.12.1973 ein. Stand: August 2005 Bestandsbeschreibung Die 1963 eingerichtete Deutsche Stiftung für e...

  14. Gemeentebestuur Oeffelt, 1937-1993

    De Tweede Wereldoorlog heeft ook Oeffelt niet onberoerd gelaten. Dit gold ook voor het bestuur van Oeffelt. In 1942 moest burgemeester C. J. J. Remmen plaatsmaken voor een N. S. B.-er. Na de bevrijding, in september 1944, kon hij zijn bestuurlijke functies weer opnemen. Oeffelt maakte toen een hachelijke periode door: doordat de Duitsers nog in Gennep lagen, was Oeffelt frontgebied. Maandenlang vonden er beschietingen plaats. Op 20 oktober 1944 blies een groep van over de Maas gekomen Duitsers de kerktoren op, die neerkwam op het schip van het uit 1854/1859 daterende bedehuis. Ook het raadh...

  15. Goethe-Institut e. V..- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Das Goethe-Institut (GI) wurde 1951 als Nachfolgeinstitution der Deutschen Akademie (DA) gegründet. Seine satzungsgemäßen Aufgaben sind die Förderung der Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland, die Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit und die Vermittlung eines umfassenden Deutschlandbildes durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Finanziert wird das GI aus Mitteln des Auswärtigen Amts und des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung. Ein Rahmenvertrag aus dem Jahr 1976 regelt das Verhältnis z...

  16. Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Bruchstücke des Schriftgutes der USPD, darunter Protokolle und Dokumente von Parteitagen, Konferenzen und Sitzungen; Rundschreiben, Berichte, Korrespondenzen der Zentrale und einzelne Materialien der Bezirksorganisationen in Württemberg, Berlin-Brandenburg, Braunschweig und Leipzig.   Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zitierweise BArch RY 19/...

  17. Neven du Mont, Jürgen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1279
    • German
    • 1941-1979
    • Nachlässe 14 Aufbewahrungseinheiten 10,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Journalist; 1946 Herausgeber der Jugendzeitschrift "Die verlorene Generation", leitender Redakteur verschiedener Zeitschriften und Beilagen, Theaterinzenierungen und Film-Regieassistenz, 1956-1962 Chefreporter Fernsehen beim Hessischen Rundfunk, danach beim NDR, 1967-1971 freier Journalist, Regisseur und Autor, 1971-1979 leitende Funktionen beim ZDF, seit 1972 Mitglied der FDP Bestandsbeschreibung Biographische Aufzeichnungen und persönliche Papiere, Privatkorrespondenz über das Leben als Soldat im Zweiten Weltkrieg; privater und geschäftlicher Schriftwechsel...

  18. Dienststellen und Einheiten der Sanitätstruppe des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland waren nur sehr wenige Unterlagen erhalten geblieben, die in das Bundesarchiv-Militärarchiv in Koblenz, später Freiburg im Breisgau, gelangten. Nach dem Mai 1945 wurde der größte Teil des Verwaltungsschriftgutes in die USA verbracht, von wo aus es in den siebziger und achtziger Jahren nach und nach an das Bundesarchiv-Militärarchiv abgegeben wurde. Bestandsbeschreibung Der Bestand RH 50 bietet eine unvollständige und bruchstückhafte Überlieferung der Unterlagen der Sanitätseinrichtungen während des Zweiten Weltkrieg...

  19. Schroeder, Ludwig von (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Schroeder, Ludwig von (17.7.1854 - 23.7.1933) Admiral geb.: 17.7.1854 auf Gut Hintzenkamp bei Eggesin gest.: 23.7.1933 in Berlin Juni 1871 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Seekadett; SMS Niobe; SMS Gazelle Okt. 1874 Marineschule Sept. 1875 I. Matrosen-Division; SMS Deutschland 22.8.1876 SMS Kronprinz 2.2.-30.9.1892 Kommandant SMS Blitz 5.4.1898-31.3.1900 Kommandant SMS Moltke Nov. 1903 - März 1905 Kommandant SMS Vineta 1.10.1907-24.9.1910 Chef des II. Geschwaders 27.10.1910 Chef der Marinestation der Ostsee 27.1.1911 Admiral 6.5.1912 zur Disposition ges...

  20. Inventaris van de archieven van de Ambassade in de Bondsrepubliek Duitsland te Bonn, en van de Nederlandse Militaire Missie bij de Geallieerde Bestuursraad Berlijn, 1945-1955

    • Nationaal archief
    • 2.05.55
    • Dutch
    • 1945-1955
    • 25 meter; 884 inventarisnummers

    Een groot deel van de stukken uit de archieven van de Nederlandse ambassade te Bonn (1945-1954) en de Nederlandse Militaire Missie bij de Geallieerde Bestuursraad in Berlijn (1945-1955) betreft de pogingen van de autoriteiten om de naoorlogse chaos te beteugelen en de (internationale) rechtsorde te herstellen. Veel stukken zijn derhalve geordend op één van de volgende onderwerpen: (vooroorlogse) verdragen, oorlogsrecht ten aanzien van personen of goederen, (internationaal) straf- en privaatrecht, diplomatiek en consulair recht, staatsrecht en nationaliteitsrecht, militair strafrecht (krijgs...