Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. OKM / Kriegswissenschaftliche Abteilung der Marine (Marinearchiv)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 15. Februar 1916 wurde die Kriegswissenschaftliche Abteilung beim Admiralstab geschaffen und ihr u.a. die Aufgabe einer Sammelstelle der Akten aus dem Marinebereich zugewiesen, aus der das Marinearchiv hervorging. Seine wichtigsten Aufgaben bestanden in der Arbeit an dem Seekriegswerk über den 1. Weltkrieg, der Dienstschriftensammlung 1928-1937, der Auswertung wichtiger Ereignisse des Seekrieges 1942-1944 und der acht Hefte umfassenden Reihe "Taktik" 1939-1941. Am 22. Januar 1936 erhielt das Marinearchiv die Bezeichnung Kriegswissenschaftliche Abteilung de...

  2. Unterseebootflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bis 1939 bestanden die Unterseebootflottillen "Weddingen", "Saltzwedel", "Lohs", "Emsmann", "Hundius" und "Wegener". Ab 1940 wurden folgende Unterseebootflottillen gebildet: die 1. bis 3., die 6. und 7., die 9. bis 12., die 15. und die 33. Unterseebootflottille in der Nordsee und im Atlantik, die 11., 13. und 14. Unterseebootflottille in Norwegen und im Nordmeer, die 23. und 29. Unterseebootflottille im Mittelmeer und die 30. Unterseebootflottille im Schwarzen Meer. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur Kopien von Kriegstagebüchern sowie einige Operations...

  3. Sicherungsschiffe der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Sicherungsschiffe waren Minenschiffe, Minentransporter, Minensuchboote, Räumboote, Sperrbrecher, Vorpostenboote und U-Jagd-Boote. Bestandsbeschreibung Überliefert sind einzelne Logbücher, Gefechtsberichte sowie Kriegstagebuchunterlagen aus dem 2. Weltkrieg, daneben vereinzelt auch Bauunterlagen und Abwicklungsunterlagen. Die Abwicklungsunterlagen dokumentieren die Übernahmen der Schiffe und Boote durch die Kriegsmarine, die erfolgten Rückgaben an die Eigner und Einsätze bestimmter Schiffe nach Kriegsende für sowohl Rücktransporte von Kriegsgütern und Personal...

  4. Unterseeboote der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Archivalien der Unterseeboote der Kriegsmarine, die nach Kriegsende von den Engländern übernommen und mit Case- und PG-Nummern signiert worden sind, wurden entsprechend der Beständeordnung des Bundesarchivs in den Bestand RM 98 übernommen, geordnet und neu signiert.Das Findbuch wurde geschrieben von Frau Schwarte. 15. Oktober 1997(Döringhoff, RHS) Bestandsbeschreibung Von den meisten U- Booten sind Kriegstagebuchunterlagen überliefert. Vereinzelt sind auch Unterlagen technischen Inhalts, Betriebsvorschriften und z.T. Karten und Wegekarten vorhanden. Ersch...

  5. Marinefriedenskommission (Mafri/Friko) / Marinewaffenstillstandskommission Spa (Marinewako) und Völkerbundgruppe Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Während des 2. Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Bündeln zusammengefasst, mit fortlaufenden F-Nummern („Faszikel", „File" oder „Fach") und z.T. mit einer siebenstelligen Nummer mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den...

  6. Dienststellen und Einheiten des Nachschubwesens der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Die vorliegenden Akten gelangten im Rahmen der Aktenrückführung an die Bundesrepublik Deutschland in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) in Freiburg. Aufgrund einer interministeriellen Vereinbarung zwischen dem Bundesminister der Verteidigung und dem Bundesminister des Innern aus dem Jahre 1968, wurden die Akten von der Dokumentenzentrale ins Bundesarchiv übertragen. Sie gelangten schließlich in das Bundesarchiv-Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst lediglich vier Aufbewahrungseinheiten, die vom SS-Hauptw...

  7. Standortverwaltungen und Truppenübungsplätze der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen wurden im Zuge von Aktenrückgaben aus den USA an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamts zurückgegeben. Von dort gelangten sie 1968 in das Bundesarchiv-Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Der Bestand RS 11 umfasst insgesamt 10 Aufbewahrungseinheiten. Den Großteil der schriftlichen Überlieferung machen hierbei die Akten der Standortverwaltung des SS-Truppenübungsplatzes Debica bzw. Heidelager aus. Hierbei handelt es sich um Akten über Dienstbesprechungen sowie Verwaltungsanordnungen bezüglich Versetzungen, Beförderungen ...

  8. Stöhr, Hans (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberstleutnant Zitierweise BArch N 174/...

  9. Kriegsarchiv der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde im Jahr 2009 neu gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich vier Nachkriegsdokumente mit Äußerungen ehemaliger Angehöriger des Kriegsarchivs der Waffen-SS über Aufbau und Schicksal des Archivs. Die eigentlichen Sachakten des Kriegsarchivs der Waffen-SS befinden sich eventuell im Militärisches Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Tschechischen Republik in Prag. Andernfalls müssen sie als kriegsbedingt verloren angesehen werden. Zitierweise BArch RS 12/...

  10. Schulen der Waffen-SS

    Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst die erhalten gebliebenen Ausbildungs- und Verwaltungsunterlagen der verschiedenen Schulen der Waffen-SS. Insbesondere Unterrichtsmaterial (Ausarbeitungen, Planspiele, Prüfungsaufgaben, Lehrpläne etc.) und Verordnungen der einzelnen Einrichtungen sind überliefert. Daneben liegen auch einige personenbezogene Unterlagen, wie Teilnehmerlisten, Personalbögen, Beurteilungen und Abschlusszeugnisse vor. Zitierweise BArch RS 13/...

  11. Dienststellen des Fürsorgewesens der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 14/...

  12. SS-Sonderkommando von Künsberg

    Geschichte des Bestandsbildners Die erfasste Überlieferung gelang durch eine Aktenrückführung aus den USA in das Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Erhalten sind nur wenige Akten des Sonderkommandos „Gruppe Künsberg". Der überwiegende Teil der Überlieferung (15 von 24 Akten) entfallen auf Kurzstudien über landeskundliche und medizinische Themen. Hervorzuheben ist hierbei die ausführliche Beschreibung des Einsatzes des Sonderkommandos in der Ukraine und auf der Krim. Weiterhin sind Handakten des Kommandeurs mit einigen Organisationsbefehlen erhalten sowie eine Akte der Abwicklungsstelle. Er...

  13. SS-Standarte "Kurt Eggers"

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Bundesarchiv-Militärarchiv befindlichen Unterlagen der SS-Standarte „Kurt Eggers" sind aus den USA über das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) zurückgeführt worden. Bestandsbeschreibung Von der SS-Standarte „Kurt Eggers" ist v.a. Verwaltungsschriftgut überliefert, davon besteht ein großer Teil aus Personalunterlagen. Daneben sind noch wenige Wort- und Lageberichte vorhanden. Vorarchivische Ordnung Das auf Karteikarten verzeichnete Schriftgut der SS-Standarte „Kurt Eggers" wurde 2009 von Frau Lioba Scheermann in der Datenbank BASYS-S erfasst. He...

  14. Einheiten der Infanterie der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 17/...

  15. Leibstandarte SS "Adolf Hitler" mit unterstellten Einheiten

    Geschichte des Bestandsbildners Zusammensetzung des Bestandes Der vorliegende Bestand entstand aus drei Aktenkomplexen: a)179 Bände (aus Zugang II/114/1964) b)5 Bände (aus NS 19) c) 2 Bände (aus einer amerikanischen Aktenrückgabe "1.SS-Panzer-Division Adolf Hitler" vom Oktober 1967) Der Überwiegende Teil des Bestandes entstammt einer amerikanischen Rückga‧be vom Dezember 1960, RG 1010, an das Militärgeschichtliche Forschungsamt. Von dort wurde er im Oktober 1964 an das Militärarchiv abgegeben und zuständigkeitshalber dem NS-Referat zugewiesen. Die Bände sind von den Amerikanern fortlaufend ...

  16. I. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Nord in Hannover mit der Einrichtung des Heeresstabes I in Münster zum 2. Juli. Zehn Wochen später meldete der Heeresstab I seine Arbeitsbereitschaft. Am 15. September wurde der Stab direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt, womit die Zuständigkeit des Aufstellungsstabes Nord endete. Am 1. Oktober 1956 wurde der Heeresstab I in Stab I. Korps umbenannt. Am 8. Oktober übernahm Generalmajor Curt Siewert ...

  17. Ergänzungsstellen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 19/...

  18. Führungsstellen und Oberkommandos der Waffen-SS

    Geschichte des Bestandsbildners Bei diesem Bestand handelt es sich um einen Sammelbestand, der in dieser Gestalt seit längerer Zeit besteht. Er umfaßt Schriftgut der höchsten Führungsebenen der Waffen-SS, bzw. der SS-Verfügungstrupp sowie Schriftgute: vom Kommando der Waffen-SS und seinem Vorgänger Inspektion der SS-Verfügungstruppe bis zur Ebene des Armee-Oberkommandos, hinzu kommt eine Akte des Höchsten SS- und Polizeiführers Italien. Darüber hinaus enthält der Bestand vor allem Mitteilungsschriftgut, Befehle und Anweisungen anderer Dienststellen mit allgemeiner Gültigkeit für die Waffen-...

  19. Entlassungsstelle der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 20/...

  20. XII. SS-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Von der Führungsabteilung (Ia) ist lediglich eine Akte mit Befehlen erhalten. Darüber hinaus wurde in den Bestand auch eine Nachkriegsaufzeichnung aus dem Jahr 1947 aufgenommen. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-12/...