Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. Stabsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners 1958 - 1966 Vorbereitungsphase 1966 Aufstellungsbefehl 1967 Erster Lehrgang 1973 Ende der Lehrtätigkeit 1974 Endgültige Auflösung und teilweise Überführung in die Führungs akademie der Bundeswehr Bestandsbeschreibung Zum 01.10.1966 wurde die Aufstellung der Stabsakademie der Bundeswehr (StAkBw) in Hamburg befohlen (Aufstellungsbefehl Nr. 130 (Bw) vom 11.07.1966). Der StAkBw oblag die Aus- und Weiterbildung von Offizieren der Streitkräfte zur Vorbereitung auf ihre Verwendung als Stabsoffiziere. Dazu vermittelte die Stabsakademie als dritte und abschließende St...

  2. 13. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Der 13. PzGrenDiv untersteht seit 01.07.2001 die PzBrig 12 (Amberg). Mit Ablauf 31.07.2002 endet die Zugehörigkeit des Artillerieregiments 13 zur 13. PzGrenDiv. Bestandsbeschreibung Beginnend mit der Kommandoübernahme über den vormaligen Militärbezirk III der Nationalen Volksarmee, der die südlichen Bezirke der DDR umfasste, wurden am 03. / 04. Oktober 1990 die dort stationierten NVA-Verbände nach und nach aufgelöst und in die Bundeswehr integriert. Im Juli 1991 wurde das Wehrbereichskommando VII in Division / WBK VII umbenannt. Am 1. Januar 1995 erfolgte die...

  3. Springer, Günter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 15. Apr. 1922 in Berlin, lebt in Leipzig, Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, Leiter des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig 1937-1940 Buchdruckerlehre, 1940-1945 Kriegsfreiwilliger, 1945 Hilfsarbeiter in einer Schmiede in Beeskow, Sachbearbeiter beim Landratsamt Beeskow, 1946 Leitung der Abt. Handel, Versorgung und Erfassung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Landratsamt Beeskow-Storkow, Kreistagsabgeordneter des Kreises Beeskow-Storkow und Stadtverordneter der Kreisstadt Beeskow, 1947 Leiter des Informationsd...

  4. Kaiser, Dr. Otto (Oberarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners Otto Kaiser wurde am 5. Mai 1905 als ältestes von drei Kindern in Niederschopfheim, heute Hohberg-Niederschopfheim (Ortenaukreis/Baden-Württemberg) geboren. Sein Vater Dr. Emil Kaiser betrieb dort seit 1989 eine Landarztpraxis. Sein Medizinstudium absolvierte Otto Kaiser in Freiburg. Nach kurzer Zeit als Assistenzarzt am Krankenhaus Offenburg übernahm er die Landpraxis seines Vaters. Am 26. August 1939 erhielt Kaiser den Stellungsbefehl zu einer Arbeitsdienstabteilung, wo er bis Januar 1940 verblieb. Danach folgte bis Mai 1940 die Grundausbildung in Prag. Im ...

  5. 19. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 2)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich eine undatierte Kriegsgliederung sowie eine kurze Chronik. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-19/...

  6. LXXVII. Reservekorps/Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. Sohl, Hans-Günther

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1462
    • German
    • 1985
    • Nachlässe 1 Aufbewahrungseinheiten 0,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. am 2. Mai 1906 in Danzig Abitur und Studium in Berlin, Dipl.-Ing.-Examen, 1932 Bergassessor-Examen, Praktikant bei den Stinnes-Zechen in Essen, 1933 Rohstoffdezernat von Krupp, 1935 als Leiter; zu Beginn des 2. Wltkrieges Vorstand der Vereinigten Stahlwerke AG, später stellvertretender Vorsitzender. Nach 1945 eineinhalbjährige Internierung, Entlassung 1947, dann Liquidator der Vereinigten Stahlwerke im Ressort Demontage und Dekartellisierung. Nach dem Tod Fritz Thyssens 1951 Manager Thyssen-Tochter und Miterbin Anita Gräfin Zichy-Thyssen. 1953 Vorstand d...

  8. Kinder- und Jugenderziehungslager Lebrechtsdorf

    Die Sammlung enthält: Schreiben betr. Hinweise über Mangelerscheinungen und Kräfteverfall bei Insassen infolge Unterernährung, Aufstellung der aufgetretenen übertragbaren und anzeigepflichtigen Krankheiten, Schreiben betr. Einlieferungen von Personen mit polnischer Staatsangehörigkeit, Fahrbefehle für Personentransporte, Schreiben betr. Personal, Zuteilungen der Beschaffungsstellen des RSHA von Schlafdecken, Handtüchern, Schuhen, Wäsche und Bekleidung, auch in Form von Meterware für Insassen des Lagers; Anforderungen von Wasch- und Seifenmitteln

  9. Beauftragter z.b.V. Heer

    Geschichte des Bestandsbildners Über den Beauftragten z.b.V. Heer ist - auch in der Literatur - nur wenig bekannt. In der Literatur sind (siehe unten: Hölsken: Die V-Waffen, S. 123, 137f.) Abstimmungsschwierigkeiten und Kompetenzrangeleien zwischen verschiedenen Wehrmachtteilen und Dienststellen sowie der SS im Bereich der Fernwaffen (V1=Luftwaffe, V2=Heer) erwähnt. Dabei wird der eigentlich im Bereich des Heereswaffenamtes tätige Generalmajor Dr. Ing. Walter Dornberger als Beauftragten z.b.V./Heer genannt. Der Beauftragte war offenbar die zentrale Schaltstelle zwischen den Fronttruppenteil...

  10. Verbindungsstab der Deutschen Wehrmacht beim Duce

    Geschichte des Bestandsbildners Mit dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg am 8. September 1943 wurde in Italien unter der neuen Bezeichnung "Bevollmächtigter General der Deutschen Wehrmacht in Italien" (nachstehend Bevollmächtigter General genannt) eine Militärverwaltung aufgebaut (ohne die Operationsgebiete). Dem Bevollmächtigten General truppendienstlich vorgesetzt war seit September 1943 der "Verbindungsstab der Deutschen Wehrmacht beim Duce", der ansonsten seine Weisungen durch das OKW/Wehrmachtführungsstab erhielt (vorläufige Dienstanweisung in: RH 19 X/56, fol. 2). Er befand sich zun...

  11. Noske, Gustav

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1046
    • German
    • 1901-1941
    • Nachlässe 29 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Gustav Noske, Erlebtes aus Aufstieg und Niedergang einer Demokratie, Offenbach 1946 Ulrich Czisnik, Gustav Noske. Ein sozialdemokratischer Staatsmann, Zürich/Frankfurt/Göttingen 1969 MdR (SPD, 1906-1920), Reichswehrminister (1919-1920), Oberpräsident von Hannover (1920-1933) Gustav Noske wurde am 9. Juli 1868 in Brandenburg/Havel als Sohn eines Webers, der erst 1926 im Alter von 88 Jahren bei seinem Sohn in Hannover starb, geboren. Er erlernte das Korbmacherhandwerk und geriet bald in den Bann der Sozialistischen Arbeiterbewegung. 1896 wurde er in Königsberg/...

  12. 6. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Kommandostabes der 6. Luftwaffendivision erfolgte gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 229 vom 26. August 1963 zum 30. September 1963 in Münster. Die Division wurde dem Luftwaffengruppenkommando Nord unterstellt. Folgende Verbände waren der Division bei ihrer Aufstellung nachgeordnet: · Luftwaffenversorgungsregiment 5, Dortmund · Luftwaffenversorgungsregiment 6, Oldenburg · Fernmelderegiment 11, Osnabrück · Fernmelderegiment 71, Osnabrück · Luftwaffenausbildungsregiment 2, Budel · Luftwaffenpionierbataillon 2 · Luftwaffenmusikkorps Nr. 3...

  13. Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Arbeitsgemeinschaft der überkonfessionellen und überparteilichen Frauenorganisationen war ein loser Zusammenschluss. Das genaue Gründungsjahr ist nicht mehr festzustellen, die Arbeitsgemeinschaft löste sich Anfang 1979 auf. Ihr angehörten u. a. an: Arbeitsgemeinschaft für Mädchen- und Frauenbildung e. V. (Bestand B 182), Arbeitsgemeinschaft heimatvertriebener und geflüchteter Frauen e. V., Deutscher Akademikerinnenbund e. V. (Bestand B 232), Deutscher Ärztinnenbund e. V., Deutscher Berufsverband der Sozialarbeiterinnen e. V., Deutscher Frauenbund für alko...

  14. Konzentrationslager Kemna

    Die Sammlung enthält: Einstweilige Verfügung betr. Ausschluss aus der NSDAP von Führungskräften des Konzentrationslagers Kemna wegen Misshandlungen von Häftlingen, Prozessakten des Landgerichts Wuppertal, Bericht betr. Misshandlungen von Häftlingen Zur Geschichte des Konzentrationslagers Kemna vgl. http://www.kz-kemna.de [letzter Zugriff: 2013-03-06]

  15. Zieb, Paul Willy (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Konteradmiral a.D. Willy Zieb Lebensdaten Geb. 03.06.1892 in Ruhland/Hoyerswerda Gest. 09.08.1972 in Koblenz Militärischer Werdegang 01.10.1912-02.01.1913 1. Abteilung II. Werft-Division 16.09.1913-01.10.1915 1. Abteilung II. Werft-Division 02.10.1915-25.09.1916 Ingenieur- und Deckoffizier-Schule, Kiel 26.09.1916-30.09.1916 1. Abteilung 1. Werft-Division 03.04.-15.04.1918 Werft.-Division 01.01.-23.01.1919 1. Abteilung 1. Werft-Division 24.01.-24.02.1919 Ingenieur- und Deckoffizier-Schule, Kiel 25.02.-31.05.1919 I. Marine-Brigade 01.06.-25.09.1919 III. Marine-...

  16. Schmidt, Erika

    Geschichte des Bestandsbildners Stenotypistin; KJVD (1931), KPD/SED (1945/1946); Teilnahme am Widerstand, u. a. als Mitglied der Gruppe um Herbert Grasse, John Sieg und Wilhelm Schürmann-Horster; Verurteilungen wegen Vorbereitung zum Hochverrat bzw. Beihilfe zur Vorbereitung zum Hochverrat (1934, 1943); KPD/SED (1945/1946) Bestandsbeschreibung 1. Sept. 1913 in Berlin geboren 1920 - 1928 Besuch der Volksschule 1928 - 1929 Besuch der Kriegswaisen-Haushaltsschule der Stadt Berlin im Evangelischen Johannesstift in Berlin-Spandau 1929 - 1931 Besuch der Städtischen Handelsschule Berlin-Neukölln, ...

  17. Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 384
    • German
    • 1933-1990
    • Schriftgut 150 Aufbewahrungseinheiten 6,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der "Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands (BFGD)" wurde 1859 in Goth Gotha als Zusammenschluß deutschkatholischer und protestantischer freier Gemeinden gegründet. Sein Anliegen war die freie Selbstbestimmung in allen religiösen Angelegenheiten sowie die Trennung von Kirche und Staat bzw. von Kirche und Schule. 1924 schloß er sich mit dem "Deutschen Freidenkerbund" zum "Volksbund für Geistesfreiheit" zusammen. Der Hauptsitz war Leipzig. Obwohl sich der BFGD der "Deutschen Glaubensbewegung" angeschlossen hatte, wurde er am 20. November 1934 aufgelöst. Unt...

  18. Organisation Escherich (Orgesch) und Nachfolgeorganisationen

    Geschichte des Bestandsbildners Am 9. April 1920 in Preußen und kurz danach in Sachsen Auflösung der Einwohnerwehren; am 9. Mai 1920 Gründung der Organisation Escherich (Orgesch) als Tarn- bzw. Auffangorganisation durch Georg Escherich, den Landeshauptmann der bayerischen Einwohnerwehren; in Personalunion Tätigkeit Escherichs als Reichshauptmann der Orgesch; Beteiligung der in der Rechtsform des eingetragenen Vereins verankerten und reichsweit agierenden Orgesch an der Aktivierung und Propagierung des "nationalen Gedankens"; am 15. August 1920 und erneut am 1. November 1920 Verbot der Orges...

  19. Reichsnährstand

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ins Bundesarchiv gelangt sind nur Restunterlagen der Reichsnährstandsverwaltung. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Sachakten des Stabsamtes bzw. Verwaltungsamtes durch Kriegseinwirkungen weitgehend vernichtet worden sind. Die Akten, die zum größten Teil aus dem Ministerial Collecting Center in Hessisch-Lichtenau stammen sind mit mehreren Abgaben über das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ins Bundesarchiv gelangt, ergänzt durch wenige Bände aus US-Rückgaben. Neben den wenigen Akten des Potsdamer Bestandes 3...

  20. תיעוד שנאסף במסגרת "פרויקט חקר תרומת ניצולי השואה למדינת ישראל" מקיבוץ אלונים

    תיעוד שנאסף במסגרת "פרויקט חקר תרומת ניצולי השואה למדינת ישראל" מקיבוץ אלונים מיכל 1: חומר על/מאת אנשים שהגיעו לישראל בשנים 1938-34 שצולם מהתיקים האישיים של חברי קיבוץ אלונים, כגון: מסמכים, כתבה בעלון הקיבוץ, פרק מספר, עדות/ראיון, הספד, חוברת זיכרון, שאלון לבוגרי עליית הנוער ב"אלונים", דף רקע שכתבה ארכיונאית הקיבוץ (אדמון, רבקה ושמואל; אופירה; אלבוחר, אברהם; ארייך, צבי; בית-אהרון, אמנון; בית-אהרון, מיכל; בלוך, חיים; בס, שלמה; ברנע, יהודית; ברנע, צבי; ברקאי, בתיה; ברקאי, זאב; גבעוני, יהושע; גרזון, אברהם; גרזון, חוה-אדית; דרוג, לאה; כהן, דוד; כהן, יעקב; מוסק, אטל; מוסק, יעקב; מלכא, נעמי; ניטו...