Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
  1. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst

    Durch Kriegs­ein­wir­kung im Archiv und Brandschaden in den Registraturen 1947 traten Verluste bei Personalakten und bei den Unterlagen v.a. über Kultusangelegenheiten, den Schul-, Hochschul- und Wissenschaftsbereich des gesamten 19. Jh. ein; große Lücken bestehen auch im Sektor Kunst; verhältnismäßig starke beeinträchtigte Überlieferung, wohl durch Registraturverluste im Krieg, auch für die NS-Zeit v.a. in Kultussachen. neuere Abgaben aus den verschiedenen Aufgabenfeldern (Kulturpolitik, Schulwesen aller Zwei­ge, Universitäten, außeruniversitäre Forschungsein­richtungen, Denkmalpflege) rei...

  2. Bayerisches Ministerium für Landwirtschaft und Forsten

    (1918–1928, anschließend bis 1945 Staatssekretariat in verschiedenen Ressorts, seit 1933 im MWi): Die hier erfasste Registratur der Landwirtschaftsabteilung, enthält noch Vorakten des 18. und 19. Jh. Die Sach- und Personalakten der Ministerialforstabteilung (die bis 1935 beim Finanzministerium verblieb und dann der Staatskanzlei des Ministerpräsidenten zugewiesen wurde), reichen ebenfalls bis Anfang des 19. Jh. zu­rück (Akten dieser Provenienz deshalb auch im Be­stand MF).

  3. Memories of Occupation in Greece

    The Archive "Memories of the Occupation in Greece" contains 93 testimonies of witnesses of the German occupation of Greece during WW2. The interviews are biographical interviews with witnesses of various experiences such as: Resistance fighters, victims of the massacres, survivors of bombings, Jews in Hiding, Shoah survivors, as well as people who were arrested during raids in Athens and other places and deported to Germany. The archive preserves these testimonies for the future and makes them available for education and research. Register to view the interviews in the archive. The archive ...

  4. Manuskripte

    Die Beständegruppe Manuskripte beinhaltet Memoiren, Augenzeugenberichten und autobiographischen Materialien, Manuskripten von Radio- und Fernsehsendungen sowie wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten, die sich mit verschiedenen Aspekten des Nationalsozialismus auseinandersetzen.

  5. Nachlässe

    Die Abgabe privater Unterlagen an das IfZ-Archiv blieb in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens auf Ausnahmefälle beschränkt. Erst Ende der 70er Jahre wuchs die Nachlassabteilung an. In der mittlerweile großen Bestandsgruppe der Nachlässe befinden sich viele Unterlagen von Wehrmachtsangehörigen, Angehörigen des militärischen und zivilen deutschen Widerstands sowie Unterlagen von Verfolgten. Nachdem die Forschung sich seit einiger Zeit verstärkt mit Alltagsgeschichte beschäftigt, übernimmt das Archiv seit einigen Jahren verstärkt auch dafür einschlägige Unterlagen, beispielsweise von frühe...

  6. Lebensborn e.V.

    Der Bestand umfasst im Wesentlichen die Unterlagen aus dem Tätigkeitsbereich von Dr. Gregor Ebner, der als Vorstandsmitglied, Leiter der Abteilung Gesundheitswesen und Leiter des Lebensbornheims Hochland in Steinhöring agierte. Dabei geht die Thematik zuweilen über seinen eigenen Geschäftsbereich hinaus, wie er auch selbst einmal vermerkt (NS 1 / 7095, fol. 164; digitales Archiv: ID-Nr. 82458553). So behandeln die Unterlagen zum großen Teil das weite Gebiet der Betreuung von Müttern und Kindern, sowohl außerhalb von Heimen als auch besonders in den Heimen des Lebensborn. Angefangen bei Unte...

  7. Plakate

    In der Plakatsammlung finden sich Plakate politischer Parteien, von politischen und sozialen Bewegungen sowie amtliche Bekanntmachungen, unter anderem antisemitische Aushänge aus der NS-Zeit oder deutsche Besatzungsverordnungen.

  8. Bestände der Berliner Standesämter

    Vorwort Durch das "Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung" vom 9. März 1874 wurde in Preußen zum 1. Oktober 1874 das staatliche Personenstandswesen eingeführt. Im Reich erfolgte dies durch das "Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung" vom 6. Februar 1875. In Berlin nahmen damals 13 Standesämter ihre Tätigkeit auf. Laut § 14 des Reichsgesetzes waren von jeder standesamtlichen Eintragung beglaubigte Abschriften in jeweiligen Nebenregistern abzulegen, die nach Ablauf eines Kalenderjahres dem zuständigen Gericht erster Inst...

  9. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (GBI)

    I. Planungsstelle II. Hauptamt Verwaltung und Wirtschaft III. Generalbauleitung IV. Sondereinrichtungen V. Sonderaufgaben Die Behörde des Generalbauinspektors gliederte sich nach der Organisationsübersicht vom 26.2.1942 (BArch, R 4606/4865) wie folgt: A. Hauptabteilungsleiter Dr. Ing. WoltersPlanung: Nord-Süd-Achse, Museen, BotschaftsviertelAusstellungskommissar:Ausstellungen, Modelle.Schriftleitungsbüro:Zeitschriften und Bücher, Graphisches Büro (Zeichenbüro, Kupferstichatelier),Bildstelle (Bildarchiv, Bibliothek). B. Hauptabteilungsleiter StephanSonderplanungen:Planung der Wohnungsbaugebi...

  10. Geheime Staatspolizei (Gestapo)

    Das Findbuch umfasst 467 im Original vorhandene Personen-Einzelfallakten (Personenakten) der Staatspolizei(leit)stelle Düsseldorf sowie deren Außendienststellen Essen, Duisburg und Krefeld, der Gestapo Linz, der Gestapo KZ Neuengamme, der Gestapo KZ Sachsenhausen sowie aus dem Arbeitserziehungslager Rudersberg, das der Gestapo Stuttgart unterstand. Der Bestand stammt aus den Zentralregistraturen der jeweiligen Staatspolizei(leit)stellen, an die die Außendienststellen die Personenakten in der Regel nach deren Schließung übergeben haben. Die Akten betreffen zum überwiegenden Teil Personengrup...

  11. Sammlungen

    Die Beständegruppen des Archivs werden durch thematische Sammlungen ergänzt, die meist von Forscherinnen und Forschern, Journalistinnen und Journalisten und sonstigen Einzelpersonen zusammengestellt wurden. Darunter sind Sammlungen zu Themen wie Emigration, Exil, Widerstand, Wiedergutmachung, Nachkriegsprozesse, Verfolgung in der NS-Zeit, sowie Antisemitismus und Rechtsradikalismus nach dem Zweiten Weltkrieg.

  12. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945

    Bei den im IfZ-Archiv verwahrten staatlichen und parteiamtlichen Unterlagen handelt es sich in der Regel um Kopien in Form von Mikrofilmen oder auf Papier, die angefertigt wurden, als die bei Kriegsende beschlagnahmten deutschen Akten sich noch im Besitz der Alliierten befanden, oder die im Rahmen von großen Forschungsprojekten gesammelt worden sind. Heute liegen die Originalakten in der Regel im Bundesarchiv. Die Tektonik des IfZ-Archivs orientiert sich daher im Bereich der staatlichen Unterlagen und der Unterlagen der NSDAP, ihrer Gliederungen und Verbände an der Tektonik des Bundesarchiv...

  13. Bayerische Staatskanzlei 1: NS-Zeit

    Protokolle des Staatsrats bzw. des Geheimen Rates; Protokolle des Ministerrats (von 1912-1954); Berichte des Regierungspräsidenten (1919-1945); Berichte der Polizeidirektion München (1924-1932, 1934-1937), Nürnberg-Fürth (1924-1932) und Augsburg (1934-1943); Berichte aus Berlin über Parteibewegungen (1919-1923); Berichte des Reichskommissars für Überwachung der öffentlichen Ordnung (1920-1929). Die Akten bieten vor allem für die Zeit nach 1945 einen Querschnitt durch alle Verwaltungszweige so­wie Unterlagen zum Verfassungsleben und zur Vertretung Bayerns in Deutschland und im Ausland. Zeitg...

  14. Verbandsschriftgut

    Das IfZ-Archiv sammelt auch Unterlagen von kleinerer Vereinigungen und Verbände, Parteien sowie politischen oder sozialen Bewegungen, die keine eigenen Archive unterhalten. Darunter befinden sich etwa Unterlagen von Opferverbänden, Aktivistengruppen und politischen Vereinigung zur Restitution in der unmittelbaren Nachkriegszeit.

  15. Section spéciale de la cour d'appel de Paris

    • Archives Nationales de France
    • Z/4/1/A-Z/4/177
    • French
    • 1894-1959
    • 24 mètres linéaires (182 articles, dont 823 liasses, 3 registres, 36 objets : 9 clés ou trousseaux de clés, 9 médailles ou breloques, 4 brassards, 1 canif, 1 lampe électrique de poche, 1 tampon, 2 matrices, 5 écussons, 1 pochoir, 2 foulards rouages, 1 musette). Papier, photographies, objets métalliques, en tissu, en bois et plastique.

    Créées par la loi du 14 août 1941, publiée au le 23 août et modifiée le 25 août suivant, les sections spéciales ont été instituées par le Gouvernement de Vichy auprès de chaque tribunal militaire ou maritime, ou à défaut auprès d’une section de la cour d’appel, pour juger directement et sans instruction préalable les individus arrêtés en flagrant délit d’infraction pénale résultant d’une activité communiste ou anarchiste. Il s’agit en effet, pour les autorités d’occupation allemandes et l’État français, de lutter rapidement contre toutes formes d’actes de lutte armée de résistance, notammen...

  16. Cour de justice du département de la Seine, registres d'arrêts

    La cour de justice du département de la Seine, instaurée par les ordonnances du 26 juin 1944 relative à la répression des faits de collaboration et du 28 novembre 1944 portant modification et codification des textes relatifs à la répression des faits de collaboration, a tenu ses premières audiences le 17 octobre 1944. A partir de cette date et jusqu'au 31 janvier 1951, ses arrêts sont consignés sous la forme de documents manuscrits, tapuscrits ou préimprimés dans cinquante-six registres d'arrêts (à noter que le registre concernant les audiences tenues durant tout le mois de mai 1948 est man...

  17. Cour de justice du département de la Seine, dossiers de recours en grâce

    Les cours de justice sont un des rouages, en tant que tribunaux d’exception, institués à la Libération pour réprimer les faits de collaboration. Elles ont été instaurées par les ordonnances des 26 juin 1944 relatives à la répression des faits de collaboration et du 28 novembre 1944 portant modification et codification des textes relatifs à la répression des faits de collaboration, au fur et à mesure de la libération du territoire, au chef-lieu de chaque ressort de cour d’appel. Les personnes condamnées par la cour de justice du département de la Seine pouvaient formuler un recours en grâce....

  18. Dossiers d'enquêtes ouvertes par la cour de justice du département de la Seine entre septembre et novembre 1944

    Les cours de justice sont un des rouages, en tant que tribunaux d’exception, institués à la Libération pour réprimer les faits de collaboration. Elles ont été instaurées par les ordonnances des 26 juin 1944 relative à la répression des faits de collaboration et du 28 novembre 1944 portant modification et codification des textes relatifs à la répression des faits de collaboration, au fur et à mesure de la libération du territoire, au chef-lieu de chaque ressort de cour d’appel. Les dossiers des enquêtes ouvertes par la cour de justice du département de la Seine constituent la première étape ...