Archival Descriptions

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  1. Marineattachés

  2. Marineattachés der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Von den kaiserlichen Marineattachés sind im Bestand lediglich folgende überliefert: Marineabteilung der Deutschen Gesandtschaft in Santiago/Chile, Marineattaché bei der Deutschen Gesandtschaft in Sofia/Bulgarien, Marineattaché für die Nordischen Reiche in St. Petersburg und Marineattaché Wien. Jedoch finden sich zu allen Marineattachés Unterlagen bei den Spitzenbehörden der Kaiserlichen Marine (RM 2 Kaiserliches Marinekabinett, RM 3 Reichsmarineamt und RM 5 Admiralstab der Marine/Seekriegsleitung), bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung der Marine (Marinearchiv) (RM...

  3. Marineattachés der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung für die einzelnen Marineattaches ab 1933 ist sehr unterschiedlich. Während für einzelne Attachés, z.B. Washington, keine Archivalien in dem Bestand überliefert sind, sind für andere, z.B. London, Rom, Tokio, Moskau, Istanbul und Ankara, ferner Madrid, Lissabon, Agram und die vier skandinavischen Hauptstädte ganze Aktenserien überliefert. Die Akten des Marineattachés Tokio gehen durch die Internierung des ´Personals (erst durch die Japaner, dann durch die Aliierten) und die Abwicklung der Dienststelle nach dem 2. Weltkrieg über das Kriegsende hinaus bis...

  4. Marinefliegerverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Als erster fliegender Verband wurde mit Aufstellungsbefehl Nr. 62 -Marine- vom 12. März 1957 zum 1. April die 1. Marinefliegergruppe mit Standort Kiel-Holtenau gebildet. 1958 verlegten Teile auf den Fliegerhorst Schleswig-See, am 1. August 1958 die gesamte 1. Marinefliegergruppe nach Jagel. Ausgerüstet wurde das Geschwader zunächst mit einer Mehrzweckstaffel Sea Hawk und einer Ujagdstaffel Gannet. Die Ujagdstaffel trat am 1. Oktober 1961 zum 2. Marinefliegergeschwader. Das Personal beider Staffeln verlegte für die Zeit vom 15. April bis 31. Juli 1958 nach Gro...

  5. Marinefriedenskommission (Mafri/Friko) / Marinewaffenstillstandskommission Spa (Marinewako) und Völkerbundgruppe Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Während des 2. Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Bündeln zusammengefasst, mit fortlaufenden F-Nummern („Faszikel", „File" oder „Fach") und z.T. mit einer siebenstelligen Nummer mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den...

  6. Marinegruppenkommando Ost / Nord der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Als operative Führungsstelle für den Ostseeraum wurde am 1.11.1938 das Marinegruppenkommando Ost in Kiel aufgestellt. In Marinegruppenkommando Nord umbenannt und nach Sengwarden bei Wilhelmshaven verlegt, wurde es ab 10.8.1940 operative Führungsstelle auch für die Deutsche Bucht, Dänemark, Norwegen und Nordsee. Seit März 1943 wurde das Gruppenkommando schrittweise mit dem Flottenkommando zusammengelegt und am 31.7.1944 aufgelöst. Die in eckige Klammern gesetzten Kr- bzw. KA-Nummern stellen die Signaturen des alten Marinearchivs bzw. der Kriegswissenschaftlich...

  7. Marinegruppenkommando Süd der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die am 11.2.1941 geschaffene Dienststelle Admiral Z wurde am 27.3.1941 umbenannt in Admiral Südost und am 28.6.1941 in das Marinegruppenkommando Süd umgewandelt. Die Gruppe war zuständig für den Balkan, das Schwarze Meer und die Ägäis. Nach Auflösung der Dienststelle im Dezember 1944 übernahm der Admiral z.b.V. Südost Abwicklungsaufgaben; ihm unterstanden alle noch im Donauraum befindlichen Marinedienststellen sowie der Inspekteur Minenräumdienst Donau. Im Januar 1945 wurde das Marinegruppenkommando durch das Marineoberkommando Süd (MOK Süd) ersetzt. Die in e...

  8. Marinegruppenkommando West der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinegruppenkommando West wurde im August 1939 in Sengwarden bei Wilhelmshaven als operativer Führungsstab für die Deutsche Bucht, die Nordsee und den Atlantik gebildet. Nach dem Frankreichfeldzug nahm es seinen Sitz in Paris und gab einen Teil seiner Zuständigkeit an das Marinegruppenkommando Nord ab. Sein Oberbefehlshaber war in Personalunion Kommandierender Admiral Frankreich; dessen Stab wurde im November 1942 als Oberquartiermeisterstab in das Gruppenkommando eingegliedert, das seitdem nicht mehr nur operativer Führungsstab war, sondern auch truppen...

  9. Marineleitung / Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) - Oberbefehlshaber der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Erlass des Reichspräsidenten vom 21. März 1919 wurde als Spitzenbehörde der Marine die dem Reichswehrminister unterstellte Admiralität eingerichtet, deren Chef seit 1. Oktober 1919 gleichberechtigt neben dem Chef der Heeresleitung stand. Sie wurde am 15. September 1920 in Marineleitung (ML), dann zum 1. Juni 1935 in Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) umbenannt. An seiner Spitze stand der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine (ObdM). Bestandsbeschreibung Von Handakten des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine sind bruchstückhaft nur die des Großadmirals Erich Ra...

  10. Marineleitung / Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) - Oberbefehlshaber der Kriegsmarine.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 6-KART/...

  11. Marinenachrichteninspektion / Höherer Kommandeur der Marinenachrichtenschulen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Marinenachrichteninspektion in Kiel bestand von 1937 bis 1941. Ihr unterstanden die Marinenachrichtenschule, die Marinenachrichtenmittelversuchsanstalt und das Marinenachrichtenmittelerprobungskommando. Nach ihrer Auflösung wurde die Aufgabe der Inspektion, die Ausbildung im Nachrichtenwesen, auf das neu gebildete Höhere Kommando der Marinenachrichtenschulen in Kiel übertragen, das sich ab März 1942 in Mürwik befand. Dem Kommando zusätzlich unterstellt wurden unter anderem die 1. Signalausbildungsabteilung, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Marin...

  12. Marinesanitätsdienst (nachgeordneter Bereich)

    Inhaltliche Charakterisierung Erfahrungsbericht über die Tätigkeit bei der US-Marine (Zentralkrankenhaus); STAN-Verhandlung "Landgebundener Sanitätsdienst"; Sanitätsdienstliche Erfahrungsberichte nach Seefahrten, insbesondere nach der Ausbildung in außerheimischen Gewässern (AAG); Sanitätsdienstliche Unterstützung des Minenabwehrverbandes Südflanke (Räumung von Minen nach dem 1. Golfkrieg); Fachdienstliche Berichte Sanitätsdienst Erschließungszustand Findbuch Zitierweise BArch BM 4/...

  13. Marineschifffahrtleitstellen

    Bestandsbeschreibung Nach Verhandlungen zwischen dem BMVg und dem Bundesministerium für Verkehr in den Jahren 1959 - 1961 wurden seit 1961 Führungskräfte aus der Handelsschifffahrt als Reserveoffiziere der Marine ausgebildet; der erste Reserveoffizierlehrgang für Handelsschiffkapitäne und -offiziere fand an der Marineschule Mürwik statt. Ziel der Lehrgänge war es, die Reserveoffiziere mit Auftrag und Aufgabenwahrnehmung der Marine vertraut zu machen und sie so auszubilden, dass sie ihr Fachwissen aus der Handelsschifffahrt im Verteidigungsfall zur Unterstützung der Flotte einbringen konnten...

  14. Marinesonderdienst der Kriegsmarine

    Ins Bundesarchiv sind überwiegend nur Telegrammsammlungen aus der Zeit vom 22.8.1939 bis 3.7.1943 gelangt.

  15. Marinestäbe der Kriegsmarine in Rumänien

    Es sind überwiegend Kriegstagebücher von folgenden Verbindungsstäben überliefert: Marineverbindungsstab K/ Marineverbindungsstab Bulgarien, Deutsches Marinelehrkommando Rumänien/ Deutsches Marinekommando Konstanza/ Marineverbindungsstab Rumänien, Marineverbindungsstab Finnland

  16. Marinestation der Nordsee der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand RM 33 sind die Archivalien der Marinestation der Nordsee als Territorialkommando und Basisbehörde der Kaiserlichen Marine für Personalersatz, Personalsteuerung, Grundausbildung, materielle Versorgung der Flotte, Küstenverteidigung und Überwachung der Küstengewässer im Bereich der Nordsee aufgeführt. Bestandsbeschreibung Im Bestand sind hauptsächlich Unterlagen über materielle Bereitstellung und Kriegsbereitschaft von Schiffen und Hilfsschiffen, über Admiralstabsreisen, Sperrpläne für die Flussmündungen der Nordseeküste einschließlich Verminung und ...

  17. Marinestation der Nordsee der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand RM 133 sind die Archivalien der Marinestation der Nordsee als Territorialkommando und Basisbehörde der Reichsmarine und Kriegsmarine für Personalersatz, Personalsteuerung, Grundausbildung, materielle Versorgung der Flotte, Küstenverteidigung und Überwachung der Küstengewässer im Bereich der Nordsee aufgeführt. Die Marinestationen der Ost- und Nordsee sind die einzigen Dienststellen der Marine, die den Umbruch 1918/19 ohne Umbenennung überstanden haben. Der Befehlsbereich der Nordseestation wurde im Norden durch den 60. Breitengrad, im Westen nördli...

  18. Marinestation der Ostsee der Preußischen Marine und Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1853 als Marine-Stations-Kommando in Danzig errichtete Marinestation der Ostsee wurde 1865 nach Kiel verlegt. Der Stationschef hatte territoriale Befehlsbefugnisse über alle in seinem Bereich vorhandenen Marinebehörden und Marineteile. Im Gebiet des Reichskriegshafens Kiel hatte er Rechte und Pflichten eines Festungskommandanten. Im Juni 1935 erhielt der Stationschef die Dienstbezeichnung Kommandierender Admiral der Marinestation der Ostsee. Am 1.2.1943 wurde das Stationskommando in Marineoberkommando Ostsee (MOK Ost), der Kommandierende Admiral in Oberbe...

  19. Marinestation der Ostsee der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand RM 131 sind die Archivalien der Marinestation der Ostsee als Territorialkommando und Basisbehörde der deutschen Marine für Personalersatz, Personalsteuerung, Grundausbildung, materielle Versorgung der Flotte, Küstenverteidigung und Überwachung der Küstengewässer aufgeführt. Die Marinestationen der Ost- und Nordsee sind die einzigen Dienststellen der Marine, die den Umbruch 1918/19 ohne Umbenennung überstanden haben. Der Bestand beginnt mit der Schaffung der "vorläufigen Reichsmarine" im April 1919; die Reichsmarine und spätere Kriegsmarine entstand...

  20. Marinestützpunktkommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 30 -Marine- vom 26. Mai 1956 wurde zum 1. Juli 1956 die Bildung des Marinestützpunktkommandos Flensburg-Mürwik befohlen. Unterstellt war es dem Marineabschnittskommando Ostsee, ab 1. Oktober 1994 dem Marineabschnittskommando Nord (Organisations-Änderungsweisung Nr. 1/94 -Marine- für den Aufstellungsbefehl Nr. 30 -Marine- vom 26. August 1994). Am 1. Oktober 1958 wurde in Rendsburg eine Außenstelle des Marinestützpunktkommandos Flensburg-Mürwik eingerichtet, die zum 31. August 1968 aufgelöst wurde (Nachtrag zum Aufstellungsbefehl Nr...