Archival Descriptions

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  1. Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand R 3 "Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion" wurde aus mehreren Teilen gebildet, die zu unterschiedlichen Zeiten ins Bundesarchiv gelangt sind. - Nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 übergab Reichsminister Speer das während des Krieges vorsorglich in Nürnberg gebildete "Zweigarchiv" seines gesamten Geschäftsbereiches in unversehrtem Zustand den Alliierten. Nach Auswertung der Unterlagen in Vorbereitung des Nürnberger Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof ...

  2. Service du travail obligatoire

    Les archives de l'administration centrale du S.T.O. reflètent les activités de cette administration, chargée principalement de la mise en œuvre des réquisitions de main d'œuvre et son orientation en rassemblant et en établissant des listes nominatives mais aussi en communiquant aux administrations déconcentrées (services départementaux et régionaux) la réglementation et les instructions nécessaires à ces réquisitions. Les transformations fréquentes de ces services ont nécessairement des répercussions dans la production administrative, et des changements réguliers de timbre. La première coll...

  3. Schäffer, Fritz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1168
    • German
    • Nachlässe 114 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vorsitzender der BVP (1929-1933), MdB (CSU, 1949-1961), Bundesminister der Finanzen (1949-1957) und der Justiz (1957-1961) Biografie Fritz (Friedrich) Schäffer wurde am 12. Mai 1888 als Sohn des Postamtsdirektors Gottfried Schäffer und dessen Ehefrau Amalie Schäffer, geborene Mayr, in München geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in München und des humanistischen Gymnasiums in Neuburg/Donau legte er im Jahre 1907 sein Abitur ab. An der Universität München begann er darauf, Rechtswissenschaft zu studieren. Sein Studium schloss er im Jahre 1916 ab, nachdem e...

  4. Bundesministerium der Verteidigung.- Generalinspekteur und Führungsstab der Streitkräfte

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...

  5. Bundesministerium der Verteidigung.- Führungsstab der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1955 wurde der Gesamtumfang des Marinepersonals im Amt Blank im Rahmen des Freiwilligengesetzes auf eine Gesamtstärke von 393, einschließlich des Zivilpersonals, erhöht. Mit der Erweiterung des Amtes zum BMVg am 7. Juni 1955 avancierte die Gruppe Marine aus der militärischen Planungsabteilung (II / PL / M) zur Unterabteilung (II / 7 Marine) und im November 1955 zur selbstständigen Abteilung VII Marine. Die kommissarische Leitung dieser Abteilung wurde Karl Adolf Zenker bis zur Einberufung von Vizeadmiral Friedrich Ruge, die Anfang März 1956 erfolgte, ...

  6. Oberkommando der Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber Ost), Heeresgruppe A (Oberbefehlshaber West), Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  7. Zentrale Dienstvorschriften der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...

  8. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  9. Reichsmarineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten des Reichsmarineamtes lagerten bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 in den Registraturen der verschiedenen Behörden und Dienststellen. Erst danach wurde in Berlin ein Marinearchiv (bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung; Bestand RM 8) eingerichtet, das diese Aktenbestände der Kaiserlichen Marine sammelte. Während des Zweiten Weltkrieges 1943/44 wurden die Marineakten nach Schloß Tambach bei Coburg ausgelagert und blieben dadurch vor weiteren Luftangriffen geschützt. Befehle zur Vernichtung der Unterlagen konnten nicht mehr umgesetzt werden. ...

  10. Landesfinanzamt/Oberfinanzpräsident in Hannover, Band 1

    Allgemeine Verwaltung; Besitz- und Verkehrssteuerabteilung, Zoll- und Verbrauchsssteuerabteilung; Reichsliegenschaften; Vermögensverwertungs- und Devisenstelle

  11. Panzerbrigade 2

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  12. Panzergrenadierbrigade 30

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  13. Deutsches Nachrichtenbüro

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nachdem das schon vorher stark zerstörte Hauptgebäude des DNB in der Berliner Charlottenstraße 15 B am 3. Februar 1945 durch einen Luftangriff vollständig vernichtet worden war, versuchte das Restpersonal seine Arbeit noch im Bunker Buckow-West, fortzusetzen. Am 20.4.1945 wurde es in den Wilhelmstraßenbunker überführt, wo die überlebenden 38 Bediensteten in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai von ihrer Arbeit freigestellt und das Deutsche Nachrichtenbüro aufgelöst wurde. (1) Dieses verschiedenartige, täglich erscheinende Nachrichtenmater...

  14. III. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959): Am 16. März 1957 trafen in der Koblenzer Gneisenau-Kaserne die ersten Offiziere und Unteroffiziere ein, die mit den Vorbereitungen zur Aufstellung des Korpsstabes begannen. Am 23. März bezog der Vorbereitungsstab Büroräume der Winzergenossenschaft in der Koblenzer Innenstadt. Der Aufstellungsbefehl für Stab und Stabskompanie des III. Korps (Nr. 53 -Heer-) wurde am 6. April 1957 erlassen. Am 1. Juli 1957 schied die 2. Grenadierdivision aus dem Befehlsbereich des II. Korps aus und wurde dem neu aufgestellten III. Korps in Koblenz...

  15. Luftwaffenunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Lw) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Inspekteur...

  16. Reichsstelle für das Auswanderungswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Deutsche Zentralarchiv Potsdam übernahm am 30. November 1951 Akten der "Reichsstelle für das Auswanderungswesen" im Umfang von rund 1.400 Leitzordnern aus dem Keller des Standesamtes I, Berlin C 2, Stralauer Straße 42/43. Nach Mitteilung der früheren Hauptabteilung Archivwesen beim Ministerium des Innern der DDR waren diese Akten im Gebäude des ehemaligen Reichsarchivs in Troppau gefunden und von der CSSR zu einem nicht bekannten Zeitpunkt nach Berlin abgegeben worden. Ermittlungen zufolge, die nach 1945 angestellt wurden, sollen die Ak...

  17. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  18. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  19. SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft werden, in denen von US-Stellen beschlagnahmte Unterlagen des SS-WVHA erfaßt sind; darin ist in der Rubrik "From" jeweils das Berlin Document Center (7771 Document Center, Berlin) ausgewiesen...

  20. Luftwaffenführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Luftwaffe) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Ins...