Archival Descriptions

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  1. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Überlieferung des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt ist in Deutschland auf drei Archive verteilt: das Bundesarchiv, das Landesarchiv Berlin und das Bayerische Hauptstaatsarchiv München. Für den Bestand R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt lagen insgesamt drei Findbücher im Bundesarchiv vor. Die Bestände sind Anfang der 1990er Jahre aus Potsdam und Koblenz zusammengeführt worden und tragen seitdem die Bestandsbezeichnung R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt. Im Landesarchiv Berlin befinden sich 1...

  2. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (GBI)

    I. Planungsstelle II. Hauptamt Verwaltung und Wirtschaft III. Generalbauleitung IV. Sondereinrichtungen V. Sonderaufgaben Die Behörde des Generalbauinspektors gliederte sich nach der Organisationsübersicht vom 26.2.1942 (BArch, R 4606/4865) wie folgt: A. Hauptabteilungsleiter Dr. Ing. WoltersPlanung: Nord-Süd-Achse, Museen, BotschaftsviertelAusstellungskommissar:Ausstellungen, Modelle.Schriftleitungsbüro:Zeitschriften und Bücher, Graphisches Büro (Zeichenbüro, Kupferstichatelier),Bildstelle (Bildarchiv, Bibliothek). B. Hauptabteilungsleiter StephanSonderplanungen:Planung der Wohnungsbaugebi...

  3. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt.- Bildbestand

    Zitierweise BArch R 4606-BILD/...

  4. Generalbetriebsleitung Ost, Berlin

    Bestandsbeschreibung Güter-, Personen- und Gepäckwagenangelegenheiten, Beziehungen zum Ausland 1936-1945 (9). Zitierweise BArch R 4316/...

  5. Generalbevollmächtigter der deutschen Eisenbahnbautruppen in Italien

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bis Juli 2016 im Bestand RW 54, es handelte sich dort um eine Aufbewahrungseinheit. Im Zuge der Neustrukturierung von RW 54 wurde diese herausgelöst, auf drei Aufbewahrungseinheiten aufgeteilt und diese zu einem eigenen Bestand formiert. Weiteres Schriftgut ist nicht überliefert, bzw. wurde noch nicht ermittelt. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfaßt einen Bildbericht über die Tätigkeit der Eisenbahnbautruppen in Italien nach der Kapitulation, eine Zwischenbilanz unbekannten Datums und eine Karte mit Einzeichnung der durchgeführt...

  6. Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 362
    • German
    • Schriftgut 11982 Aufbewahrungseinheiten 246,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Generalbundesanwalt bzw. die Generalbundesanwältin (bis 1956 Oberbundesanwalt beim BGH) ist aufgrund der §§ 141 ff. des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) vom 27. Januar 1877 (RGBl S. 41) i.d.F. der Bekanntmachung vom 12. September 1950 (BGBl S. 513 ff.) als Leiter der Staatsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof eingesetzt. Er übt in den zur Zuständigkeit der Oberlandesgerichte im ersten Rechtszug gehörenden Strafsachen (insbesondere bei Staatsschutzdelikten) auch bei diesen Gerichten bei besonderer Bedeutung der Fälle das Amt der Staatsanwaltschaft aus (§ 1...

  7. Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 362-ORG
    • German
    • Sammlung 133 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Generalbundesanwalt bzw. die Generalbundesanwältin (bis 1956 Oberbundesanwalt beim BGH) ist aufgrund der §§ 141 ff. des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) vom 27. Januar 1877 (RGBl S. 41) i.d.F. der Bekanntmachung vom 12. September 1950 (BGBl S. 513 ff.) als Leiter der Staatsanwaltschaft beim Bundesgerichtshof eingesetzt. Er übt in den zur Zuständigkeit der Oberlandesgerichte im ersten Rechtszug gehörenden Strafsachen (insbesondere bei Staatsschutzdelikten) auch bei diesen Gerichten bei besonderer Bedeutung der Fälle das Amt der Staatsanwaltschaft aus (§ 1...

  8. Generaldirektion der Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen

    Bestandsbeschreibung Bahnbewachung, Fahrpläne, Besprechungsniederschriften, Mobilmachungsangelegenheiten 1887-1916 (13). Zitierweise BArch R 4202/...

  9. Generalinspekteur für die Spruchgerichte in der britischen Zone

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 42-I
    • German
    • 1947-1955
    • Schriftgut 623 Aufbewahrungseinheiten 19,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aburteilung aller Mitglieder derjenigen Organisationen, die vom Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg für verbrecherisch erklärt worden waren (Korps der Politischen Leiter, Gestapo, SD, SS), war in der Britischen Zone Aufgabe von besonderen Spruchgerichten. Für die Insassen jedes der sechs britischen Internierungslager (Neuengamme, Eselsheide, Staumühle, Fallingbostel, Recklinghausen und Sandbostel) wurde durch allgemeine Verfügung des Präsidenten des Zentral-Justizamtes vom 1. Juni 1947 je ein Spruchgericht in Hamburg-Bergedorf, Bielefeld, Hidde...

  10. Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand R 4601 Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen zusammengefassten Bestände setzen sich aus mehreren Teilen aus der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik zusammen. Dazu gehören etwa 2.300 Akten und fast 1800 Karteiblätter aus dem ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR, die dort früher als Bestand 46.01 geführt wurden und in einer Findkartei mit zum Teil sehr allgemeiner und ungenauer Titelaufnahme erfasst waren. Aus dem Bundesarchiv kamen die Akten der nachfolgend beschriebenen Bestände R 65 I bis R 65 IV dazu. Hier l...

  11. Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen.- Planbestand

    Zitierweise BArch R 4601-PLAN/...

  12. Generalinspektor für Wasser und Energie

    Geschichte des Bestandsbildners Von dem Aktenmaterial des GIWE, das einmal beträchtlichen Umfang hatte, sind nur geringe Reste erhalten geblieben. Der größte Teil ist dem Luftkrieg zum Opfer gefallen. Was von den geretteten Resten den Zusammenbruch 1945 überdauert hatte und in amerikanische Hände gefallen war, gelangte 1947 zusammen mit Aktensplittern anderer energiewirtschaftlicher Provenienzen in die Dienststelle des Generallastverteilers für Elektrizität, von da 1955 teilweise in das Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn und in das Bundesarchiv in Koblenz. Erst 1957 konnten alle Frank...

  13. Generalinspektor für Wasser und Energie.- Planbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahr 2009 wurden bei Magazinarbeiten am Dienstort Hoppegarten ca. 3 lfm. unverzeichnetes Archivgut (21 Archivkartons) ermittelt, welche dem Bestand R 4604 zuzuordnen waren. Diese 21 Archivkartons wurden dem bereits vorhandenen Bestand R 4604 unverzeichnet hintenangestellt. Bestandsbeschreibung Gegenstand dieses Findbuches sind Pläne zum Bau und Ausbau von Wasserstraßen (u.a. Kaiser-Wilhelm-Kanal, Mittellandkanal, Dortmund-Ems-Kanal) und dazugehörigen Bauwerken wie Brücken und Schleusen.  Ebenfalls vorhanden sind Pläne zur Abwasserverwertung der Stadt ...

  14. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  15. Generalkommando Ems

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Generalkommando Feldt

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Generalkommando Lombardia

    Geschichte des Bestandsbildners Das Generalkommando Lombardia wurde Anfang August 1944 in Italien beim OB Südwest aus Teilen des Generalkommandos LXXXVII. Armeekorps errichtet und als gemischtes deutsch-italienisches Generalkommando aufgestellt. Bis zum Kriegsende war es in Ligurien eingesetzt. Bestandsbeschreibung Ia: KTB Aug. bis Dez. 1944. Qu.: KTB Sept. bis Dez. 1944. Ic: TB Nov. bis Dez. 1944. IIa: TB Sept. bis Dez. 1944 Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 24-204/...

  18. Generalkommando Schneckenburger

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. Generalkommando von Förster

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...