Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Country: Germany
  1. Zehrer, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Ebbo Demant, Von Schleicher zu Springer. Hans Zehrer als politischer Publizist, Mainz 1971.- Meissner, Hans Otto (u.) Harry Wilde: Die Machtergreifung. Ein Bericht über die Technik des nationalsozialistischen Staatstreichs. Stuttgart 1958 Fritzsche, Klaus: Politische Romantik und Gegenrevolution. Fluchtwege in d. Krise d. bürgerl. Gesellschaft: Das Beispiel d. "Tat"-Kreises. Frankfurt a.M. 1976 Bestandsbeschreibung Allgemeine und Verlagskorrespondenz, Manuskripte Zitierweise BArch N 1311/...

  2. Zeil, Martin

    Geschichte des Bestandsbildners Militärdekan, Prälat, katholische Militärseelsorge, Wehrbereichsdekan im Wehrbereich V der Bundeswehr geb. 9.04.1912, gest. 5.07.1999, Pfarrer, Theologe, Kriegspfarrer (Kriegslazarett-Abteilungen 613, 916; 23. Panzer-Division) im Zweiten Weltkrieg, Tätigkeit als Kaplan für diw "Labor -Service-Seelsorge" der Amerikaner in Karlsruhe, Katholischer Militärdekan Wehrbereich V, Beirat zur Erforschung der Katholischen Militärseelsorge Inhaltliche Charakterisierung Persönliche Dokumente, Vorträge zur Militärseelsorge, deutsch-französische Zusammenarbeit; Traditionspf...

  3. Zeitschel, Carltheo

    Zitierweise BArch N 2341/...

  4. Zeitschrift "Internationale Wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung" (Redaktion")

    Geschichte des Bestandsbildners Die Zeitschrift "Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung" (IWK) wurde 1965 vom damaligen Generalsekretär der Historischen Kommission zu Berlin und gleichzeitigem Leiter ihrer Abteilung Geschichte der Arbeiterbewegung, Dr Henryk Skrzypczak, gegründet. Sie war als Korrespondenz- und Kommunikationsorgan zur Vermeidung wissenschaftlicher Parallelarbeiten und zur Beförderung der Kommunikation und Kooperation der Historiker der deutschen Arbeiterbewegung konzipiert. Folgende Aufgaben wurden gestellt: 1. Systemati...

  5. Zeitzeugnisse

    Zitierweise BArch ZSG 158/...

  6. Zentral-Haushaltsamt für die britische Zone

    Geschichte des Bestandsbildners Das Zentral-Haushaltsamt (ZHA) entstand als provisorische Behörde im April 1946 und erhielt seine Rechtsgrundlage und endgültige Aufgabensetzung durch Verordnung Nr. 58 der britischen MilReg. vom 1. Dezember 1946 (Amtsblatt, S. 347 ff.). Es übte Befugnisse des ehemaligen Reichsfinanzministeriums insbesondere bei der Aufstellung und Prüfung von Haushaltsplänen, bei der Überwachung des Geld- und Kapitalmarktes sowie auf dem Gebiet des Besoldungs-, Versorgungs- und Tarifrechts aus. Daneben fungierte es als oberste Feststellungsbehörde für Entschädigungsforderung...

  7. Zentral-Justizamt für die Britische Zone

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 21
    • German
    • Schriftgut 1596 Aufbewahrungseinheiten 20,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners An die Stelle des Zentralen Rechtsausschusses und des Rechtsunterausschusses, die seit 1945 als Koordinierungsgremium der acht Oberlandesgerichtspräsidenten im britischen Besatzungsgebiet fungiert hatten, trat am 1. Oktober 1946 durch Verordnung Nr. 41 der britischen Militärregierung (Amtsblatt, S. 299) das Zentral-Justizamt für die Britische Zone. Es erhielt die Kompetenz, auf den meisten Gebieten, für die früher der Reichsjustizminister zuständig war, Gesetze vorzuschlagen, zu entwerfen und zu verkünden, alle Oberlandesgerichts-, Senats-, Landgerichts- und ...

  8. Zentralamt für Arbeit in der britischen Zone

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 40
    • German
    • 1945-1952
    • Schriftgut 520 Aufbewahrungseinheiten 14,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im Frühjahr des Jahres 1946 beschloss die Britische Militärregierung, eine Beratungsstelle für Arbeits-, Wohnungs- und Siedlungswesen zu bilden, um eine gewisse Einheitlichkeit in der Gesetzgebung des Arbeits- und Sozialwesens zu ermöglichen. Am 15. März 1946 wurde auf Weisung der Britischen Kontrollkommission die "Beratungsstelle für Arbeits-, Wohnungs- und Siedlungswesen" (German Labour and Housing Agency) mit Sitz in Bad Oeynhausen, später Lemgo, geschaffen. Die Aufgabe der "Beratungsstelle" bestand darin "die Manpower Division bei dem Erlass von Gesetzen ...

  9. Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Im November 1918 in Berlin gegründete freie Organisation der Spitzenverbände von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, um gemeinsame Fragen zu beraten, den Aufbau der Wirtschaft durch Selbsthilfe und Selbstverwaltung zu fördern und die Demobilmachung durchzuführen. Interessengegensätze führten schon früh zu Austritten einzelner Verbände; bei Streiks versagte die Organisation. 1924 schließlich verblieben nur noch die christlichen Gewerkschaften in der Zentralarbeitsgemeinschaft, die praktisch bedeutungslos war. Als Präsentationskörperschaft für die Ernennung von Tei...

  10. Zentralarchiv für Landeskunde in Deutschland - Geographen

    Geschichte des Bestandsbildners 2007 wurde der Bestand ZSg 155 vertragsgemäß an das Archiv für Geographie - Leibniz-Institut für Länderkunde, Leipzig übergeben. Erschliessungszustand

  11. Zentralarchiv für Wehrmedizin

    Geschichte des Bestandsbildners Das Zentralarchiv für Wehrmedizin (ZAW) wurde am 1. September 1941 gebildet. Es entstand durch Umbenennung aus dem Zentralarchiv für Krankenurkunden und wurde gleichzeitig unter Erweiterung seiner wehrmedizinischen, versorgungsärztlichen und wissenschaftlichen Aufgaben aus seiner bisherigen Unterstellung bei der am 1. Oktober 1934 in Berlin errichteten Militärärztlichen Akademie herausgelöst. Das ZAW unterstand nunmehr direkt der Heeres-Sanitätsinspektion. Die Aufgaben des ZAW waren: Hierzu wurden alle bei Heer, Luftwaffe, Reichsarbeitsdienst, Deutschem Roten...

  12. Zentralbekleidungsamt der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners I. Bekleidungsdepot Köln I.1 Zentralbekleidungsamt der Bundeswehr Nach dem Erlass des Bundesministeriums der Verteidigung (I-I/A/2 - 93/56) vom 11.01.1956 wurde mit Wirkung vom 10.01.1956 [1] unter der Bezeichnung "Der Bundesminister der Verteidigung - Bekleidungsdepot Köln" die Errichtung eines Bekleidungsdepots in Köln angeordnet. Die Dienststelle erhielt den Auftrag, alle aus den laufenden Beschaffungsvorgängen anfallenden Auslieferungen an Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenständen zu erfassen, ordnungsgemäss zu lagern und zu bewirtschaften [2]. Das Bekleid...

  13. Zentrale Beweismittel- und Dokumentationsstelle der Landesjustizverwaltungen bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 197
    • German
    • 1961-2007
    • Schriftgut 42807 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen wurde beim Land Niedersachsen mit Sitz in Salzgitter durch Allgemeinen Verfügung des Niedersächsischen Ministeriums für Justiz vom 15. November 1961 (Niedersächsische Rechtspflege, Jhrg. 1961, S. 263) errichtet. Dem war der Beschluss der Justizministerkonferenz vom 25. bis 27. Oktober 1961 vorausgegangen, eine Stelle mit der Aufgabe zu schaffen, die im Zusammenhang mit den politischen Ereignissen vom 13. August 1961 bestimmte in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) begangene Gewaltde...

  14. Zentrale Dienstvorschriften der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...

  15. Zentrale Militärkraftfahrtstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Muß noch erstellt werden Bestandsbeschreibung Die Zentrale Militärkraftfahrtstelle (ZMK) hat ihre Ursprünge in der Abteilung IV G 1/Fz des Bundesministeriums für Verteidigung. Im Mai 1956 wurde die ZMK als selbstständige Dienststelle nach Rheinbach bei Bonn ausgegliedert und dem Kommandostab (VP) des Wehrbereichs III zugeordnet. Im April 1957 wurde die Dienststelle in die Reitzenstein-Kaserne nach Düsseldorf verlegt. Durch die sich ständig verändernden und erhöhenden Bestände der Fahrzeuge und der daraus resultierenden höheren Belastungen, waren mehrere Umzüg...

  16. Zentrale Rechtsschutzstelle

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 305
    • German
    • 1950-1970
    • Schriftgut 30023 Aufbewahrungseinheiten 227,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Zentrale Rechtsschutzstelle (ZRS) wurde durch Beschluss des Bundestages vom 1. Dezember 1949 (Stenograph. Berichte Bd.1, 19. Sitzung, S. 543 ff.) errichtet, um "den Rechtsschutz für diejenigen Deutschen sicher zu stellen, die in Auswirkung des Krieges im Ausland festgehalten" wurden (BT-Drucks. Nr. 165). Die ZRS kümmerte sich um Kriegsgefangene, aber auch um Personen, denen im Ausland Kriegs- und NS-Verbrechen zur Last gelegt wurden, sowie um die wegen Kriegs- und NS-Verbrechen in den alliierten Gefängnissen von Landsberg, Werl, Wittlich und Spandau einsi...

  17. Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen wurde durch eine Verwaltungsvereinbarung der Justizminister und -senatoren der Länder vom 6. November 1958 gegründet und nahm ihre Tätigkeit am 1. Dezember 1958 auf. Sie ist eine gemeinschaftliche Einrichtung aller Landesjustizverwaltungen der Bundesrepublik. Die Zuständigkeit der Zentralen Stelle beschränkte sich zunächst auf solche NS-Verbrechen, deren Tatort außerhalb des Bundesgebietes lag, und die zwar im Zusammenhang mit den Kriegsereignissen, jedoch außerhalb der eigentli...

  18. Zentrale Wollhandels-GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  19. Zentraleinkaufsgesellschaft mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...