Archival Descriptions

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  1. Panzergrenadierbrigade 4

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vor-gänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die ...

  2. Hülsen, Walter von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 20.Mai 1863 in Kosel, gest. 13.März 1947 Beförderungen April 1881 Leutnant September 1888 Oberleutnant September 1893 Hauptmann Januar 1902 Major August 1908 Oberstleutnant September 1911 Oberst Juli 1914 Generalmajor März 1918 Generalleutnant Juni 1921 General der Infanterie Verwendungen 1881 4. Garde-Regiment zu Fuß Februar 1888 Gardegrenadier-Regiment 4 Oktober 1889 - Juli 1892 Kriegsakademie April 1893 Kompaniechef im 3. Garde-Regiment zu Fuß Oktober 1901 Adjutant beim Generalkommando X. Armeekorps Juni 1905 Kommandeur II./2. Garde-Regim...

  3. Wirsig, Max (Leutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Nachlass von Leutnant Max Wirsig enthält hauptsächlich Tagebücher, sowie Briefe mit Angehörigen. Bestandsbeschreibung Leutnant Max Wirsig wurde am 22. Februar 1876 in Rothwasser geboren. Von Beruf war Leutnant Wirsig Lehrer. Er wurde am 18. August 1914 nach Brandenburg/Hard zum Infantrie Regiment 35 einberufen. Am 24.10.1918 wurde Leutnant Wirsig als Kompanieführer der 2. Kompanie des Infantrie Regiments 370 bei Gambrai schwer verwundet. Er starb am 26. Oktober 1918 im Feldlazarett 293 und wurde in Belgien begraben. Zitierweise BArch N 915/...

  4. Groener, Wilhelm (Generalleutnant, Reichswehrminister)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant, Reichsminister Karl Eduard Wilhelm Groener Lebensdaten 22.11.1867 geb. in Ludwigsburg (Württemberg) 03.05.1939 gest. in Bornstedt bei Potsdam Werdegang 22.11.1884 als Fahnenjunker in das 3. Württembergische Infanterie-Regiment Nr. 121 in Ludwigsburg eingetreten 01.04.1890 Bataillonsadjutant 01.10.1993-Juli 1896 zur Kriegsakademie kommandiert 01.04.1897-01.04.1899 zum Großen Generalstab kommandiert 25.03.1899 in den Großen Generalstab versetzt 12.09.1902 als Kompaniechef in das Infanterieregiment Nr. 98 versetzt 01.10.1904 in den Großen Genera...

  5. Wagemann, Eberhard

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor, Kdr FüAk der Bundeswehr Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung dienstliche Unterlagen; Privatkorrespondenz Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 676/...

  6. Jagdverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Jagdgeschwader 71 „Richthofen", Wittmund Das Jagdgeschwader 71 wurde mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 110 vom 28. Januar 1959 zum 6. Juni auf dem Fliegerhorst Ahlhorn in Dienst gestellt. Zur Erstausstattung des Verbandes gehörte das Jagdflugzeug Sabre Mk. Mit Wirkung vom 21. April 1961 verlieh der damalige Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Josef Kammhuber, dem Verband die Traditionsbezeichnung „Richthofen" (Rittmeister Manfred von Richthofen war ein erfolgreicher Kampfflieger im 1. Weltkrieg). Mit Befehl für die Verlegung vom 24. Januar 1963 zog d...

  7. Sulzbach, Herbert (Leutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 8. Feb. 1894 in Frankfurt am Main, gest. 4. Juli 1985 in London Herbert Sulzbach wurde v.a. bekannt als deutscher Buchautor (u.a. Zwei lebende Mauern. 50 Monate Westfront). Er war jüdischen Glaubens und bemühte sich nach dem 2. Weltkrieg um die Aussöhnung zwischen Engländern und Deutschen. Herbert Sulbach wurde am 8.8.1914 als Kriegsfreiwilliger bei der Ersatzabteilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 63 eingezogen. Mit diesem Regiment nahm er bis Mai 1915 an den Kämpfen um Lille (Oktober 1914), in Flandern (bis Dezember 1914) und in der Cha...

  8. Heydel, Hugo

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 10.1.1907 in Kiel; F.Kpt. 1.1.1945; 3.R.Fl., Chef 5.1939 - 11.1940; S Sonderauftrag beim XXII. A.K., Aufstellung der Rheinflottille 12.1939 - 2.1940; Stab F.d.M.West, Asto. 11.1940 - 1.1941; Stab 2. F.d.M. West (Niederlande), 1. Asto 1.1941 - 4.1941; Stab B.S.W., 1. Asto. 4.1941 - 8.1942; 2. M.S.Fl., Chef 8.1942 - 7.1943; MVO zum 1. SS-Pz.Korps 11. - 12.1942; Sonderstab Ruge/Deutsches Marinekdo. Italien, 1. Asto. 3. - 6.1943; Schiffbaukommission, Referent 8.1943 - 2.1944; Schlachtschiff "Tirpitz", N.O. 2. - 4.1944; Stab MOK Ost, Hilfsarbeiter beim 1. Ast...

  9. 3. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. August 1957 wurde, gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 64 vom 27. Juli, in Münster mit der Aufstellung des Stabes für die 3. Luftverteidigungsdivision begonnen. Die Unterstellung erfolgte direkt beim Bundesministerium der Verteidigung. Bei ihrer Aufstellung waren der Division folgende Verbände nachgeordnet: - Jagdgeschwader 71, Ahlhorn · Flugabwehrregiment 3, Osnabrück · Flugabwehrregiment 13, Soest · Fernmelderegiment 33, Goch · Zum 1. Oktober 1957 erfolgte mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 71 vom 7. Oktober die Aufstellung der Luftwaffengruppe N...

  10. Steiner, Felix (SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS)

    Geschichte des Bestandsbildners Steiner, Felix (23.5.1896 - 12.5.1966) SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS geb.: 23.5.1896 in Stallupönen gest.: 12.5.1966 in München März 1914 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker; Infanterie-Regiment Nr. 41 27.1.1915 Leutnant 10.10.1918 Oberleutnant 1919 Eintritt in Freikorps in Ostpreußen 1921 Übernahme in die Reichswehr 1.12.1927 Hauptmann 1933 Abschied aus dem aktiven Dienst; letzter Dienstgrad Major 1935 Eintritt in die SS-Verfügungstruppe; SS-Obersturmbannführer; SS-Standarte 1 „Deutschland" 1.7.1936 SS-Standartenführer; Kommand...

  11. Wehrbereichskommando IV

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur (1956 - 1959) Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eine...

  12. Verteidigungskreiskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Die Verteidigungskreiskommandos (VKK's) bildeten die unterste Ebene der Kommandobehörden des Territorialheeres. Im Frieden, in Krise und Krieg standen sie im Gegensatz zum Feldheer unter nationalem deutschen Kommando. Jeweils mehrere VKK's unterstanden einem Verteidigungsbezirkskommando (VBK). Die VKK's umfaßten in der Regel einen großen Landkreis oder mehrere kleinere Landkreise und kreisfreie Städte. Sie arbeiteten mit den entsprechenden zivilen Behörden und mit den regionalen Kommandanten von Anlagen der Bundeswehr wie Truppenunterkünften, Depots, Flugplät...

  13. Altenburg, Wolfgang

    Zitierweise BArch N 884/...

  14. Junack, Gerhard (Kapitän z.S.)

    Geschichte des Bestandsbildners Kapitän zur See Bestandsbeschreibung Unterlagen über seinen Einsatz als Turbineningenieur auf dem Schlachtschiff "Bismarck" und dessen Untergang (Mai 1941). Besondere Benutzungsbedingungen! Zitierweise BArch N 439/...

  15. Hoth, Hermann (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb.: 12.04.1885 in Neuruppin, gest.: 25.01.1971 in Goslar Werdegang: 1896-1904 Kadettenkorps Potsdam, Groß-Lichterfelde 27. Feb. 1904: Eintritt als Fähnrich, 4. Thüringsches Infanterie-Regiment Torgau Feb. - April 1904: kommandiert zur Kriegsschule Danzig 1907 Adjutant des II. Bataillons des Infanterie-Regiments 72 1. Okt. 1910: kommandiert zur Kriegsakademie 22. Juli 1913: kommandiert zum Fußartillerie-Regiment 3 1. Okt. 1913: Regimentsadjutant, Infanterie-Regiment 72 1. April 1914: kommandiert zum Großen Generalstab 2. Aug. 1914: versetzt in d...

  16. Heusinger, Adolf

    Geschichte des Bestandsbildners General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger Lebensdaten 04.08.1897 geboren in Holzminden (Niedersachsen) 30.11.1982 gestorben in Köln Dienststellungen 17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV. Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion) 07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera 21.11.1916 Zum Regiment zurück 17.02.1917 Nachrichtenoffizier beim II. Bataillon/7. Thüringis...

  17. Stahl, Friedrich (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Bestandsbeschreibung geb. am 14. Juni 1889 in Darmstadt, gest. am 19. Dez. 1979 in Darmstadt, Verheiratet seit dem 5.Nov.1914 mit Katharina Stahl geb.Worzewski (gest. am 22. Feb. 1934) Wiederverheiratet seit dem 4. Apr. 1935 mit Herta Stahl geb. Schwarz Auszeichnungen: 15. Sept.1914 Eisernes Kreuz 2. Klasse; Jan. 1916 Österreichisches Militär-Verdienst-Kreuz mit der Kriegsdekoration; 1916 Württembergischer Friedrichs-Orden; 27. Jan.1917 Eisernes Kreuz 1. Klasse; Juli 1917 Türkischer lit. Halbmond; 23.Sept.1920 Rote Kreuz Medaille 3. Klasse; 18...

  18. Schulze-Hinrichs, Alfred (Kapitän z.S.)

    Geschichte des Bestandsbildners Kapitän zur See Bestandsbeschreibung Untrlagen zur Seekriegsgeschichte is 1945, u.a. Aufzeichnungen über den Kampf um Narvik (1940); marine- und heerestechnische Unterlagen, darunter über die Schlachtschiffe "Bismarck" und "Scharnhorst"; Korrespondenzen und Berichte übe die Kriegsgefangenschaft in Norwegen 1940; Unterlagen zur Entstehungsgeschichte der Bundesmarine. Besondere Benutzungsbedingungen Zitierweise BArch N 516/...

  19. Keßler, Heinz

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.1.1920 in Lauban bei Görlitz, gest. 02.05.2017 in Berlin 1926 Roter Jungpionier, Maschinenschlosser, 15. Nov. 1940 - 15. Juli 1941 Wehrmacht 134. Infanterie-Division (Soldat/Schütze) 1940 zur Sowjetarmee übergelaufen, 1941-1943 antifaschistische Arbeit in Kriegsgefangenenlagern und an der Front 1943-1945 tätig als Mitglied des "Nationalkomitees Freies Deutschland" in Kriegsgefangenenlagern und an der Front (Frontbevollmächtigter), Leiter des Antifa-Jugendausschusses 1945 in Berlin Juni 1945 - 1946 Leiter des Jugendausschusses 1946 - 1948 Vorsitzender ...

  20. Tirpitz, Alfred von (Großadmiral, Staatssekretär)

    Geschichte des Bestandsbildners Großadmiral Alfred Peter Friedrich von Tirpitz Lebensdaten 19. März 1849 geb. in Küstrin/Oder als Sohn des Appellationsgerichtsrats Rudolf Tirpitz 6. März 1930 gest. in München Werdegang (1) 24. April 1865 Eintritt als Kadett in die Preußische Marine 15. Mai 1865 Korvette "Arkona" Mitte Juni 1865 Segelschulschiff Fregatte "Niobe" 24. Juni 1866 Seekadett Juli-September 1866 Fregatte "Gazelle" Oktober 1866 - April 1867 Segelschulschiff Brigg "Musquito" Frühjahr 1867 Stammdivision Ostsee Juli-August Fregatte "Gefion" August 1867 - Juni 1868 Fregatte "Thetis" 3. ...