Wehrbereichskommando IV

Identifier
BH 28-4
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1956 - 31 Dec 1993
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

211 Aufbewahrungseinheiten

1,0 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Heeresstruktur (1956 - 1959)

Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen.

In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:

  • WBK und Landesregierung

  • Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium

  • Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.

Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall sind:

  • Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Ver-kehrsführung, Schadensbeseitigung),

  • Personalersatzführung,

  • Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie

  • Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.

Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich als Geräteeinheiten eingerichtet waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.

Zu der Erfüllung seiner Aufgaben in der militärischen Landesverteidigung arbeitete das WBK IV eng mit dem III. Deutschen Korps sowie dem V. Amerikanischen und dem II. Französischen Korps zusammen.

Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

In der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK IV die Verteidigungsbezirkskommandos:

VBK 41 (Koblenz)

VBK 42 (Trier)

VBK 43 (Wiesbaden)

VBK 44 (Kassel)

VBK 45 (Neustadt)

VBK 46 (Saarbrücken)

die Generalstabsabteilungen

  • G 1 Personal, Innere Führung

  • G 2 Inland, Ausland

  • G 3 Führung, Organisation, Ausbildung

  • G 4 Logistik

und die Spezialstabsabteilungen

  • Militärisches Geo-Wesen

  • Fernmeldewesen

  • Feldzeugwesen

  • Pionierwesen

  • Sanitäts- und Gesundheitswesen

  • Verkehrsführung

  • Feldjägerwesen

  • Verwaltung

Am 1. November 1969 erfolgte die Unterstellung des Wehrbereichskommandos IV unter das Territorialkommando Süd.

Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

Ende der 70er Jahre untergliederte sich das WBK IV in:

  • Stabskompanie

  • PSV-Kompanie (Mobaufstellung)

  • Fernmeldebataillon (gekadert)

  • mehrere Bereichsfernmeldeführer

  • Feldjägerbataillone (davon eins als Mobaufstellung)

  • die Verkehrskommandanturen 740 (Frankfurt / Main), 741 (Koblenz) und 742 (Saarbrücken)

  • Pionierregiment (Mobaufstellung)

  • Reservelazarettregiment 740 (Mainz) (Mobaufstellung)

  • Transportbataillon (Mobaufstellung)

  • Nachschubbataillon (Mobaufstellung)

Darüber hinaus waren dem WBK IV unterstellt:

  • Truppenübungsplatzkommandanturen Baumholder, Daaden und Schwarzenborn

  • VBK 41 (Koblenz) mit den VKK 411 (Mendig), 412 (Diez / Lahn) und 413 (Idar-Oberstein)

  • VBK 42 (Trier) mit den VKK 421 (Trier) und 422 (Gerolstein)

  • VBK 43 (Wiesbaden) mit den VKK 431 (Frankfurt / Main), 433 (Darmstadt) und 434 (Wetzlar)

  • VBK 44 (Kassel) mit den VKK 441 (Fritzlar) und 442 (Marburg)

  • VBK 45 (Neustadt / Weinstraße) mit den VKK 451 (Landau / Pfalz), 452 (Mainz) und 453 (Zweibrücken)

  • VBK 46 (Saarbrücken) mit dem VKK 461 (Merzig)

  • Heimatschutzkommando 16 (Oberbexbach)

Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

In der Heeresstruktur 4 unterstanden dem WBK IV die VBK's 41 (Koblenz), VBK 42 (Trier), VBK 43 (Darmstadt), VBK 44 (Kassel), VBK 45 (Neustadt), VBK 46 (Saarbrücken) und VBK 47 (Gießen) sowie Heimatschutzbrigade 54 (Trier).

Durch seine zentrale Lage in Deutschland (von der Grenze Thüringens bis nach Belgien, Luxemburg und Frankreich) war das WBK IV Ansprechpartner für drei Landesregierungen mit unterschiedlichen politischen Mehrheitsverhältnissen und hatte dadurch besonders vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Als Beispiel sei die Unterstützung der jährlichen REFORGER-Übungen (Return to Forces to Germany) genannt. Eine wesentliche Aufgabe hatte das WBK IV 1990 auch bei der Bereitstellung von Unterstützungsleistungen beim Abzug der C-Waffen der US-Streitkräfte (Operation LIND-WURM).

Heeresstruktur 5 und weitere Entwicklung

Im Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 fusionierte zum 1. April 1994 die 5. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando IV zum Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1277 / 94 -Heer- vom 28. Februar 1994).

Mit Einnahme der Heeresstruktur „Heer der Zukunft" erfolgte zum 1. Juli 2001 mit Organisationsbefehl Nr. 475 / 2001 (Heer) vom 21. Februar 2001 die Defusionierung.

Befehlshaber:

Gen.Maj. Herrmann, Paul 26.04.1956 - 30.09.1961

Gen.Maj. Hansen, Ottomar 01.10.1961 - 30.09.1964

Gen.Maj. Schaeder, Christian 01.10.1964 - 30.09.1969

Gen.Maj. Molinari, Karl-Theodor 01.10.1969 - 31.12.1970

Gen.Maj. Reischle, Günther 01.01.1971 - 31.03.1971

Gen.Maj. Oster, Joachim 01.04.1971 - 30.09.1973

Gen.Maj. Hantel, Ernst-Ulrich 01.10.1973 - 30.09.1976

Gen.Maj. Schuwirth, Horst-Bodo 01.10.1976 - 30.09.1979

Gen.Maj. Vogt, Hermann 01.10.1979 - 31.03.1983

Gen.Maj. Holzfuss, Martin 01.04.1983 - 31.03.1986

Gen.Maj. Oppermann, Roland 01.04.1986 - 30.09.1991

Gen.Maj. Göttelmann, Heribert 01.10.1991 - 31.03.1994

Chefs des Stabes:

Oberst i.G. Dissel, Gerhard 1956 - 1958

Oberst i.G. Hamberger, Wilhelm 1958 - 30.09.1962

Brig.Gen. Sapauschke, Johannes 01.10.1962 - 30.04.1965

Brig.Gen. Annuss, Gottfried 01.05.1965 - 31.03.1970

Oberst i.G. Ptak, Heinz Peter 01.04.1970 - 30.09.1972

Oberst i.G. Grunewald, Friedrich Wilhelm 01.10.1972 - 30.09.1975

Oberst i.G. Corts, Helmut 01.10.1975 - 30.09.1979

Oberst i.G. Geiberger, Wolfgang 01.10.1979 - 31.03.1986

Oberst i.G. Libor, Werner 01.04.1986 - 31.03.1989

Oberst i.G. Oertzen, Arwed-Arnd von 01.04.1989 - 30.11.1990

Oberst i.G. Brüggemann, 01.12.1990 - 30.09.1991

Oberst i.G. Schöning, Klaus 01.10.1991 - 30.09.1993

Oberst i.G. Arnim, Gerd von 01.10.1993 - 31.03.1994

Überlieferung

Aus- und Weiterbildung (Zivilpersonal, Offiziere / Unteroffiziere; Befehlshaberweisungen; Berichte über die Lage Ost; Brieftagebücher; Erfahrungsberichte; Gefechtsstandorganisation; Jahresausbildungsbefehle; Jahreszustandsberichte; Kommandeurtagungen; Kriegstagebücher; Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit; Operationsbefehle; Stabsdienstordnung; Tagesbefehle; Territoriale Weisungen; Truppenübungsaufenthalte; Übungen; Übungsanweisungen; Übungsbefehle

Etwa ein Zehntel Verschlusssachen

Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnisse, unbearbeitet

Umfang (Erläuterung) 224 AE

Amtliche Druckschriften

Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)

Literatur

Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000

Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

Verfasser/Stand MA 3; 2004

8,5 lfm

Bestandsbeschreibung

Heeresstruktur (1956 - 1959)

Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen.

In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:

  • WBK und Landesregierung

  • Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium

  • Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.

Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall sind:

  • Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),

  • Personalersatzführung,

  • Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie

  • Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.

Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich als Geräteeinheiten eingerichtet waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.

Zu der Erfüllung seiner Aufgaben in der militärischen Landesverteidigung arbeitete das WBK IV eng mit dem III. Deutschen Korps sowie dem V. Amerikanischen und dem II. Französischen Korps zusammen.

Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

In der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK IV die Verteidigungsbezirkskommandos:

VBK 41 (Koblenz)

VBK 42 (Trier)

VBK 43 (Wiesbaden)

VBK 44 (Kassel)

VBK 45 (Neustadt)

VBK 46 (Saarbrücken)

die Generalstabsabteilungen

G 1 Personal, Innere Führung

G 2 Inland, Ausland

G 3 Führung, Organisation, Ausbildung

G 4 Logistik

und die Spezialstabsabteilungen

Militärisches Geowesen

Fernmeldewesen

Feldzeugwesen

Pionierwesen

Sanitäts- und Gesundheitswesen

Verkehrsführung

Feldjägerwesen

Verwaltung

Am 1. November 1969 erfolgte die Unterstellung des Wehrbereichskommandos IV unter das Territorialkommando Süd.

Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

Ende der 70er Jahre untergliederte sich das WBK IV in:

Stabskompanie

PSV-Kompanie (Mobaufstellung)

Fernmeldebataillon (gekadert)

mehrere Bereichsfernmeldeführer

Feldjägerbataillone (davon eins als Mobaufstellung)

die Verkehrskommandanturen 740 (Frankfurt / Main), 741 (Koblenz) und 742 (Saarbrücken)

Pionierregiment (Mobaufstellung)

Reservelazarettregiment 740 (Mainz) (Mobaufstellung)

Transportbataillon (Mobaufstellung)

Nachschubbataillon (Mobaufstellung)

Darüber hinaus waren dem WBK IV unterstellt:

Truppenübungsplatzkommandanturen Baumholder, Daaden und Schwarzenborn

VBK 41 (Koblenz) mit den VKK 411 (Mendig), 412 (Diez / Lahn) und 413 (Idar-Oberstein)

VBK 42 (Trier) mit den VKK 421 (Trier) und 422 (Gerolstein)

VBK 43 (Wiesbaden) mit den VKK 431 (Frankfurt / Main), 433 (Darmstadt) und 434 (Wetzlar)

VBK 44 (Kassel) mit den VKK 441 (Fritzlar) und 442 (Marburg)

VBK 45 (Neustadt / Weinstraße) mit den VKK 451 (Landau / Pfalz), 452 (Mainz) und 453 (Zweibrücken)

VBK 46 (Saarbrücken) mit dem VKK 461 (Merzig)

Heimatschutzkommando 16 (Oberbexbach)

Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

In der Heeresstruktur 4 unterstanden dem WBK IV die VBK 41 (Koblenz), VBK 42 (Trier), VBK 43 (Darmstadt), VBK 44 (Kassel), VBK 45 (Neustadt), VBK 46 (Saarbrücken) und VBK 47 (Gießen) sowie Heimatschutzbrigade 54 (Trier).

Durch seine zentrale Lage in Deutschland (von der Grenze Thüringens bis nach Belgien, Luxemburg und Frankreich) war das WBK IV Ansprechpartner für drei Landesregierungen mit unterschiedlichen politischen Mehrheitsverhältnissen und hatte dadurch besonders vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Als Beispiel sei die Unterstützung der jährlichen REFORGER-Übungen (Return of Forces to Germany) genannt. Eine wesentliche Aufgabe hatte das WBK IV 1990 auch bei der Bereitstellung von Unterstützungsleistungen beim Abzug der C-Waffen der US-Streitkräfte (Operation LINDWURM).

Heeresstruktur 5 und weitere Entwicklung

Im Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 fusionierte zum 1. April 1994 die 5. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando IV zum Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1277 / 94 -Heer- vom 28. Februar 1994).

Mit Einnahme der Heeresstruktur "Heer der Zukunft" erfolgte zum 1. Juli 2001 mit Organisationsbefehl Nr. 475 / 2001 (Heer) vom 21. Februar 2001 die Defusionierung.

Befehlshaber:

GenMaj Herrmann, Paul 26.04.1956 - 30.09.1961

GenMaj Hansen, Ottomar 01.10.1961 - 30.09.1964

GenMaj Schaeder, Christian 01.10.1964 - 30.09.1969

GenMaj Molinari, Karl-Theodor 01.10.1969 - 31.12.1970

GenMaj Reischle, Günther 01.01.1971 - 31.03.1971

GenMaj Oster, Joachim 01.04.1971 - 30.09.1973

GenMaj Hantel, Ernst-Ulrich 01.10.1973 - 30.09.1976

GenMaj Schuwirth, Horst-Bodo 01.10.1976 - 30.09.1979

GenMaj Vogt, Hermann 01.10.1979 - 31.03.1983

GenMaj Holzfuss, Martin 01.04.1983 - 31.03.1986

GenMaj Oppermann, Roland 01.04.1986 - 30.09.1991

GenMaj Göttelmann, Heribert 01.10.1991 - 31.03.1994

Chefs des Stabes:

Oberst i.G. Dissel, Gerhard 1956 - 1958

Oberst i.G. Hamberger, Wilhelm 1958 - 30.09.1962

BrigGen Sapauschke, Johannes 01.10.1962 - 30.04.1965

BrigGen Annuss, Gottfried 01.05.1965 - 31.03.1970

Oberst i.G. Ptak, Heinz Peter 01.04.1970 - 30.09.1972

Oberst i.G. Grunewald, Friedrich Wilhelm 01.10.1972 - 30.09.1975

Oberst i.G. Corts, Helmut 01.10.1975 - 30.09.1979

Oberst i.G. Geiberger, Wolfgang 01.10.1979 - 31.03.1986

Oberst i.G. Libor, Werner 01.04.1986 - 31.03.1989

Oberst i.G. Oertzen, Arwed-Arnd von 01.04.1989 - 30.11.1990

Oberst i.G. Brüggemann, 01.12.1990 - 30.09.1991

Oberst i.G. Schöning, Klaus 01.10.1991 - 30.09.1993

Oberst i.G. Arnim, Gerd von 01.10.1993 - 31.03.1994

Inhaltliche Charakterisierung

Aus- und Weiterbildung (Zivilpersonal, Offiziere / Unteroffiziere); Befehlshaberweisungen; Berichte über die Lage Ost; Erfahrungsberichte; Gefechtsstandorganisation; Jahresausbildungsbefehle; Jahreszustandsberichte; Kommandeurtagungen; Kriegstagebücher; Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit; Operationsbefehle; Stabsdienstordnung; Tagesbefehle; Territoriale Weisungen; Truppenübungsaufenthalte; Übungen; Übungsanweisungen; Übungsbefehle. Etwa ein Zehntel Verschlusssachen.

Erschließungszustand

Online-Findbuch

Umfang, Erläuterung

208 AE

Zitierweise

BArch BH 28-4/...

Related Units of Description

  • Amtliche Druckschriften

  • Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)

  • Literatur

  • Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000

  • Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

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