Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: English
  1. Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand R 4601 Generalinspektor für das Deutsche Straßenwesen zusammengefassten Bestände setzen sich aus mehreren Teilen aus der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik zusammen. Dazu gehören etwa 2.300 Akten und fast 1800 Karteiblätter aus dem ehemaligen Zentralen Staatsarchiv der DDR, die dort früher als Bestand 46.01 geführt wurden und in einer Findkartei mit zum Teil sehr allgemeiner und ungenauer Titelaufnahme erfasst waren. Aus dem Bundesarchiv kamen die Akten der nachfolgend beschriebenen Bestände R 65 I bis R 65 IV dazu. Hier l...

  2. Jan Piwonski - Sobibor

    Jan Piwonski gives a detailed description of the extermination process at Sobibor. He also provides a harrowing account of the brutal treatment the Jews received in the process of building the camp. He could hear the screams of the victims from his home three kilometers from the camp. Lanzmann quizzes him about relations between the Poles and the Jews. Piwonski says that the Poles were surprised by the Jews' lack of resistance. FILM ID 3339 -- Camera Rolls #7-8 -- 01:00:08 to 01:18:05 Lanzmann and Piwonski are seated outside on a bench in front of a small building speaking through translato...

  3. Concentration camp uniform cap worn by a Jewish German man

    Concentration camp uniform cap issued to Werner Sauer while interned in Stutthof concentration camp as a German marine deserter in early 1945. The cap is lined with cloth because German military deserters were treated better than Jewish prisoners. The hats Werner had been issued previously as a Jewish inmate were not lined. Werner saved the cap, and refused to ever have it cleaned, as evidence of his ordeal. On January 27, 1942, Werner and his parents, Leo and Auguste, were deported from Gelsenkirchen, Germany, to Riga, Latvia. Werner, a skilled bricklayer, was eventually transferred to Len...

  4. Wirtschaftsstab Ost mit nachgeordnetem Bereich

    Geschichte des Bestandsbildners Der Großteil der erhaltenen Akten ist im Zuge der schrittweisen Auflösung der Wirtschaftsorganisation Ost ab 1943 in das von General Georg Thomas in Muskau in der Lausitz eingerichtete "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" überführt worden. Anhand der Unterlagen dieses Wehrwirtschaftsarchivs, das nach und nach die Unterlagen sämtlicher militärischer Wirtschaftsdienststellen bis hinab zum einzelnen Wirtschaftskommando in sich aufnahm, sollten noch während des Krieges die "Geschichten" einzelner Dienststellen und Unternehmungen verfasst werden. Beim Heranna...

  5. Bundesministerium der Finanzen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 126
    • German
    • Schriftgut 244747 Aufbewahrungseinheiten 18037,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesministerium der Finanzen wurde im Zuge der ersten Regierungsbildung im Jahre 1949 gegründet und ging aus der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes hervor. Sein Dienstsitz war Bonn. Es gliederte sich zunächst in sieben Abteilungen und eine Sondergruppen, die für den Lastenausgleich zuständig war. Neben der Abteilung für Organisations- und Verwaltungsangelegenheiten des Ministeriums und der Bundesfinanzverwaltung existierten zunächst fogende Abteilungen mit folgenden Aufgaben: Abteilung II (Allgemeine Finanzpolitik und öffentlich...

  6. Reichsanstalt für Wasser- und Luftgüte

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Apr. 1901 erfolgte die Gründung der "Königlichen Versuchs- und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung", die zunächst dem Preußischen Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und ab dem 1. Apr. 1911 dem Preußischen Ministerium des Innern unterstand. Mit Erlass des Preußischen Ministers des Innern vom 27. Febr. 1913 erfolgte die Umbenennung in "Königliche Landesanstalt für Wasserhygiene". Mit gemeinsamen Erlass der Preußischen Minister für Volkswohlfahrt, für Handel und Gewerbe und für Landwirtschaft, Domän...

  7. Ostwald family collection

    The Ostwald family collection consists of biographical materials, correspondence, diaries and memoirs, photographs, photo albums, and negatives related to the Ostwald family of Dortmund, Germany; the Strauss family; the Tendlau family; and the Weinberg family. The biographical materials series includes genealogy materials, family trees, and research files regarding various branches of the Ostwald family. The file on August Niemeyer (1887-1938), Martin Ostwald’s favorite Latin teacher, includes Niemeyer’s obituary and copy prints of the Dortmund school Martin attended. Materials relating to ...

  8. Heusinger, Adolf

    Geschichte des Bestandsbildners General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger Lebensdaten 04.08.1897 geboren in Holzminden (Niedersachsen) 30.11.1982 gestorben in Köln Dienststellungen 17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV. Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion) 07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera 21.11.1916 Zum Regiment zurück 17.02.1917 Nachrichtenoffizier beim II. Bataillon/7. Thüringis...

  9. Panzerbrigade 6

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  10. Hitler, Adolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1128
    • German
    • 1920-1923
    • Nachlässe 41 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va., Bd. 5, S.1-3 Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahre 1928, eingeleitet und kommentiert von Gerhard L. Weinberg, Stuttgart 1961 NDB 9, S. 250-266 Führer der NSDAP, Reichskanzler Biographische Angaben / Lebenslauf Die nachfolgende Biographie und die Literaturangaben sind dem Internationalen Biographischen Archiv entnommen (Internet, 30.01.2004; Stand 09.09.2003, 10:43). Diese Darstellung ist urheberrechtlich geschützt. © Munzinger Archiv GmbH. Adolf Hitler deutscher Reichskanzler (1933-1945); NSDA...

  11. Armeeoberkommando 6.- Bildbestand

    Zitierweise BArch RH 20-6 BILD/...

  12. Archiv für deutsche Kriegsgefangene des Frankfurter Vereins vom Roten Kreuz und für Kriegsgefangenenforschung.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Das "Archiv für Kriegsgefangenenforschung" wurde durch Schenkungsvertrag vom 15. August 1922 der Stadt Frankfurt am Main übergeben. Bedingung der Schenkung war jedoch, dass die Dokumente in der Stadtbibliothek Frankfurt am Main verwahrt und erschlossen werden sollten. Da man dort jedoch nicht dazu in der Lage war, wurde in einem Zusatzvertrag vom 27. März 1931 festgehalten, dass nur das Bibliotheksgut des "Archivs für Kriegsgefangenenforschung" bei der Stadtbibliothek verbleiben sollte, während das Archivgut der Zweigstelle des Reichsarchivs in Frankfurt am M...

  13. Panzerbrigade 29

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  14. Panzerlehrbrigade 9

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  15. Allgemeine SS: SS-Oberabschnitte, SS-Abschnitte und unterstellte Einheiten außerhalb des Gebietes der BRD

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bestand NS 47 zusammengefasste Überlieferung war ursprünglich Teil des Sammelbestands NS 17 ("Allgemeine SS - SS-Oberabschnitte und unterstellte Einheiten"), der aus einer amerikanischen Aktenrückgabe vom Dezember 1960 entstanden war. Im November 1961 wurden sämtliche Akten von Waffen-SS-Dienststellen zuständigkeitshalber der Abteilung Militärarchiv übergeben. 1977 wurden Unterlagen regionaler Provenienz innerhalb des Bereichs der Bundesrepublik Deutschland an die entsprechenden Staatsarchive abgegeben: So wurden Provenienzen aus dem...

  16. Czerner, Fröhlich, and Porges families papers

    The Czerner, Fröhlich, and Porges families papers contain correspondence, identification documents, immigration documents, school certificates, photographs, and a photograph album relating to the Czerner, Fröhlich, and Porges families living in Prague, Czechoslovakia (now Czech Republic) before and during World War II and the Holocaust. The correspondence centers on the emigration of Max and Irma Czerner from Prague to the United States with their infant son in 1939. The correspondence relates their efforts to secure visas and transportation for their young daughters, Helga and Raya Czerner...

  17. Panzergrenadierbrigade 31

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  18. Reference work

    Photocopy of a register of Jewish citizens located in Berlin, Germany, in 1947 that was copied by John Finke in Chicago in 2000. John (then Hans) was a concentration camp survivor who became an aid worker after the war. Hans, his parents and his sister Ursula lived in Berlin during the rise of the Nazi dictatorship in 1933 with its aggressive anti-Jewish policies. Jews were forced out of their jobs and their businesses were confiscated. In February 1943, Hans, 23, an electrician by trade, was a forced laborer for Siemens when he was hospitalized with appendicitis. On February 29, his parent...

  19. Papers of the Institute of Jewish Affairs

    The records of the Institute of Jewish Affairs have been divided into five main sections, as MSS 237-41, maintaining the subject arrangement that the Institute used for its documentation collections. The records of the London office and British section of the World Jewish Congress are distributed in several places in this arrangement. The archive contains: MS 237: information from the press and other sources MS 238: minute books, together with correspondence files of the London office of the World Jewish Congress, largely for 1933-53, but principally 1942-53 MS 239: correspondence files of ...

  20. Painting of a man in a fez done on pillowcase by Dutch Jew in hiding

    • United States Holocaust Memorial Museum
    • irn39869
    • English
    • 1944
    • overall: Height: 12.750 inches (32.385 cm) | Width: 10.000 inches (25.4 cm) | Depth: 1.880 inches (4.775 cm) pictorial area: Height: 10.000 inches (25.4 cm) | Width: 7.250 inches (18.415 cm)

    Painting and frame created by Dr. Samuel Vreedenburg in 1944 while he was living in hiding in the home of his former assistant and her husband, Janny and Willem Blom, in Amsterdam, Netherlands. It is a copy of Van Gogh’s The Zouave and was painted on a pillowcase with a frame made from crib slats. Germany occupied the Netherlands in May 1940 and, in 1942, Samuel and his wife Marianne sent their 9 year old son Max to live with their Christian housekeeper. That summer, the Germans began deporting Jews to concentration camps. In July, Janny and Willem visited the Vreedenburgs to encourage them...