Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Deutsche Polizeidienststellen im Elsass

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand setzt sich aus Akten zusammen, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren. Archivische Bearbeitung Die Bewertung und Verzeichnung erfolgte in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem vorläufigen Findbuch von 1976. Bestandsbeschreibung Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD Straßburg (1923-1928) 1937-1944 (5), SD-Führer Straßburg 1939-1944 (6), SD-Außenstellen Hagenau und Than...

  2. Deutsche Polizeidienststellen in Frankreich

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Überlieferung der Polizeidienststellen im Bereich des Militärbefehlshabers Frankreich sind höchst rudimentär in das Bundesarchiv gelangt. Sie stammen aus amerikanischen Aktenrückgaben, aus dem Centre de Documentation Juive Contemporaine, Paris (nur als Kopien) und aus Akten des NS-Archivs des Ministeriums der Staatssicherheit der DDR, das 1990 zum Bundesarchiv kam. Archivische Bearbeitung 1975 wurde im Bundesarchiv Koblenz ein Findbuch für den Bestand erstellt. Relevante Unterlagen aus dem NS-Archiv des Ministeriums der Staatssicherheit...

  3. Deutsche Polizeidienststellen in Griechenland

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand setzt sich aus Akten zusammen, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren. Archivische Bearbeitung Die Verzeichnung erfolgte in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem vorläufigen Findbuch von 1981. Bestandsbeschreibung Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD Athen 1942-1944 (3) Erschliessungszustand Findbuch 1981, Findbuch 2006 (online) Zitierweise BArch R 70-GRIECHENLAND/...

  4. Deutsche Polizeidienststellen in Italien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand wurde archivisch gebildet. Er setzt sich aus Aktenrückgaben vorwiegend aus englischem und amerikanischem Gewahrsam zusammen. Archivische Bearbeitung Der Bestand wurde 1981 endgültig bearbeitet. Das von Frau Archivinspektorin Gott erstellte Findbuch wurde als Grundlage für die Online-Erschließung genommen. Weitere Unterlagen wurden dem Bestand nicht zugeführt. Bestandsbeschreibung Höchster SS- und Polizeiführer 1943-1945 (34), Höherer SS- und Polizeiführer in der Operationszone Adriatisches Küstenland 1945 (1), SS- und Polizeifüh...

  5. Deutsche Polizeidienststellen in Jugoslawien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des BdS Belgrad ist vermutlich zum großen Teil beim Abzug der deutschen Truppen 1944 vernichtet worden. Reste unbekannten Umfangs fielen jedoch in die Hand jugoslawischer Stellen und gelangten in das Archiv der Direktion für Staatssicherheit im jugoslawischen Innenministerium. Von dort wurden einige ausgewählte Akten 1953 über die jugoslawische Botschaft in Bonn der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Köln für das Strafverfahren gegen den Leiter der Dienststelle, SS-Ober-Führer und Oberst der Polizei Dr. Emanuel Schäfer, zur ...

  6. Deutsche Polizeidienststellen in Lothringen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte: Der Bestand setzt sich zusammen aus Akten, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren. Insgesamt umfasst der Aktenbestand 93 AE. Archivische Bewertung und Bearbeitung: Die Bewertung und Verzeichnung des Bestandes erfolgte 1976 in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem dort erarbeiteten vorläufigen Findbuch. Bestandsbeschreibung Der im Bundesarchiv verwahrte Schriftgutbestand der deutschen Pol...

  7. Deutsche Polizeidienststellen in Luxemburg

    Geschichte des Bestandsbildners Archivische Bearbeitung Der Bestand wurde mit den Beständen Polizeidienststellen Niederlande und Polizeidienststellen im Bereich des Militärbefehlshabers Belgien und Nordfrankreich bearbeitet. Das Findbuch wurde 1975 erstellt und dient als Grundlage. Weitere Unterlagen sind nicht hinzugekommen. Bestandsbeschreibung Einsatzkommando Luxemburg 1941-1944 (3), Kommandeur der Gendarmerie beim Chef der Zivilverwaltung Luxemburg 1942-1943 (1), Schutzpolizei Dienstabteilung Rümelingen (1) Erschliessungszustand Findbuch 1975, Findbuch 2005 (online) Zitierweise BArch R ...

  8. Deutsche Polizeidienststellen in den Niederlanden

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Sommer 2001 wurde der gesamte Bestand im Rahmen des Archivalienaustausches zwischen deutschen und niederländischen Archiven an das Algemen Rijksarchief Den Haag abgegeben. Im Bundesarchiv sind lediglich Filmkopien vorhanden. Archivische Bearbeitung Der Bestand wurde mit den Beständen Polizeidienststellen Belgien und Polizeidienststellen in Luxemburg bearbeitet. Ein Findbuch wurde 1975 erstellt. Im Jahr 2001 sind 4 Archivalieneinheiten dazugekommen. Da im Bundesarchiv lediglich Filmkopien der Unterlagen vorhanden sind, wurden bei der Über...

  9. Deutsche Polizeidienststellen in Norwegen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand setzt sich aus Akten zusammen, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren. Archivische Bearbeitung Die Bewertung und Verzeichnung erfolgte in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem vorläufigen Findbuch von 1975. Im Jahr 2006 ist eine Archivalieneinheit dazugekommen. Bestandsbeschreibung Höherer SS- und Polizeiführer Nord bzw. für die besetzten norwegischen Gebiete 1942-1945 (7), Be...

  10. Deutsche Polizeidienststellen in Polen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte : Der Bestand setzt sich aus Akten, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren, sowie aus kopierten Unterlagen nach Vorlagen aus den Instytut Zachodny Posen, teilweise kopierten Unterlagen aus dem Staatsarchiv Danzig, Kopien aus der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung national-sozialistischer Verbrechen, Kopien nach Vorlagen aus dem Staatsarchiv Lublin, Kopien nach Vorlagen aus dem Yivo-Institut New-York, aus Unte...

  11. Deutsche Polizeidienststellen in der Slowakei

    Geschichte des Bestandsbildners Archivische Bearbeitung Die nachmals im Bestand R 70 Slowakei formierten Unterlagen wurden zusammen mit anderen Akten verschiedener SS- und Polizeidienststellen, die in den besetzten bzw. eingegliederten Gebieten tätig gewesen waren, im Jahr 1962 aus US-amerikanischem Gewahrsam an das Bundesarchiv übergeben. Vorliegenden archivarischen Arbeitsberichten aus den 70er Jahren, die sich jeweils auf eine kleinere Aktengruppe des Bestandes beziehen, ist zu entnehmen, dass der Bestand sporadisch bearbeitet wurde, ohne dass einer der Bearbeiter sich einen Gesamtüberbl...

  12. Deutsche Polizeidienststellen in der Sowjetunion

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand setzt sich aus Akten, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren, sowie aus Unterlagen der Abwicklungsstelle des HSSPF Russland-Mitte und Sachakten des NS-Archivs zusammen. Archivische Bearbeitung Die Bewertung und Verzeichnung erfolgte vorrangig in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem dort erarbeiteten vorläufigen Findbuch. Die in den Bestand integrierten Archivalien des NS-Arch...

  13. Reichsamt für Bodenforschung

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Über den Verbleib der Masse der Sachakten ist nichts bekannt. Vorhanden sind nur wenige Unterlagen der Sachsenerz AG, die 1987 aus der DDR abgegeben wurden. Das 1960/61 aus den USA zurückgegebene wissenschaftliche Material über die Erfassung und Ausbeutung von Erdölvorkommen und über die Prüfung der Qualität von Erdöl wurde an die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe abgegeben. Die im Bestand integrierten Personalakten von Angehörigen des früheren Reichsamts für Bodenforschung sind im Nov. 1961 vom Hessischen Landesamt für Bode...

  14. Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestands Mit der Auflösung des Stahlhelm 1935 gelangten die Akten der Bundesführung in das Reichsarchiv nach Potsdam. Der Bestand wurde ca. 1944/45 ausgelagert und entging somit der Zerstörung - das Reichsarchiv wurde am 14. April 1945 bombardiert. Die Akten verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in Potsdam, nunmehr im Bereich der Sowjetischen Besatzungszone gelegen, und wurden vom dort 1946 gegründeten Deutschen Zentralarchiv (DZA; später: Zentrales Staatsarchiv der DDR) übernommen. Sie wurden dort unter der Bestandssignatur 61 Sta 1 archiviert...

  15. Deutsche Forschungsgemeinschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Durch die Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegsereignisse ist ein großer Teil der Unterlagen der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft bis 1945 verlorengegangen. Die in das Archiv der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bonn-Bad Godesberg, Kennedy-Allee 40, geretteten Unterlagen der NG/DFG (1909-) 1920-1945 (-1967) sind von dort im September 1972 an das Bundesarchiv abgegeben worden. Im Einzelnen handelte es sich dabei um Generalakten (bisherige Signaturen im DFG-Archiv 1-217), Einzelfall-(Projekt-) Akten über die ...

  16. Sonderdienst Seehaus der Deutschen Auslands-Rundfunkgesellschaft Interradio AG

    Geschichte des Bestandsbildners 1940 Übertragung der von verschiedenen Dienststellen noch bei Kriegsbeginn wahrgenommenen Aufgaben eines Rundfunk-Abhördienstes auf den "Sonderdienst Seehaus" (benannt nach seinem Sitz im "Seehaus" in Berlin/Wannsee). Er war zuständig für die Nachrichtenbeschaffung und -auswertung durch das Abhören ausländischer Sender. Ab 1941 wurde er an die Deutsche Auslandsrundfunkgesellschaft Interradio AG angeschlossen. Unterstellt war er zunächst nur dem Auswärtigen Amt, ab 22. Okt. 1941 auch dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda mit den Außenstellen...

  17. Umwandererzentralstelle Posen

    Geschichte des Bestandsbildners Nach 1945 gelangte das Schriftgut der UWZ überwiegend in polnische Archive. Ein Teil der Akten (ca. 3 lfm) ist im Staatsarchiv Lodz überliefert. Daraus wurden Teile veröffentlicht (1949: Documenta occupationis Teutonicae, Bd. 4; 1960: Biuletyn Glownej Komisji Bandania Zbrodni Hitlerowskich w Polsce, Bd. 12).  Die in das Bundesarchiv gelangten wenigen Akten der UWZ Posen verdanken ihre Erhaltung dem Vorhaben des Deutschen Auslands-Instituts (DAI), eine Umsiedlungsdokumentation zu erstellen. Mit Erlass vom 25. Febr. 1941 hatte Himmler dem DAI den „Auftrag ...

  18. Kurator der deutschen Alpenuniversität Innsbruck

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Erlass des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung seit 1.2.1940 (bis Ende 1942: Universitätskurator in Innsbruck) als ständiger örtlicher Vertreter des Reichsministers zuständig für die Gesamtverwaltung der Universität (soweit nicht als akademische Verwaltung vom Rektor wahrgenommen). Erschliessungszustand Findbuch (1955) Zitierweise BArch R 76-III/...

  19. Kurator der wissenschaftlichen Hochschulen in Graz und Leoben

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Erlass des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung seit 1.2.1940 als ständiger örtlicher Vertreter des Reichsministers zuständig für die Gesamtverwaltung der wissenschaftlichen Hochschulen (soweit nicht als akademische Verwaltung von den Rektoren wahrgenommen); Dienstbereich:Universität in Graz, Technische Hochschule in Graz, Montanistische Hochschule in Leoben. Erschliessungszustand Findbuch (1954) Zitierweise BArch R 76-II/...

  20. Kurator der Reichsuniversität Straßburg

    Geschichte des Bestandsbildners Seit 1941 war ein Kurator als ständiger örtlicher und direkt unterstellter Vertreter des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung zuständig für die Gesamtverwaltung der Universität (soweit nicht als akademische Verwaltung vom Rektor wahrgenommen); 1944 teilweise Verlagerung nach Tübingen als Ausweichstelle. Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch R 76-IV/...