Deutsche Polizeidienststellen in Norwegen

Identifier
R 70-NORWEGEN
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1940 - 31 Dec 1945
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

47 Aufbewahrungseinheiten

Creator(s)

Biographical History

Geschichte des Bestandsbildners

Das Vorgehen der Invasionstruppen in Norwegen sollte ursprünglich - so war es von deutscher Seite aus geplant - zumindest nach außen hin den Eindruck einer "friedlichen", einer kooperativen Besetzung vermitteln. Das außenpolitisch zu vermittelnde Bild sollte das einer Okkupation zum "Schutz" der norwegischen Neutralität, jedenfalls unter Beibehaltung der norwegischen politischen Führung und deren weitgehender Souveränität, sein. Ganz ähnlich verfuhr man ja auch im Fall Dänemarks, gegen das die militärischen Operationen im Rahmen des Unternehmens "Weserübung" am selben Tag - dem 9. April 1940 - eingeleitet worden waren. Anders allerdings als bei der Okkupation Dänemarks stießen die deutschen Invasionsarmeen in Norwegen zum einen auf in dieser Form nicht erwarteten militärischen Widerstand, der die Kampfhandlungen zwei Monate in die Länge zog, bis sie schließlich erst am 10. Juni 1940, als die letzten norwegischen Verbände in Nordnorwegen kapitulierten, ihr Ende fanden. Zum anderen zeigten sich - wiederum anders als im Falle Dänemarks - die Regierung wie auch das Königshaus Norwegens nicht, wie man es erhofft hatte, kooperationsbereit, sondern wichen letztlich ins britische Exil aus.

Auch die eigenmächtig vom NS-Sympathisanten Vidkun Quisling (1887-1945) bereits am Abend des 9. April 1940 zeitweilig ausgerufene "nationale Regierung" schien sich zunächst ganz offensichtlich durch ihren geringen Rückhalt in der Bevölkerung nur schwerlich als legitimer und vor allem effektiver Partner der deutschen Okkupationsverwaltung zu eignen. Das führte dazu, dass man schon bald beschloss, auf die Fassade der Rücksichtnahme auf die politische Souveränität des besetzten Landes zu verzichten, und der von Hitler in der Person Josef Terbovens (1898-1945) eingesetzte Reichskommissar weitgehende Kompetenzen in allen Fragen der Zivilverwaltung an sich zog. Ende September des Jahres wurden schließlich alle politischen Parteien des Landes - außer Quislings "Nasjonal Samling" - aufgelöst und ein überwiegend aus Samling-Mitgliedern bestehendes, an die Weisungen des Reichskommissars gebundenes Kollegium aus kommissarischen Staatsräten ernannt, welches mit der Wahrnehmung der ministeriellen Aufgaben betraut wurde. Anfang 1942 wurde Vidkun Quisling schließlich als Ministerpräsidenten eingesetzt.

Was SS und Polizei im besetzten Norwegen angeht, so wurde frühzeitig die Stelle eines Befehlshabers der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) eingerichtet, die zunächst bis November 1940 von Franz Walter Stahlecker (1900-1942) geleitet wurde. Dieser ließ in Oslo, Bergen, Tromsø, Stavanger und Trondheim insgesamt fünf Einsatzkommandos der Polizei und SS aufstellen, die von seinem Amtsnachfolger Heinrich Fehlis (1906-1945) schließlich in stationäre Dienststellen von Kommandeuren der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) umgewandelt wurden. Auch ein Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) wurde ab Ende April 1940 installiert, zunächst SS-Obergruppenführer Fritz Weitzel (1904-1940), nach dessen Tod dann ab November 1941 Friedrich Wilhelm Redieß (1900-1945), der diese Funktion bis Kriegsende ausfüllen sollte.

Die Funktionen, welche SS und Polizei in Norwegen nach eigener Maßgabe zu erfüllen hatte, konzentrierten sich wegen der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes für die deutsche Rüstungswirtschaft in besonderem Maße auf die Abwehr von Sabotageakten und Arbeitsniederlegungen. Hierbei ist bemerkenswert, dass offenbar zu diesem Zweck im September 1941 die SS- und Polizeigerichtsbarkeit auf die gesamte norwegische Zivilbevölkerung

Das Vorgehen der Invasionstruppen in Norwegen sollte ursprünglich - so war es von deutscher Seite aus geplant - zumindest nach außen hin den Eindruck einer "friedlichen", einer kooperativen Besetzung vermitteln. Das außenpolitisch zu vermittelnde Bild sollte das einer Okkupation zum "Schutz" der norwegischen Neutralität, jedenfalls unter Beibehaltung der norwegischen politischen Führung und deren weitgehender Souveränität, sein. Ganz ähnlich verfuhr man ja auch im Fall Dänemarks, gegen das die militärischen Operationen im Rahmen des Unternehmens "Weserübung" am selben Tag - dem 9. April 1940 - eingeleitet worden waren. Anders allerdings als bei der Okkupation Dänemarks stießen die deutschen Invasionsarmeen in Norwegen zum einen auf in dieser Form nicht erwarteten militärischen Widerstand, der die Kampfhandlungen zwei Monate in die Länge zog, bis sie schließlich erst am 10. Juni 1940, als die letzten norwegischen Verbände in Nordnorwegen kapitulierten, ihr Ende fanden. Zum anderen zeigten sich - wiederum anders als im Falle Dänemarks - die Regierung wie auch das Königshaus Norwegens nicht, wie man es erhofft hatte, kooperationsbereit, sondern wichen letztlich ins britische Exil aus.

Auch die eigenmächtig vom NS-Sympathisanten Vidkun Quisling (1887-1945) bereits am Abend des 9. April 1940 zeitweilig ausgerufene "nationale Regierung" schien sich zunächst ganz offensichtlich durch ihren geringen Rückhalt in der Bevölkerung nur schwerlich als legitimer und vor allem effektiver Partner der deutschen Okkupationsverwaltung zu eignen. Das führte dazu, dass man schon bald beschloss, auf die Fassade der Rücksichtnahme auf die politische Souveränität des besetzten Landes zu verzichten, und der von Hitler in der Person Josef Terbovens (1898-1945) eingesetzte Reichskommissar weitgehende Kompetenzen in allen Fragen der Zivilverwaltung an sich zog. Ende September des Jahres wurden schließlich alle politischen Parteien des Landes - außer Quislings "Nasjonal Samling" - aufgelöst und ein überwiegend aus Samling-Mitgliedern bestehendes, an die Weisungen des Reichskommissars gebundenes Kollegium aus kommissarischen Staatsräten ernannt, welches mit der Wahrnehmung der ministeriellen Aufgaben betraut wurde. Anfang 1942 wurde Vidkun Quisling schließlich als Ministerpräsidenten eingesetzt.

Was SS und Polizei im besetzten Norwegen angeht, so wurde frühzeitig die Stelle eines Befehlshabers der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) eingerichtet, die zunächst bis November 1940 von Franz Walter Stahlecker (1900-1942) geleitet wurde. Dieser ließ in Oslo, Bergen, Tromsø, Stavanger und Trondheim insgesamt fünf Einsatzkommandos der Polizei und SS aufstellen, die von seinem Amtsnachfolger Heinrich Fehlis (1906-1945) schließlich in stationäre Dienststellen von Kommandeuren der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) umgewandelt wurden. Auch ein Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) wurde ab Ende April 1940 installiert, zunächst SS-Obergruppenführer Fritz Weitzel (1904-1940), nach dessen Tod dann ab November 1941 Friedrich Wilhelm Redieß (1900-1945), der diese Funktion bis Kriegsende ausfüllen sollte.

Die Funktionen, welche SS und Polizei in Norwegen nach eigener Maßgabe zu erfüllen hatte, konzentrierten sich wegen der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes für die deutsche Rüstungswirtschaft in besonderem Maße auf die Abwehr von Sabotageakten und Arbeitsniederlegungen. Hierbei ist bemerkenswert, dass offenbar zu diesem Zweck im September 1941 die SS- und Polizeigerichtsbarkeit auf die gesamte norwegische Zivilbevölkerung

Das Vorgehen der Invasionstruppen in Norwegen sollte ursprünglich - so war es von deutscher Seite aus geplant - zumindest nach außen hin den Eindruck einer "friedlichen", einer kooperativen Besetzung vermitteln. Das außenpolitisch zu vermittelnde Bild sollte das einer Okkupation zum "Schutz" der norwegischen Neutralität, jedenfalls unter Beibehaltung der norwegischen politischen Führung und deren weitgehender Souveränität, sein. Ganz ähnlich verfuhr man ja auch im Fall Dänemarks, gegen das die militärischen Operationen im Rahmen des Unternehmens "Weserübung" am selben Tag - dem 9. April 1940 - eingeleitet worden waren. Anders allerdings als bei der Okkupation Dänemarks stießen die deutschen Invasionsarmeen in Norwegen zum einen auf in dieser Form nicht erwarteten militärischen Widerstand, der die Kampfhandlungen zwei Monate in die Länge zog, bis sie schließlich erst am 10. Juni 1940, als die letzten norwegischen Verbände in Nordnorwegen kapitulierten, ihr Ende fanden. Zum anderen zeigten sich - wiederum anders als im Falle Dänemarks - die Regierung wie auch das Königshaus Norwegens nicht, wie man es erhofft hatte, kooperationsbereit, sondern wichen letztlich ins britische Exil aus.

Auch die eigenmächtig vom NS-Sympathisanten Vidkun Quisling (1887-1945) bereits am Abend des 9. April 1940 zeitweilig ausgerufene "nationale Regierung" schien sich zunächst ganz offensichtlich durch ihren geringen Rückhalt in der Bevölkerung nur schwerlich als legitimer und vor allem effektiver Partner der deutschen Okkupationsverwaltung zu eignen. Das führte dazu, dass man schon bald beschloss, auf die Fassade der Rücksichtnahme auf die politische Souveränität des besetzten Landes zu verzichten, und der von Hitler in der Person Josef Terbovens (1898-1945) eingesetzte Reichskommissar weitgehende Kompetenzen in allen Fragen der Zivilverwaltung an sich zog. Ende September des Jahres wurden schließlich alle politischen Parteien des Landes - außer Quislings "Nasjonal Samling" - aufgelöst und ein überwiegend aus Samling-Mitgliedern bestehendes, an die Weisungen des Reichskommissars gebundenes Kollegium aus kommissarischen Staatsräten ernannt, welches mit der Wahrnehmung der ministeriellen Aufgaben betraut wurde. Anfang 1942 wurde Vidkun Quisling schließlich als Ministerpräsidenten eingesetzt.

Was SS und Polizei im besetzten Norwegen angeht, so wurde frühzeitig die Stelle eines Befehlshabers der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) eingerichtet, die zunächst bis November 1940 von Franz Walter Stahlecker (1900-1942) geleitet wurde. Dieser ließ in Oslo, Bergen, Tromsø, Stavanger und Trondheim insgesamt fünf Einsatzkommandos der Polizei und SS aufstellen, die von seinem Amtsnachfolger Heinrich Fehlis (1906-1945) schließlich in stationäre Dienststellen von Kommandeuren der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) umgewandelt wurden. Auch ein Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) wurde ab Ende April 1940 installiert, zunächst SS-Obergruppenführer Fritz Weitzel (1904-1940), nach dessen Tod dann ab November 1941 Friedrich Wilhelm Redieß (1900-1945), der diese Funktion bis Kriegsende ausfüllen sollte.

Die Funktionen, welche SS und Polizei in Norwegen nach eigener Maßgabe zu erfüllen hatte, konzentrierten sich wegen der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes für die deutsche Rüstungswirtschaft in besonderem Maße auf die Abwehr von Sabotageakten und Arbeitsniederlegungen. Hierbei ist bemerkenswert, dass offenbar zu diesem Zweck im September 1941 die SS- und Polizeigerichtsbarkeit auf die gesamte norwegische Zivilbevölkerung ausgedehnt wurde.

Das Vorgehen der Invasionstruppen in Norwegen sollte ursprünglich - so war es von deutscher Seite aus geplant - zumindest nach außen hin den Eindruck einer "friedlichen", einer kooperativen Besetzung vermitteln. Das außenpolitisch zu vermittelnde Bild sollte das einer Okkupation zum "Schutz" der norwegischen Neutralität, jedenfalls unter Beibehaltung der norwegischen politischen Führung und deren weitgehender Souveränität, sein. Ganz ähnlich verfuhr man ja auch im Fall Dänemarks, gegen das die militärischen Operationen im Rahmen des Unternehmens "Weserübung" am selben Tag - dem 9. April 1940 - eingeleitet worden waren. Anders allerdings als bei der Okkupation Dänemarks stießen die deutschen Invasionsarmeen in Norwegen zum einen auf in dieser Form nicht erwarteten militärischen Widerstand, der die Kampfhandlungen zwei Monate in die Länge zog, bis sie schließlich erst am 10. Juni 1940, als die letzten norwegischen Verbände in Nordnorwegen kapitulierten, ihr Ende fanden. Zum anderen zeigten sich - wiederum anders als im Falle Dänemarks - die Regierung wie auch das Königshaus Norwegens nicht, wie man es erhofft hatte, kooperationsbereit, sondern wichen letztlich ins britische Exil aus.

Auch die eigenmächtig vom NS-Sympathisanten Vidkun Quisling (1887-1945) bereits am Abend des 9. April 1940 zeitweilig ausgerufene "nationale Regierung" schien sich zunächst ganz offensichtlich durch ihren geringen Rückhalt in der Bevölkerung nur schwerlich als legitimer und vor allem effektiver Partner der deutschen Okkupationsverwaltung zu eignen. Das führte dazu, dass man schon bald beschloss, auf die Fassade der Rücksichtnahme auf die politische Souveränität des besetzten Landes zu verzichten, und der von Hitler in der Person Josef Terbovens (1898-1945) eingesetzte Reichskommissar weitgehende Kompetenzen in allen Fragen der Zivilverwaltung an sich zog. Ende September des Jahres wurden schließlich alle politischen Parteien des Landes - außer Quislings "Nasjonal Samling" - aufgelöst und ein überwiegend aus Samling-Mitgliedern bestehendes, an die Weisungen des Reichskommissars gebundenes Kollegium aus kommissarischen Staatsräten ernannt, welches mit der Wahrnehmung der ministeriellen Aufgaben betraut wurde. Anfang 1942 wurde Vidkun Quisling schließlich als Ministerpräsidenten eingesetzt.

Was SS und Polizei im besetzten Norwegen angeht, so wurde frühzeitig die Stelle eines Befehlshabers der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) eingerichtet, die zunächst bis November 1940 von Franz Walter Stahlecker (1900-1942) geleitet wurde. Dieser ließ in Oslo, Bergen, Tromsø, Stavanger und Trondheim insgesamt fünf Einsatzkommandos der Polizei und SS aufstellen, die von seinem Amtsnachfolger Heinrich Fehlis (1906-1945) schließlich in stationäre Dienststellen von Kommandeuren der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) umgewandelt wurden. Auch ein Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) wurde ab Ende April 1940 installiert, zunächst SS-Obergruppenführer Fritz Weitzel (1904-1940), nach dessen Tod dann ab November 1941 Friedrich Wilhelm Redieß (1900-1945), der diese Funktion bis Kriegsende ausfüllen sollte.

Die Funktionen, welche SS und Polizei in Norwegen nach eigener Maßgabe zu erfüllen hatte, konzentrierten sich wegen der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes für die deutsche Rüstungswirtschaft in besonderem Maße auf die Abwehr von Sabotageakten und Arbeitsniederlegungen. Hierbei ist bemerkenswert, dass offenbar zu diesem Zweck im September 1941 die SS- und Polizeigerichtsbarkeit auf die gesamte norwegische Zivilbevölkerung ausgedehnt wurde.

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Bestandsgeschichte

Der Bestand setzt sich aus Akten zusammen, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren.

Archivische Bearbeitung

Die Bewertung und Verzeichnung erfolgte in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem vorläufigen Findbuch von 1975. Im Jahr 2006 ist eine Archivalieneinheit dazugekommen.

Bestandsbeschreibung

Höherer SS- und Polizeiführer Nord bzw. für die besetzten norwegischen Gebiete 1942-1945 (7), Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD, insbesondere "Meldungen aus Norwegen" über sicherheitspolizeiliche Maßnahmen v.a. gegen die Widerstandsbewegung und über die Stimmung der Bevölkerung 1940-1945 (26), Befehlshaber der Ordnungspolizei 1941-1945 (4).

Erschliessungszustand

Findbuch 1975, Findbuch 2006 (online)

Zitierweise

BArch R 70-NORWEGEN/...

Related Units of Description

  • Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv

  • Zusätzlich sind folgende Bundesarchivbestände zu berücksichtigen: R 19 Hauptamt Ordnungspolizei, R 58 Reichssicherheitshauptamt und R 83 Reichskommissar für die besetzten norwegischen Gebiete

  • Personenbezogene Unterlagen von Angehörigen der Polizeidienststellen und Einheiten sind in den Beständen des ehem. "Berlin Document Center" (R 9361) und des "NS-Archivs des Ministeriums der Staatssicherheit der DDR" (R 9355) zu ermitteln. Für eine Recherche in diesen Unterlagen stehen Datenbanken zur Verfügung, die über Namen, Vornamen und Geburtsdatum sowie provenienzbezogen abrufbar sind.

  • Literatur

  • Bohn, Robert: Reichskommissariat Norwegen. "Nationalsozialistische Neuordnung" und Kriegswirtschaft. München 2000; ders.: "Ein solches Spiel kennt keine Regeln". Gestapo und Bevölkerung in Norwegen und Dänemark, in: Die Gestapo. Mythos und Realität, hrsg. v. Gerhard Paul u. Klaus Michael Mallmann, Darmstadt 1995, S. 463-481; Petrick, Fritz: Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus in Dänemark und Norwegen 1940-1945, Berlin 1992; Loock, Hans-Dietrich: Quisling, Rosenberg und Terboven. Zur Vorgeschichte und Geschichte der nationalsozialistischen Revolution in Norwegen, Stuttgart 1970

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