Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. 3. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. August 1957 wurde, gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 64 vom 27. Juli, in Münster mit der Aufstellung des Stabes für die 3. Luftverteidigungsdivision begonnen. Die Unterstellung erfolgte direkt beim Bundesministerium der Verteidigung. Bei ihrer Aufstellung waren der Division folgende Verbände nachgeordnet: - Jagdgeschwader 71, Ahlhorn · Flugabwehrregiment 3, Osnabrück · Flugabwehrregiment 13, Soest · Fernmelderegiment 33, Goch · Zum 1. Oktober 1957 erfolgte mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 71 vom 7. Oktober die Aufstellung der Luftwaffengruppe N...

  2. Steiner, Felix (SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS)

    Geschichte des Bestandsbildners Steiner, Felix (23.5.1896 - 12.5.1966) SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS geb.: 23.5.1896 in Stallupönen gest.: 12.5.1966 in München März 1914 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker; Infanterie-Regiment Nr. 41 27.1.1915 Leutnant 10.10.1918 Oberleutnant 1919 Eintritt in Freikorps in Ostpreußen 1921 Übernahme in die Reichswehr 1.12.1927 Hauptmann 1933 Abschied aus dem aktiven Dienst; letzter Dienstgrad Major 1935 Eintritt in die SS-Verfügungstruppe; SS-Obersturmbannführer; SS-Standarte 1 „Deutschland" 1.7.1936 SS-Standartenführer; Kommand...

  3. Wehrbereichskommando IV

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur (1956 - 1959) Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eine...

  4. Verteidigungskreiskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Die Verteidigungskreiskommandos (VKK's) bildeten die unterste Ebene der Kommandobehörden des Territorialheeres. Im Frieden, in Krise und Krieg standen sie im Gegensatz zum Feldheer unter nationalem deutschen Kommando. Jeweils mehrere VKK's unterstanden einem Verteidigungsbezirkskommando (VBK). Die VKK's umfaßten in der Regel einen großen Landkreis oder mehrere kleinere Landkreise und kreisfreie Städte. Sie arbeiteten mit den entsprechenden zivilen Behörden und mit den regionalen Kommandanten von Anlagen der Bundeswehr wie Truppenunterkünften, Depots, Flugplät...

  5. Altenburg, Wolfgang

    Zitierweise BArch N 884/...

  6. Junack, Gerhard (Kapitän z.S.)

    Geschichte des Bestandsbildners Kapitän zur See Bestandsbeschreibung Unterlagen über seinen Einsatz als Turbineningenieur auf dem Schlachtschiff "Bismarck" und dessen Untergang (Mai 1941). Besondere Benutzungsbedingungen! Zitierweise BArch N 439/...

  7. Hoth, Hermann (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb.: 12.04.1885 in Neuruppin, gest.: 25.01.1971 in Goslar Werdegang: 1896-1904 Kadettenkorps Potsdam, Groß-Lichterfelde 27. Feb. 1904: Eintritt als Fähnrich, 4. Thüringsches Infanterie-Regiment Torgau Feb. - April 1904: kommandiert zur Kriegsschule Danzig 1907 Adjutant des II. Bataillons des Infanterie-Regiments 72 1. Okt. 1910: kommandiert zur Kriegsakademie 22. Juli 1913: kommandiert zum Fußartillerie-Regiment 3 1. Okt. 1913: Regimentsadjutant, Infanterie-Regiment 72 1. April 1914: kommandiert zum Großen Generalstab 2. Aug. 1914: versetzt in d...

  8. Heusinger, Adolf

    Geschichte des Bestandsbildners General Adolf Bruno Heinrich Ernst Heusinger Lebensdaten 04.08.1897 geboren in Holzminden (Niedersachsen) 30.11.1982 gestorben in Köln Dienststellungen 17.06.1915 Eintritt in das 1. Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera (15. Infanteriebrigade, IV. Armee-Korps, Vierte Armee-Inspektion) 07.12.1915 Zum Infanterie-Regiment Nr. 96 ins Feld, Verwundung bei Verdun, anschließend zum Ersatzbataillon/7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96, Gera 21.11.1916 Zum Regiment zurück 17.02.1917 Nachrichtenoffizier beim II. Bataillon/7. Thüringis...

  9. Stahl, Friedrich (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Bestandsbeschreibung geb. am 14. Juni 1889 in Darmstadt, gest. am 19. Dez. 1979 in Darmstadt, Verheiratet seit dem 5.Nov.1914 mit Katharina Stahl geb.Worzewski (gest. am 22. Feb. 1934) Wiederverheiratet seit dem 4. Apr. 1935 mit Herta Stahl geb. Schwarz Auszeichnungen: 15. Sept.1914 Eisernes Kreuz 2. Klasse; Jan. 1916 Österreichisches Militär-Verdienst-Kreuz mit der Kriegsdekoration; 1916 Württembergischer Friedrichs-Orden; 27. Jan.1917 Eisernes Kreuz 1. Klasse; Juli 1917 Türkischer lit. Halbmond; 23.Sept.1920 Rote Kreuz Medaille 3. Klasse; 18...

  10. Schulze-Hinrichs, Alfred (Kapitän z.S.)

    Geschichte des Bestandsbildners Kapitän zur See Bestandsbeschreibung Untrlagen zur Seekriegsgeschichte is 1945, u.a. Aufzeichnungen über den Kampf um Narvik (1940); marine- und heerestechnische Unterlagen, darunter über die Schlachtschiffe "Bismarck" und "Scharnhorst"; Korrespondenzen und Berichte übe die Kriegsgefangenschaft in Norwegen 1940; Unterlagen zur Entstehungsgeschichte der Bundesmarine. Besondere Benutzungsbedingungen Zitierweise BArch N 516/...

  11. Keßler, Heinz

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.1.1920 in Lauban bei Görlitz, gest. 02.05.2017 in Berlin 1926 Roter Jungpionier, Maschinenschlosser, 15. Nov. 1940 - 15. Juli 1941 Wehrmacht 134. Infanterie-Division (Soldat/Schütze) 1940 zur Sowjetarmee übergelaufen, 1941-1943 antifaschistische Arbeit in Kriegsgefangenenlagern und an der Front 1943-1945 tätig als Mitglied des "Nationalkomitees Freies Deutschland" in Kriegsgefangenenlagern und an der Front (Frontbevollmächtigter), Leiter des Antifa-Jugendausschusses 1945 in Berlin Juni 1945 - 1946 Leiter des Jugendausschusses 1946 - 1948 Vorsitzender ...

  12. Tirpitz, Alfred von (Großadmiral, Staatssekretär)

    Geschichte des Bestandsbildners Großadmiral Alfred Peter Friedrich von Tirpitz Lebensdaten 19. März 1849 geb. in Küstrin/Oder als Sohn des Appellationsgerichtsrats Rudolf Tirpitz 6. März 1930 gest. in München Werdegang (1) 24. April 1865 Eintritt als Kadett in die Preußische Marine 15. Mai 1865 Korvette "Arkona" Mitte Juni 1865 Segelschulschiff Fregatte "Niobe" 24. Juni 1866 Seekadett Juli-September 1866 Fregatte "Gazelle" Oktober 1866 - April 1867 Segelschulschiff Brigg "Musquito" Frühjahr 1867 Stammdivision Ostsee Juli-August Fregatte "Gefion" August 1867 - Juni 1868 Fregatte "Thetis" 3. ...

  13. Moll, Josef

    Bearbeitungshinweis Verzeichnis Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 733/...

  14. Heimatschutzkommandos/Heimatschutzbrigaden

    Bestandsbeschreibung Das Heimatschutzkommando, das dem Kommandeur eines Wehrbereichs direkt unterstand, war ein der Jägerbrigade ähnlicher Großverband mit einem Oberst an der Spitze. Diese unter nationalem Befehl stehende Einheit des Territorialheeres hatte die Aufgabe, den rückwärtigen Raum unter Einsatz von Artillerie-, Infanterie- und Panzerverbänden zu verteidigen. Dabei nahm sie insbesondere Aufgaben des Raum- und Küstenschutzes wahr und bekämpfte feindliche Kräfte, die aus der Luft oder von See gelandet oder am Boden durchgesickert oder durchgebrochen waren, sowie irreguläre Kräfte. D...

  15. Ingenieurkontor Lübeck

    Geschichte des Bestandsbildners Das Ingenieurkontor Lübeck (IKL) war das führende deutsche Konstruktionsbüro für die Entwicklung und den Bau nichtnuklearer Uboote in der Bundesrepublik. Als solches war es wesentlich an der Entwicklung der Uboote für die Marine beteiligt. Im Zuge der Zusammenlegung mit den Howaldtswerken-Deutsche Werft AG, Kiel, übergab es im Jahr 2000 seine archivreifen Unterlagen dem Bundesarchiv-Militärarchiv. Die Benutzung von Archivgut aus einer weniger als 50 Jahren zurückliegenden Zeit bedarf der Zustimmung des Eigentümers. Zitierweise BArch BV 23/...

  16. Ruoff, Richard (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Ruoff, Richard (18.8.1883 - 30.3.1967) Generaloberst geb.: 18.8.1883 in Meßbach gest.: 30.3.1967 in Tübingen 15.4.1903 Eintritt in die Württembergische Armee als Fahnenjunker; Infanterie-Regiment Nr. 180 (10. Württemb.) 18.8.1904 Leutnant 18.8.1912 Oberleutnant 28.11.1914 Hauptmann 25.12.1917 Generalstab 26. Reserve-Division 12.12.1918 Infanterie-Regiment Nr. 180 20.1.1919 Kommandeur III. Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 180 1.8.1919 Generalkommando XIII. Armeekorps 1.10.1919 Generalstab Wehrkreiskommando V 1.1.1922 Generalstab 5. Division 1.10.1923 Kom...

  17. Beelitz, Dietrich (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners 14.03.1906 - 06.09.2002 Generalmajor 1940 Verbindungsoffizier des ObdH zum Chef HRüst Inhaltliche Charakterisierung Generalmajor Priebke-Prozeß: Korrespondenz und Vernehmung; Prozeß gegen Generaloberst Reinhardt: Schriftwechsel und Notizen; Unterlagen zum Verfahren Herbert Kappler; Ausarbeitungen zu Generalfeldmarschall Kesselring und Prozeßunterlagen zu Kesselring; Vernehmungen zum "Bandenkampf" in Italien; Befragungsniederschrift zum militärischen Widerstand; Fall Matthias Defregger: Briefwechsel und Zeitungsartikel; Ausarbeitung der Höheren SS-und Polizei-...

  18. Diedrichs, Karl Erich

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung ABC-Waffen; Ausbildung v. Führungskräften Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 694/...

  19. Römhild, Marcus (Unteroffizier)

    Geschichte des Bestandsbildners Marcus Julius August Römhild; Geb.: Am 18.3.1877 in Sonneberg, Kreis Sonneberg (Thüringen); Gest.: Am 18.3.1944; Werdegang: Lehre beim Fotografen Prof. E. Uhlenhuth in Coburg; Militärische Ausbildung zum Gefreiten der 6. Kompanie im Leib-Gren. Regiment König Friedrich Wilhelm III. (1.Brandenb.) Nr. 8; 1905: Gründung seines eigenen Ateliers als Fotografenmeister in Sonneberg; 1912: Heirat mit Käthe Anna Hille; 1914: Geburt der Tochter Hanny Ella Carola Römhild; 1914: Einberufung; bis Ende 1915: Unteroffizier beim Reserve Infanterie-Regiments 233 in Westflander...

  20. Zentrale Militärkraftfahrtstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Muß noch erstellt werden Bestandsbeschreibung Die Zentrale Militärkraftfahrtstelle (ZMK) hat ihre Ursprünge in der Abteilung IV G 1/Fz des Bundesministeriums für Verteidigung. Im Mai 1956 wurde die ZMK als selbstständige Dienststelle nach Rheinbach bei Bonn ausgegliedert und dem Kommandostab (VP) des Wehrbereichs III zugeordnet. Im April 1957 wurde die Dienststelle in die Reitzenstein-Kaserne nach Düsseldorf verlegt. Durch die sich ständig verändernden und erhöhenden Bestände der Fahrzeuge und der daraus resultierenden höheren Belastungen, waren mehrere Umzüg...