Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Wagner, Gerhard

    Geschichte des Bestandsbildners Konteradmiral Bestandsbeschreibung . Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen mit Bildgut der Seekriegsleitung sowie über die Kapitulationsverhandlungen 1945; Materialien zu den Nürnberger Prozesses, u.a. gegen Dönitz und Raeder, sowie zur Kriegsgefangenschaft deutscher Marineangehöriger (1945-1946); Studien, Ausarbeitungen und Korrespondenzen aus der Tätigkeit für das amerikanische Naval Historical Team, im wesentlichen zu Themen über die Seekriegführung gegen die Sowjetunion; Unterlagen, Vorträge und Ausarbeitungen als stellvertretender Inspekteur der Bunde...

  2. Wagner, Otto (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberst a.D., Leiter der Militärischen Abwehr in Bulgarien und Ungarn Bearbeitungshinweis unerschlossen (7 Mappen) Zitierweise BArch N 603/...

  3. Wandel, Armin

    Geschichte des Bestandsbildners Armin Wandel wurde am 11. Juni 1913 in Kaldau (Westpreußen) geboren und starb am 25. Januar 1994 in Lahr/Schwarzwald. Er war Stabsarzt der Kriegsmarine und Bootsarzt auf der U 129 sowie Flottillenarzt der 26. U-Flottille in Pillau und der 11. U-Flottille in Bergen (Norwegen). Von Juni 1944 bis Januar 1945 war er Kommandeur des Kriegsmarine-Lehrkommandos 700 (Kampfschwimmer) in Valdagno. 1957 wurde Wandel als Flottenarzt in die neu gegründete Bundeswehr übernommen. Von 1962 bis 1973 leitete er in Kronshagen das U-Boot- und Taucherphysiologische Instituts der M...

  4. Wandel, Franz von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 30.01.1858 in Danzig, gest. 29.12.1921 in Bonn General der Infanterie 1895 - 1900 Tätigkeit im Preußischen Kriegsministerium 1902 Chef einer Abteilung im Großen Generalstab 1903 Ernennung zum Chef einer Abteilung im Preußischen Kriegsministerium 1905 Chef des Generalstabes des XV. Armee-Korps in Straßburg 1907 Chef der Armeeabteilung im Preußischen Kriegsministerium 1909 Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements des Ministeriums 1912 Beförderung zum Generalleutnant 1913 Gouverneur von Köln 16.06.1913 Erhebung in den preußischen Adelsstand 1. Sept. 1914...

  5. Wangenheim, Hellmuth Freiherr von

    Geschichte des Bestandsbildners vor 1945 Inspektion für Erziehung und Bildung im Oberkommando des Heeres 1954 Bundesstelle für den Warenverkehr der gewerblichen Wirtschaft ab 20.7.1954 im Amt Blank/BMVg Fü B I 4 ab 16. Mai 1959 Amt für Sicherheit der Bundeswehr Oberst Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen aus der Tätigkeit im Bundesministerium der Verteidigung und im Amt für Sicherheit der Bundeswehr, insbesondere zur Erziehung und Ausbildung in der Bundeswehr, Innere Führung, Soldat und Christentum. Korrespondenz, u.a. mit Generalleutnant Wolf Graf von Baudissin. Zitierweise BArch N 493...

  6. Watter, Theodor Freiherr von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 5.11.1856 in Gmünd, gest. 22.01.1922 in Baden-Baden, württembergischer Offizier, 6. Apr. 1874: Eintritt in das Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" (7. Württembergisches) Nr. 125 in Stuttgart 21. März 1888 bis 4. Mai 1890: Kompaniechef im Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich von Baden" (8. Württembergisches) Nr. 126 in Straßburg 18. April 1903 Chef des Großen Generalstabs 20. April 1909 Als Generalmajor Kommandeur der 56. Infanterie-Brigade 21. April 1912: Als Generalleutnant Dvisionskommandeur der 39. Division Teilnahme am Erst...

  7. Weber, Artur

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor; Kdr Schule Innere Führung 1944 Oberstleutnant i.G., 1. Generalstabsoffizier 297. Infanteriedivision Bearbeitungshinweis Abgabeliste Inhaltliche Charakterisierung Druckschriften zu BW, Nationalkomitee Freies Deutschland Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 666/...

  8. Wegener, Wolfgang (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Vizeadmiral Wolfgang Wegener geb. 5.8.1875 in Stettin, gest. 29.10.1956 in Berlin 1894 Eintritt in die Kaiserliche Marine, 1897-1899, zuletzt als Leutnant, Offizier auf dem Großen Kreuzer SMS Großdeutschland (u.a. Reise nach Ostasien), 1909-1910 1. Artillerieoffizier auf dem Großen Kreuzer SMS Blücher, 1912-1917, zuletzt als Fregattenkapitän, 1. Admiralstabsoffizier des I. Geschwaders, 1917-1918 Kommandant der Kleinen Kreuzer SMS Regensburg und SMS Nürnberg, Jan. 1920 Kapitän zur See, 1923 Konteradmiral 1920-1926 Inspekteur der Marineartillerie in Wilhelmshav...

  9. Wehrakademie

    Geschichte des Bestandsbildners BL 1/6.042 Aufstellung Wehrakademie (1965-1969), Az.: Fü L I/IV, 33-05-50 Bestandsbeschreibung Die Planung der Wehrakademie der Bundeswehr geht bis auf das Jahr 1962 zurück. Der Bundesminister der Verteidigung Kai-Uwe von Hassel veranlasste den Aufbau der Wehrakademie durch die Weisung vom 12. November 1965. Die Aufstellung der Wehrakademie (WehrAk) begann ab 1. Februar 1969 (Aufstellungsbefehl Nr. 178 (Bw) vom 18. Dezember 1968) in Hilden. Die Wehrakademie der Bundeswehr wurde am 7. Oktober 1969 eröffnet. Die Wehrakademie unterstand truppendienstlich dem Bun...

  10. Wehrbereichskommando I/6. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde zum 1. April 1994 gemäß Organisationsbefehl Nr. 1375 / 94 (H) vom 10. März das Wehrbereichskommando I mit der 6. Panzergrenadierdivision zum Wehrbereichskommando I / 6. Panzergrenadierdivision (WBK I / 6. PzGrenDiv) zusammengeschlossen. Seine Unterstellung erfolgte beim I. Korps. Mit der Fusionierung wurde die 6. Panzergrenadierdivision in Teilen aufgelöst. Die ihr unterstellten Brigaden wurden anderen Divisionen zugeordnet. Der territoriale Zuständigkeitsbereich von WBK I / 6. PzGrenDiv mit Sitz in Kiel erstrec...

  11. Wehrbereichskommando II

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Der Aufbaustab des späteren Wehrbereichskommandos II (WBK) nahm seine Arbeit am 24. Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK II mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Das WBK II unterstand dem Territorialkommando Nord. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Ter-ritorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Ver...

  12. Wehrbereichskommando II/1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 5 erfolgte mit Organisationsbefehl Nr. 1376 / 94 (H) vom 10. März 1994 zum 31. März die Fusionierung der 1. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando II zum neuen Wehrbereichskommando II / 1. Panzerdivision. Der territoriale Zuständigkeitsbereich von WBK II / 1. PzDiv mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Bei seiner Aufstellung unterstanden dem Verband: - Panzergrenadierbrigade 1, Hildesheim - Panzergrenadierbrigade 19, Ahlen - Pionierbrigade 20, Minden sowie die Verteidi...

  13. Wehrbereichskommando III

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Der Aufstellungsstab „Wehrbereichskommando (WBK) III" unter Oberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und...

  14. Wehrbereichskommando III/7. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94 (H) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III vollzogen. Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7. Panzerdivision wurde Düsseldorf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich erstreckte sich über Nordrhein-Westfalen, sowie Teile von Hessen und Rheinland-Pfalz. Im Zuge dieser Umstrukturierungen wurde die Panzergrenadierbrigadierbrigade 19 aus dem Verband WBK III / 7. Panzerdivision herausgelöst und dem WBK ...

  15. Wehrbereichskommando IV

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur (1956 - 1959) Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eine...

  16. Wehrbereichskommando IV/5. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners m Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 fusionierten zum 1. April 1994 das Wehrbereichskommando IV und die 5. Panzerdivision zum Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1277 / 94 -Heer- vom 28. Februar 1994). Der Verband unterstand dem II. Korps in Ulm. Dem Großverband unterstanden (in zeitlich wechselnder Folge) folgende Brigaden und Verteidigungsbezirkskommandos: - Panzergrenadierbrigade 5 (Homberg) - Panzerbrigade 14 (Neustadt) - Panzerbrigade 34 (Diez) - Panzerbrigade 39 (Erfurt) - Pionierbrigade ...

  17. Wehrbereichskommando V

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Am 23. Januar 1956 traf das erste militärische Vorauspersonal für das Wehrbereichskommando (WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne in Böblingen ein. Die Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt erfolgte im Mai 1957. Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab dem 1. Juni 1957 dem Territorialen Verteidigungskommando unterstellt. Der Kommandostab des WBK V umfasste in seiner ersten Gliederung neben dem Befehlshaber und dem Chef des Stabes die folgenden Abteilungen: - I (Personalwesen) mit dem ihr unterstellten Stabsquartier und einer Kraftf...

  18. Wehrbereichskommando V/10. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Gemäß Organisationsbefehl Nr. 1278 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 erfolgte mit Wirkung vom 1. April die Fusionierung des Wehrbereichskommandos V mit der 10. Panzerdivision zum Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision (WBK V / 10. PzDiv). Der Verband mit Standort Sigmaringen unterstand dem II. Korps in Ulm. Dem Großverband unterstanden (in zeitlich wechselnder Folge) folgende Brigaden und Verteidigungsbezirkskommandos: - Panzerbrigade 12 (Amberg) - Panzergrenadierbrigade 30 (Ellwangen) - Panzerbrigade 50 (Bogen) - Deutscher Anteil der Deutsch-Französische...

  19. Wehrbereichskommando VI

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Aufgestellt wurde das Wehrbereichskommando (WBK) VI im Jahre 1956 in München. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK VI als verantwortlichem Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das Bundesland Bayern. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kre...

  20. Wehrbereichskommando VI/1. Gebirgsdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 wurde das Wehrbereichskommando VI mit der 1. Gebirgsdivision zum 1. April zum Wehrbe-reichskommando VI / 1. Gebirgsdivision (WBK VI / 1. GebDiv) zusammengelegt. Der Großverband stand unter dem Kommando des II. Korps in Ulm. Standort war München. Die fast ausschließlich in Bayern stationierten unterstellten Truppenteile gehörten mit Masse zu den Hauptverteidigungskräften. Die Gebirgsjägerbrigade 23 und andere Truppenteile gehörten zu den Krisenreaktionskräften. Dem Großverband unterstanden folge...