Wehrbereichskommando III

Identifier
BH 28-3
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1955 - 31 Dec 2003
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

296 Aufbewahrungseinheiten

15,3 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)

Der Aufstellungsstab „Wehrbereichskommando (WBK) III" unter Oberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen.

In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:

  • WBK und Landesregierung

  • Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium

  • Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.

Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),

  • Personalersatzführung,

  • Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie

  • Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.

Der Befehlshaber des WBK III unterstand truppendienstlich und für den Einsatz dem Befehlshaber des Territorialkommandos Nord im besonderen Aufgabenbereich der Truppenübungsplätze und des MilGeoDienstes dem Heeresamt.

Zur Erfüllung seines Auftrags unterhielt das WBK III ständige Verbindung mit dem I. deutschen Korps, dem I. britischen und dem I. belgischen Korps.

Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.

Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

In der Heeresstruktur 2 waren dem WBK III folgende Abteilungen unterstellt:

Die Generalstabsabteilungen

  • G 1 Personal, Innere Führung

  • G 2 Inland, Ausland

  • G 3 Führung, Organisation, Ausbildung

  • G 4 Logistik

und die Spezialstabsabteilungen:

  • Militärisches Geo-Wesen

  • Fernmeldewesen

  • Feldzeugwesen

  • Pionierwesen

  • Sanitäts- und Gesundheitswesen

  • Verkehrsführung

  • Feldjägerwesen

  • Verwaltung

Außerdem unterstanden dem WBK III die Verteidigungsbezirkskommandos VBK 31 (Köln), VBK 32 (Düsseldorf), VBK 33 (Münster), VBK 34 (Arnsberg), VBK 35 (Detmold) und VBK 36 (Aachen).

Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

Ende der 70er Jahre unterstanden dem WBK III:

  • Stabskompanie

  • PSV-Kompanie (Mobaufstellung)

  • Fernmeldebataillon (gekadert)

  • mehrere Bereichsfernmeldeführer

  • Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)

  • ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)

  • Verkehrskommandanturen 730 (Essen), 731 (Köln) und 732 (Münster)

  • Pionierregiment (Mobaufstellung)

  • Reservelazarettregiment 730 (Düsseldorf) (Mobaufstellung)

  • Transportbataillon (Mobaufstellung)

  • Nachschubbataillon (Mobaufstellung)

Daneben waren dem WBK III unterstellt:

  • Truppenübungsplatzkommandanturen Haltern, Sennelager und Vogelsang

  • VBK 31 (Köln) mit den VKK 311 (Köln), 312 (Bonn), 313 (Düren) und 314 (Aachen)

  • VBK 32 (Düsseldorf) mit den VKK 321 (Düsseldorf), 322 (Wesel), 323 (Essen) und 324 (Wuppertal)

  • VBK 33 (Münster / Westfalen) mit den VKK 331 (Münster / Westfalen), 332 (Ahlen), 333 (Rheine), 334 (Borken) und 335 (Gelsenkirchen)

  • VBK 34 (Arnsberg) mit den VKK 342 (Lippstadt), 343 (Unna), 344 (Hemer) und 345 (Siegen)

  • VBK 35 (Detmold) mit den VKK 352 (Minden), 353 (Höxter) und 354 (Bielefeld)

  • Heimatschutzkommando 15 (Wuppertal)

Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

Während der Heeresstruktur 4 umfasste das WBK III neben Stab und Stabskompanie nachstehende Truppenteile und Dienststellen:

  • VBK 31 (Köln)

  • VBK 32 (Düsseldorf)

  • VBK 33 (Münster)

  • VBK 34 (Arnsberg)

  • VBK 35 (Detmold)

  • Heimatschutzbrigade 53 (Düren)

  • Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)

  • Sanitätsregiment 73 (Düsseldorf)

  • Fernmeldeführer im Wehrbereich 3 (Düsseldorf) mit 4 unterstellten Bereichsfernmeldeführern

  • 3 Verkehrskommandanturen

  • 5 Ausbildungszentren

  • 2 Truppenübungsplatzkommandanturen sowie

  • zahlreiche Geräteeinheiten und Depots

Diese Einheiten umfassten 1984 rund 4.600 aktive Soldaten, im Spannungs- und Verteidigungsfall sollten sie durch Einberufung von Reservisten auf rund 75.000 Soldaten anwachsen.

Heeresstruktur 5 und weitere Entwicklung

Im Rahmen der Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94 (Heer) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III beschlossen. Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7. Panzerdivision wurde Düsseldorf.

Gemäß Organisationsbefehl Nr. 509 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 erfolgte zum 1. Juli die Defusionierung von Wehrbereichskommando III und 7. Panzerdivision.

Befehlshaber:

Gen.Maj. Schimpf, Richard 16.07.1957 - 30.06.1962

Gen.Maj. Pape, Günther 01.07.1962 - 30.09.1966

Gen.Maj. Sieber, Wilhelm-Peter 01.10.1966 - 14.07.1969

Gen.Maj. Wagenknecht, Willi 15.07.1969 - 15.10.1969

Gen.Maj. Roos, Dr. Walter 20.10.1969 - 30.09.1973

Gen.Maj. Eschenbach, Klaus 01.10.1973 - 31.03.1978

Gen.Maj. Windisch, Walter 01.04.1978 - 31.03.1982

Gen.Maj. Galinsky, Wolfhard 01.04.1982 - 30.09.1984

Gen.Maj. Philipp, Manfred 01.10.1984 - 30.09.1990

Gen.Maj. Würfel, Manfred 01.10.1990 - 30.09.1993

Gen.Maj. Gliemeroth, Götz 01.10.1993 - 31.03.1994

Chef des Stabes:

Oberst i.G. Queisner, Wolfgang 23.01.1956 - 30.09.1960

Oberst i.G. Herzog, Gottfried 01.10.1960 - 31.03.1963

Brig.Gen. Sieber, Wilhelm-Peter 01.04.1963 - 30.09.1964

Brig.Gen. Strümpell, Henning 01.10.1964 - 30.09.1968

Brig.Gen. Schlabitz, Wolf-Hubertus 01.10.1968 - 31.03.1970

Oberst i.G. Rehfeld, Reinhold 01.04.1970 - 31.03.1973

Oberst i.G. Heinrich, Herbert 01.04.1973 - 30.09.1977

Oberst i.G. Goetz, Lothar 01.10.1977 - 30.09.1979

Oberst i.G. Groscurth, Helmuth 01.10.1979 - 30.09.1983

Oberst i.G. Meineke, Helmut 01.10.1983 - 30.09.1985

Oberst i.G. Vollert, Michael 01.10.1985 - 31.03.1990

Oberst i.G. Kapuste, Eberhard 01.04.1990 - 31.03.1994

Überlieferung

Alarmplan; Aufstellung; Ausbildung; Briefings; Brieftagebücher; Erfahrungsberichte; Gewässerübersichten Nordrhein-Westfalen; Heeresstrukturen; Jahresberichte, Reservistenarbeit; Kommandeurstagungen; Kriegstagebücher; Lehrübungen; Militärische Zustandsberichte; Öffentlichkeitsarbeit; Operationsbefehle; Organisationsbefehle; Presseberichte; Stabsbefehle; Tätigkeitsberichte; Truppenbesuche; Truppenversuche; Übungen und Manöver; Zivilmilitärische Zusammenarbeit

Über ein Zehntel Verschlußsachen

Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnisse, unbearbeitet

Umfang (Erläuterung) 366 AE

Amtliche Druckschriften

Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)

Literatur

Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000

Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

Verfasser/Stand MA 3; 2004

20,3 lfm

Bestandsbeschreibung

Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)

Der Aufstellungsstab "Wehrbereichskommando (WBK) III" unterOberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen.

In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:

WBK und Landesregierung

Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium

Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.

Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),

  • Personalersatzführung,

  • Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie

  • Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.

Der Befehlshaber des WBK III unterstand truppendienstlich und für den Einsatz dem Befehlshaber des Territorialkommandos Nord im besonderen Aufgabenbereich der Truppenübungsplätze und des MilGeoDienstes dem Heeresamt.

Zur Erfüllung seines Auftrags unterhielt das WBK III ständige Verbindung mit dem I. deutschen Korps, dem I. britischen und dem I. belgischen Korps.

Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.

Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

In der Heeresstruktur 2 waren dem WBK III folgende Abteilungen unterstellt:

Die Generalstabsabteilungen

G 1 Personal, Innere Führung

G 2 Inland, Ausland

G 3 Führung, Organisation, Ausbildung

G 4 Logistik

und die Spezialstabsabteilungen:

Militärisches Geowesen

Fernmeldewesen

Feldzeugwesen

Pionierwesen

Sanitäts- und Gesundheitswesen

Verkehrsführung

Feldjägerwesen

Verwaltung

Außerdem unterstanden dem WBK III die Verteidigungsbezirkskommandos VBK 31 (Köln), VBK 32 (Düsseldorf), VBK 33 (Münster), VBK 34 (Arnsberg), VBK 35 (Detmold) und VBK 36 (Aachen).

Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

Ende der 70er Jahre unterstanden dem WBK III:

Stabskompanie

PSV-Kompanie (Mobaufstellung)

Fernmeldebataillon (gekadert)

mehrere Bereichsfernmeldeführer

Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)

ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)

Verkehrskommandanturen 730 (Essen), 731 (Köln) und 732 (Münster)

Pionierregiment (Mobaufstellung)

Reservelazarettregiment 730 (Düsseldorf) (Mobaufstellung)

Transportbataillon (Mobaufstellung)

Nachschubbataillon (Mobaufstellung)

Truppenübungsplatzkommandanturen Haltern, Sennelager und Vogelsang

VBK 31 (Köln) mit den VKK 311 (Köln), 312 (Bonn), 313 (Düren) und 314 (Aachen)

VBK 32 (Düsseldorf) mit den VKK 321 (Düsseldorf), 322 (Wesel), 323 (Essen) und 324 (Wuppertal)

VBK 33 (Münster / Westfalen) mit den VKK 331 (Münster / Westfalen), 332 (Ahlen), 333 (Rheine), 334 (Borken) und 335 (Gelsenkirchen)

VBK 34 (Arnsberg) mit den VKK 342 (Lippstadt), 343 (Unna), 344 (Hemer) und 345 (Siegen)

VBK 35 (Detmold) mit den VKK 352 (Minden), 353 (Höxter) und 354 (Bielefeld)

Heimatschutzkommando 15 (Wuppertal)

Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

Während der Heeresstruktur 4 umfasste das WBK III neben Stab und Stabskompanie nachstehende Truppenteile und Dienststellen:

VBK 31 (Köln)

VBK 32 (Düsseldorf)

VBK 33 (Münster)

VBK 34 (Arnsberg)

VBK 35 (Detmold)

Heimatschutzbrigade 53 (Düren)

Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)

Sanitätsregiment 73 (Düsseldorf)

Fernmeldeführer im Wehrbereich 3 (Düsseldorf) mit 4 unterstellten Bereichsfernmeldeführern

3 Verkehrskommandanturen

5 Ausbildungszentren

2 Truppenübungsplatzkommandanturen sowie

zahlreiche Geräteeinheiten und Depots

Diese Einheiten umfassten 1984 rund 4.600 aktive Soldaten, im Spannungs- und Verteidigungsfall sollten sie durch Einberufung von Reservisten auf rund 75.000 Soldaten anwachsen.

Heeresstruktur 5 und weitere Entwicklung

Im Rahmen der Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94 (Heer) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III beschlossen. Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7. Panzerdivision wurde Düsseldorf.

Gemäß Organisationsbefehl Nr. 509 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 erfolgte zum 1. Juli die Defusionierung von Wehrbereichskommando III und 7. Panzerdivision.

Befehlshaber:

GenMaj Schimpf, Richard 16.07.1957 - 30.06.1962

GenMaj Pape, Günther 01.07.1962 - 30.09.1966

GenMaj Sieber, Wilhelm-Peter 01.10.1966 - 14.07.1969

GenMaj Wagenknecht, Willi 15.07.1969 - 15.10.1969

GenMaj Roos, Walter 20.10.1969 - 30.09.1973

GenMaj Eschenbach, Klaus 01.10.1973 - 31.03.1978

GenMaj Windisch, Walter 01.04.1978 - 31.03.1982

GenMaj Galinsky, Wolfhard 01.04.1982 - 30.09.1984

GenMaj Philipp, Manfred 01.10.1984 - 30.09.1990

GenMaj Würfel, Manfred 01.10.1990 - 30.09.1993

GenMaj Gliemeroth, Götz 01.10.1993 - 31.03.1994

Chef des Stabes:

Oberst i.G. Queisner, Wolfgang 23.01.1956 - 30.09.1960

Oberst i.G. Herzog, Gottfried 01.10.1960 - 31.03.1963

BrigGen Sieber, Wilhelm-Peter 01.04.1963 - 30.09.1964

BrigGen Strümpell, Henning 01.10.1964 - 30.09.1968

BrigGen Schlabitz, Wolf-Hubertus 01.10.1968 - 31.03.1970

Oberst i.G. Rehfeld, Reinhold 01.04.1970 - 31.03.1973

Oberst i.G. Heinrich, Herbert 01.04.1973 - 30.09.1977

Oberst i.G. Goetz, Lothar 01.10.1977 - 30.09.1979

Oberst i.G. Groscurth, Helmuth 01.10.1979 - 30.09.1983

Oberst i.G. Meineke, Helmut 01.10.1983 - 30.09.1985

Oberst i.G. Vollert, Michael 01.10.1985 - 31.03.1990

Oberst i.G. Kapuste, Eberhard 01.04.1990 - 31.03.1994

Inhaltliche Charakterisierung

Organisationsbefehle; Personalangelegenheiten; Briefings; Prüfprotokolle; Truppenbesuche; Militärischer Zustandsbericht; Presseausschnittssammlung; Staatsbürgerliche Informationstage; Wehrbeauftragter; Kirchentage; Gewässerübersichten; Militärisches Geowesen; Infrastruktur; Übungen. Über ein Zehntel Verschlusssachen.

Erschließungszustand

Online-Findbuch

Umfang, Erläuterung

268 AE

Zitierweise

BArch BH 28-3/...

Related Units of Description

  • Amtliche Druckschriften

  • Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)

  • Literatur

  • Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000

  • Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

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