Wehrbereichskommando III
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- Wehrbereichskommando III (WBK III), 1956-1994
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Geschichte des Bestandsbildners
Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)
Der Aufstellungsstab „Wehrbereichskommando (WBK) III" unter Oberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen.
In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:
-
WBK und Landesregierung
-
Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium
-
Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.
Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall lassen sich wie folgt zusammenfassen:
-
Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),
-
Personalersatzführung,
-
Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie
-
Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.
Der Befehlshaber des WBK III unterstand truppendienstlich und für den Einsatz dem Befehlshaber des Territorialkommandos Nord im besonderen Aufgabenbereich der Truppenübungsplätze und des MilGeoDienstes dem Heeresamt.
Zur Erfüllung seines Auftrags unterhielt das WBK III ständige Verbindung mit dem I. deutschen Korps, dem I. britischen und dem I. belgischen Korps.
Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.
Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
In der Heeresstruktur 2 waren dem WBK III folgende Abteilungen unterstellt:
Die Generalstabsabteilungen
-
G 1 Personal, Innere Führung
-
G 2 Inland, Ausland
-
G 3 Führung, Organisation, Ausbildung
-
G 4 Logistik
und die Spezialstabsabteilungen:
-
Militärisches Geo-Wesen
-
Fernmeldewesen
-
Feldzeugwesen
-
Pionierwesen
-
Sanitäts- und Gesundheitswesen
-
Verkehrsführung
-
Feldjägerwesen
-
Verwaltung
Außerdem unterstanden dem WBK III die Verteidigungsbezirkskommandos VBK 31 (Köln), VBK 32 (Düsseldorf), VBK 33 (Münster), VBK 34 (Arnsberg), VBK 35 (Detmold) und VBK 36 (Aachen).
Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)
Ende der 70er Jahre unterstanden dem WBK III:
-
Stabskompanie
-
PSV-Kompanie (Mobaufstellung)
-
Fernmeldebataillon (gekadert)
-
mehrere Bereichsfernmeldeführer
-
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
-
ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)
-
Verkehrskommandanturen 730 (Essen), 731 (Köln) und 732 (Münster)
-
Pionierregiment (Mobaufstellung)
-
Reservelazarettregiment 730 (Düsseldorf) (Mobaufstellung)
-
Transportbataillon (Mobaufstellung)
-
Nachschubbataillon (Mobaufstellung)
Daneben waren dem WBK III unterstellt:
-
Truppenübungsplatzkommandanturen Haltern, Sennelager und Vogelsang
-
VBK 31 (Köln) mit den VKK 311 (Köln), 312 (Bonn), 313 (Düren) und 314 (Aachen)
-
VBK 32 (Düsseldorf) mit den VKK 321 (Düsseldorf), 322 (Wesel), 323 (Essen) und 324 (Wuppertal)
-
VBK 33 (Münster / Westfalen) mit den VKK 331 (Münster / Westfalen), 332 (Ahlen), 333 (Rheine), 334 (Borken) und 335 (Gelsenkirchen)
-
VBK 34 (Arnsberg) mit den VKK 342 (Lippstadt), 343 (Unna), 344 (Hemer) und 345 (Siegen)
-
VBK 35 (Detmold) mit den VKK 352 (Minden), 353 (Höxter) und 354 (Bielefeld)
-
Heimatschutzkommando 15 (Wuppertal)
Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)
Während der Heeresstruktur 4 umfasste das WBK III neben Stab und Stabskompanie nachstehende Truppenteile und Dienststellen:
-
VBK 31 (Köln)
-
VBK 32 (Düsseldorf)
-
VBK 33 (Münster)
-
VBK 34 (Arnsberg)
-
VBK 35 (Detmold)
-
Heimatschutzbrigade 53 (Düren)
-
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
-
Sanitätsregiment 73 (Düsseldorf)
-
Fernmeldeführer im Wehrbereich 3 (Düsseldorf) mit 4 unterstellten Bereichsfernmeldeführern
-
3 Verkehrskommandanturen
-
5 Ausbildungszentren
-
2 Truppenübungsplatzkommandanturen sowie
-
zahlreiche Geräteeinheiten und Depots
Diese Einheiten umfassten 1984 rund 4.600 aktive Soldaten, im Spannungs- und Verteidigungsfall sollten sie durch Einberufung von Reservisten auf rund 75.000 Soldaten anwachsen.
Heeresstruktur 5 und weitere Entwicklung
Im Rahmen der Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94 (Heer) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III beschlossen. Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7. Panzerdivision wurde Düsseldorf.
Gemäß Organisationsbefehl Nr. 509 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 erfolgte zum 1. Juli die Defusionierung von Wehrbereichskommando III und 7. Panzerdivision.
Befehlshaber:
Gen.Maj. Schimpf, Richard 16.07.1957 - 30.06.1962
Gen.Maj. Pape, Günther 01.07.1962 - 30.09.1966
Gen.Maj. Sieber, Wilhelm-Peter 01.10.1966 - 14.07.1969
Gen.Maj. Wagenknecht, Willi 15.07.1969 - 15.10.1969
Gen.Maj. Roos, Dr. Walter 20.10.1969 - 30.09.1973
Gen.Maj. Eschenbach, Klaus 01.10.1973 - 31.03.1978
Gen.Maj. Windisch, Walter 01.04.1978 - 31.03.1982
Gen.Maj. Galinsky, Wolfhard 01.04.1982 - 30.09.1984
Gen.Maj. Philipp, Manfred 01.10.1984 - 30.09.1990
Gen.Maj. Würfel, Manfred 01.10.1990 - 30.09.1993
Gen.Maj. Gliemeroth, Götz 01.10.1993 - 31.03.1994
Chef des Stabes:
Oberst i.G. Queisner, Wolfgang 23.01.1956 - 30.09.1960
Oberst i.G. Herzog, Gottfried 01.10.1960 - 31.03.1963
Brig.Gen. Sieber, Wilhelm-Peter 01.04.1963 - 30.09.1964
Brig.Gen. Strümpell, Henning 01.10.1964 - 30.09.1968
Brig.Gen. Schlabitz, Wolf-Hubertus 01.10.1968 - 31.03.1970
Oberst i.G. Rehfeld, Reinhold 01.04.1970 - 31.03.1973
Oberst i.G. Heinrich, Herbert 01.04.1973 - 30.09.1977
Oberst i.G. Goetz, Lothar 01.10.1977 - 30.09.1979
Oberst i.G. Groscurth, Helmuth 01.10.1979 - 30.09.1983
Oberst i.G. Meineke, Helmut 01.10.1983 - 30.09.1985
Oberst i.G. Vollert, Michael 01.10.1985 - 31.03.1990
Oberst i.G. Kapuste, Eberhard 01.04.1990 - 31.03.1994
Überlieferung
Alarmplan; Aufstellung; Ausbildung; Briefings; Brieftagebücher; Erfahrungsberichte; Gewässerübersichten Nordrhein-Westfalen; Heeresstrukturen; Jahresberichte, Reservistenarbeit; Kommandeurstagungen; Kriegstagebücher; Lehrübungen; Militärische Zustandsberichte; Öffentlichkeitsarbeit; Operationsbefehle; Organisationsbefehle; Presseberichte; Stabsbefehle; Tätigkeitsberichte; Truppenbesuche; Truppenversuche; Übungen und Manöver; Zivilmilitärische Zusammenarbeit
Über ein Zehntel Verschlußsachen
Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnisse, unbearbeitet
Umfang (Erläuterung) 366 AE
Amtliche Druckschriften
Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)
Literatur
Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000
Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996
Verfasser/Stand MA 3; 2004
20,3 lfm
Bestandsbeschreibung
Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)
Der Aufstellungsstab "Wehrbereichskommando (WBK) III" unterOberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen.
In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:
WBK und Landesregierung
Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium
Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.
Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall lassen sich wie folgt zusammenfassen:
-
Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),
-
Personalersatzführung,
-
Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie
-
Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.
Der Befehlshaber des WBK III unterstand truppendienstlich und für den Einsatz dem Befehlshaber des Territorialkommandos Nord im besonderen Aufgabenbereich der Truppenübungsplätze und des MilGeoDienstes dem Heeresamt.
Zur Erfüllung seines Auftrags unterhielt das WBK III ständige Verbindung mit dem I. deutschen Korps, dem I. britischen und dem I. belgischen Korps.
Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.
Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)
In der Heeresstruktur 2 waren dem WBK III folgende Abteilungen unterstellt:
Die Generalstabsabteilungen
G 1 Personal, Innere Führung
G 2 Inland, Ausland
G 3 Führung, Organisation, Ausbildung
G 4 Logistik
und die Spezialstabsabteilungen:
Militärisches Geowesen
Fernmeldewesen
Feldzeugwesen
Pionierwesen
Sanitäts- und Gesundheitswesen
Verkehrsführung
Feldjägerwesen
Verwaltung
Außerdem unterstanden dem WBK III die Verteidigungsbezirkskommandos VBK 31 (Köln), VBK 32 (Düsseldorf), VBK 33 (Münster), VBK 34 (Arnsberg), VBK 35 (Detmold) und VBK 36 (Aachen).
Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)
Ende der 70er Jahre unterstanden dem WBK III:
Stabskompanie
PSV-Kompanie (Mobaufstellung)
Fernmeldebataillon (gekadert)
mehrere Bereichsfernmeldeführer
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)
Verkehrskommandanturen 730 (Essen), 731 (Köln) und 732 (Münster)
Pionierregiment (Mobaufstellung)
Reservelazarettregiment 730 (Düsseldorf) (Mobaufstellung)
Transportbataillon (Mobaufstellung)
Nachschubbataillon (Mobaufstellung)
Truppenübungsplatzkommandanturen Haltern, Sennelager und Vogelsang
VBK 31 (Köln) mit den VKK 311 (Köln), 312 (Bonn), 313 (Düren) und 314 (Aachen)
VBK 32 (Düsseldorf) mit den VKK 321 (Düsseldorf), 322 (Wesel), 323 (Essen) und 324 (Wuppertal)
VBK 33 (Münster / Westfalen) mit den VKK 331 (Münster / Westfalen), 332 (Ahlen), 333 (Rheine), 334 (Borken) und 335 (Gelsenkirchen)
VBK 34 (Arnsberg) mit den VKK 342 (Lippstadt), 343 (Unna), 344 (Hemer) und 345 (Siegen)
VBK 35 (Detmold) mit den VKK 352 (Minden), 353 (Höxter) und 354 (Bielefeld)
Heimatschutzkommando 15 (Wuppertal)
Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)
Während der Heeresstruktur 4 umfasste das WBK III neben Stab und Stabskompanie nachstehende Truppenteile und Dienststellen:
VBK 31 (Köln)
VBK 32 (Düsseldorf)
VBK 33 (Münster)
VBK 34 (Arnsberg)
VBK 35 (Detmold)
Heimatschutzbrigade 53 (Düren)
Feldjägerbataillon 730 (Düsseldorf)
Sanitätsregiment 73 (Düsseldorf)
Fernmeldeführer im Wehrbereich 3 (Düsseldorf) mit 4 unterstellten Bereichsfernmeldeführern
3 Verkehrskommandanturen
5 Ausbildungszentren
2 Truppenübungsplatzkommandanturen sowie
zahlreiche Geräteeinheiten und Depots
Diese Einheiten umfassten 1984 rund 4.600 aktive Soldaten, im Spannungs- und Verteidigungsfall sollten sie durch Einberufung von Reservisten auf rund 75.000 Soldaten anwachsen.
Heeresstruktur 5 und weitere Entwicklung
Im Rahmen der Heeresstruktur 5 wurde mit Organisationsbefehl Nr. 1377 / 94 (Heer) vom 10. März 1994 zum 1. April die Fusion der 7. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando III beschlossen. Sitz des neuen Großverbandes Wehrbereichskommando III / 7. Panzerdivision wurde Düsseldorf.
Gemäß Organisationsbefehl Nr. 509 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 erfolgte zum 1. Juli die Defusionierung von Wehrbereichskommando III und 7. Panzerdivision.
Befehlshaber:
GenMaj Schimpf, Richard 16.07.1957 - 30.06.1962
GenMaj Pape, Günther 01.07.1962 - 30.09.1966
GenMaj Sieber, Wilhelm-Peter 01.10.1966 - 14.07.1969
GenMaj Wagenknecht, Willi 15.07.1969 - 15.10.1969
GenMaj Roos, Walter 20.10.1969 - 30.09.1973
GenMaj Eschenbach, Klaus 01.10.1973 - 31.03.1978
GenMaj Windisch, Walter 01.04.1978 - 31.03.1982
GenMaj Galinsky, Wolfhard 01.04.1982 - 30.09.1984
GenMaj Philipp, Manfred 01.10.1984 - 30.09.1990
GenMaj Würfel, Manfred 01.10.1990 - 30.09.1993
GenMaj Gliemeroth, Götz 01.10.1993 - 31.03.1994
Chef des Stabes:
Oberst i.G. Queisner, Wolfgang 23.01.1956 - 30.09.1960
Oberst i.G. Herzog, Gottfried 01.10.1960 - 31.03.1963
BrigGen Sieber, Wilhelm-Peter 01.04.1963 - 30.09.1964
BrigGen Strümpell, Henning 01.10.1964 - 30.09.1968
BrigGen Schlabitz, Wolf-Hubertus 01.10.1968 - 31.03.1970
Oberst i.G. Rehfeld, Reinhold 01.04.1970 - 31.03.1973
Oberst i.G. Heinrich, Herbert 01.04.1973 - 30.09.1977
Oberst i.G. Goetz, Lothar 01.10.1977 - 30.09.1979
Oberst i.G. Groscurth, Helmuth 01.10.1979 - 30.09.1983
Oberst i.G. Meineke, Helmut 01.10.1983 - 30.09.1985
Oberst i.G. Vollert, Michael 01.10.1985 - 31.03.1990
Oberst i.G. Kapuste, Eberhard 01.04.1990 - 31.03.1994
Inhaltliche Charakterisierung
Organisationsbefehle; Personalangelegenheiten; Briefings; Prüfprotokolle; Truppenbesuche; Militärischer Zustandsbericht; Presseausschnittssammlung; Staatsbürgerliche Informationstage; Wehrbeauftragter; Kirchentage; Gewässerübersichten; Militärisches Geowesen; Infrastruktur; Übungen. Über ein Zehntel Verschlusssachen.
Erschließungszustand
Online-Findbuch
Umfang, Erläuterung
268 AE
Zitierweise
BArch BH 28-3/...