Archival Descriptions

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  1. 361. Infanterie-Division / 361. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  2. Shmuel Tamir

    Shmuel Tamir represented the defendant in the Kasztner libel trial in Israel He speaks passionately about the virtues of Rabbi Weissmandel and the perfidy of Rudolf Kasztner. FILM ID 3396 -- Camera Rolls #1-3 -- 01:00:05 to 01:33:41 CR 1 01:00:05 - 01:11:16 Shmuel Tamir sits at a wooden table in front of a striped curtain with several books on the table in front of him. Lanzmann says that one of the main protagonists of his film is Rabbi Weissmandel. He asks Tamir to explain how he met Weissmandel and what his impressions were. Tamir says that in the course of the Kasztner trial he came acr...

  3. Rheinische Volkspflege

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Rheinischen Volkspflege gelangten nach ihrer Auflösung 1931 ins Reichsarchiv, wo zunächst eine Erfassung der Akten auf Karten stattfand. Ab Sommer 1936 wurden die Karten unter nochmaliger Prüfung der gesamten Akten durch ein Band-Verzeichnis ersetzt. Bei dieser Arbeit wurde eine nachträgliche Kassation durchgeführt. Die Vorakten der Reichszentrale für Heimatdienst, die die besetzten Gebiete betreffen, übernahm man zum Teil mit in den Bestand. Die Klassifikation der Akten orientiert sich am Geschäftsverteilungsplan von 1923 (vg...

  4. Wehrkreiskommando III (Berlin)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Wehrkreise (WK) teilten das Gebiet des Deutschen Reiches in Reichsverteidigungsbezirke, die jeweils für die Rekrutierung und die Ausbildung von Teilen der Reichswehr bzw. Wehrmacht verantwortlich waren. In jedem Wehrkreis gab es auch Dienststellen, die für den Ersatz und die Versorgung dieser Heeresteile zuständig waren. Durch den Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 geschlossen wurde, war die Stärke und der Aufbau der Reichswehr genau festgelegt, und es wurde begonnen ein Übergangsheer zu bilden. Nach der Auflösung aller Verbände und Dienststellen de...

  5. 1. leichte Division / 6. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  6. Fridland-Frydland family. Collection

    This collection contains one video-interview by Arnold Fridland and two photos showing the family and rescuers of Arnold Fridland. The people shown are Zysla (Cécile) Blajwas, boyfriend of Suzanne Blajwas, Ruchla (Rachelle) Blajwas, Suzanne Blajwas, Tauba Frydland, Arnold Fridland, Catherine Frydland and Arthur Langerman. The rescuers of Arnold Fridland shown are Edmond and Emilia Houyoux-Sevrin.

  7. Rejencja Wrocławska

    • Regierung Breslau
    • Wrocław Regional Administration,

    The collection contains i.a. – prewar issues, such as mixed marriages; Jewish assets (regulations, correspondence, lists of assets earmarked for “Aryanization”, lists of artisan workshops, and lists of land and plots belonging to Jews); regulations on arresting Jews of Polish descent; the activities and liquidation of Jewish organizations; correspondence of Wrocław Jewish community organizations on many different matters; regulations regarding changing Jewish names; applications for “award of German blood” to children from mixed marriages; official decisions on “degree of Jewish descent”; a...

  8. Paul, Elfriede und Küchenmeister, Walter

    Geschichte des Bestandsbildners Küchenmeister, Walter (1897-1943) Bestandsbeschreibung Elfriede Paul 14. Jan. 1900 in Köln geboren 1919-1921 Mitglied in der Freideutschen und in der Monistischen Jugend, der KPD und der Internationalen Arbeiterhilfe (IAH) 1918-1924 Ausbildung zur Lehrerin am Kloster St. Johannis in Hamburg, Lehrerin an der Mädchen-, Berufs- und Handelsschule in Hamburg-Harburg 1924-1925 Wanderschaft durch Nord- und Mitteldeutschland zur Vervollkommnung sozialpädagogischer Erfahrungen 1925-1928 Leiterin des Städtischen Kinderheimes am Großen Dahlem bei Hamburg, Besuch von Leh...

  9. Ring hidden by a Polish Jewish girl while in a concentration camp

    Engagement ring given to fourteen-year-old Sala Silberstein (now Sally Chase) by her mother, Estera, when they were interned in the Radom ghetto in Poland in 1942. Sala was given the ring to use as money, and managed to hide it throughout her imprisonment in concentration camps. Sally, her parents, her five brothers, and two sisters were forced into one of Radom’s two ghettos in April 1941 by the occupying German administration. Two of Sala’s brothers walked east, but after becoming separated, one of them returned to Radom. The other found work in a town near the Soviet border where he was ...

  10. 111. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  11. Deutsche Polizeidienststellen in Lothringen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte: Der Bestand setzt sich zusammen aus Akten, die bei Kriegsende von der US-amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und später an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben worden waren. Insgesamt umfasst der Aktenbestand 93 AE. Archivische Bewertung und Bearbeitung: Die Bewertung und Verzeichnung des Bestandes erfolgte 1976 in der Dienststelle Koblenz des Bundesarchivs. Das vorliegende Findbuch basiert auf dem dort erarbeiteten vorläufigen Findbuch. Bestandsbeschreibung Der im Bundesarchiv verwahrte Schriftgutbestand der deutschen Pol...

  12. Prague uprising, April-May 1945

    “Václav Kostelecký. Květnová revoluce 1945.” AGFA logo. Picture reportage from Prague at the end of WW2 filmed by Vaclav Kostelecky from April 30 to May 16, 1945. View of the Prague Castle from a hillside. Mr. Kostelecky inspects a camera. Prague Castle and the top of the Church of Saint Nicholas. Intertitle: “30. duben 1945” April 30, 1945 Prague Castle and a building, perhaps the former headquarters of the Wehrmacht (?). Czech police officer speaks with a German soldier. Street. Car. The Royal Castle. Pan, Prague rooftops, cloudy, the Nazi flag hanging on the castle. A military truck with...

  13. Division Nr. 154 / 154. Reserve-Division / 154. (Feldausbildungs) Division /154. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. Kriminalbiologisches Institut des Reichsgesundheitsamtes

    Geschichte des Bestandsbildners Ende 1943 zog das Reichsgesundheitsamt nach der Zerstörung seines Dienstgebäudes in der Thielallee aus Berlin in einem nicht genau zu bezeichnenden Umfang u. a. in das Dorf Drögen bei Fürstenberg/ Havel (22). Ritter berichtete nach dem Krieg, „...als im Sommer 1943 die Gefahr drohte, dass in Berlin unsere ganze Forschungsarbeit durch Sprengbomben oder Brand der Vernichtung anheim fiel, verlegte ich die jugendärztliche und kriminalbiologische Forschungsstelle und damit auch das gesamte während des Zeitraumes von 1932 bis 1943 in Schwaben gesammelte wissenschaf...

  15. OKH / Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens

    Geschichte des Bestandsbildners A. Organisation.Die Dienststelle "Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens" (abgekürzt: Kr. K. Verm. Chef) wurde durch Verfügung des Ob d H vom 21.10.1941 - 3333/4 - GenStdH. GZ/Org Abt. (II) betr. Neugliederung des Kriegskarten- und Vermessungswesens mit Wirkung vom 1.11.1941 im Generalstab des Heeres eingerichtet. Dienstsitz: Berlin (Generalstab des Heeres 2. Staffel).Der KrKVermChef unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres unmittelbar, er hatte die Disziplinarbefugnisse eines Divisionskommandeurs gegenüber den ihm nachgeordneten Dienststellen. ...

  16. 5. leichte Division / 21. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  17. Processo de pedido de vistos diplomáticos

    Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Londres para Ernest Lucas Guest, de nacionalidade não identificada, com destino não identificado. Visto autorizado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Londres para Mario Molina Salas, de nacionalidade argentina, com destino não identificado. Visto autorizado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Londres para Stanislaw Kara, de nacionalidade polaca, com destino não identificado. Visto autorizado. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Londres para Tenente Douglas Ruhard Sson, de n...

  18. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 116
    • German
    • Schriftgut 274327 Aufbewahrungseinheiten 11027,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners In der Geschichte des Bundeslandwirtschaftsministeriums kam es zu zahlreichen Änderungen des Aufgabenzuschnitts in Form von Übernahme neuer Aufgaben oder deren Abgabe an andere Ressorts. Beständig zu den Aufgaben gehörten Ernährung, Land- und Forstwirtschaft (einschließlich Jagd- und Holzangelegenheiten) sowie Fischerei. Zu den wichtigsten Änderungen gehörte 1986 die Abgabe der Zuständigkeit für Umwelt und Naturschutz an das neu gegründete Bundesumweltministerium. Die grundsätzliche Zuständigkeit für Verbraucherschutz, dessen Bedeutung seit der BSE-Krise Anfa...

  19. 96. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...