Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Regierung Arnsberg / Polizei, Justiz und Strafvollzug

    1. Regierung Arnsberg

    Politische Polizei: Kriegervereine 1844-1920 (86); Polenvereine 1883-1923 (205); Lageberichte 1893-1935 (35); Presse 1820-1943 (26); Streiks, Lohnbewegungen, Bergarbeiter 1845-1930 (96); politische Vereine, Parteien, politische Veranstaltungen 1844-1976 (137); Ausländerüberwachung, Spionageabwehr 1885-1925 (7); Ruhrkampf 1919-1927 (17); Sicherungswehren 1819-1924 (7); Zigeuner 1857-1939 (12); Waffen 1919-1937 (7); unpolitische Veranstaltungen 1816-1946 (27); Ausgleich bürgerlich-rechtlicher Ansprüche von Schäden der "nationalsozialistischen Revolution" 1933-1953 (26); Geheime Staatspolizei ...

  2. Oberster Spruchgerichtshof

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • Z 42-VIII
    • German
    • 1946-1949
    • Schriftgut 107 Aufbewahrungseinheiten 4,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aburteilung aller Mitglieder derjenigen Organisationen, die vom Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg für verbrecherisch erklärt worden waren (Korps der Politischen Leiter, Gestapo, SD, SS) war in der britischen Zone Aufgabe von besonderen Spruchgerichten. Spruchgerichtsverfahren fanden zusätzlich zu den in allen Zonen üblichen Entnazifizierungsverfahren statt. Durch Allgemeine Verfügung des Präsidenten des Zentral-Justizamtes vom 1. Juni 1947 wurde für jedes der sechs britischen Internierungslager (Neuengamme, Eselsheide, Staumühle, Fallingboste...

  3. Liebknecht, Kurt.- Planbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.03.1905 in Frankfurt/Main, gest. 09.01.1994 in Berlin, Architekt, Präsident der Deutschen Bauakademie 1924-1929 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin bei Hans Poelzig, Dipl.-Ingenieur, 1929-1931 Tätigkeit als Architekt bei Ludwig Mies van der Rohe und Hans Poelzig, 1931-1948 als Spezialist in die UdSSR (Gruppe Ernst May), Tätigkeit im Büro von Standartgorprojekt (Stadtplanung für Magnitogorsk und Nowokusnezk), 1939-1948 Tätigkeit an der Allunionsakademie für Architektur in Moskau im Bereich Gesundheitswesen, v.a. Tätigkeit im Kr...

  4. Liebknecht, Kurt.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.03.1905 in Frankfurt/Main, gest. 09.01.1994 in Berlin, Architekt, Präsident der Deutschen Bauakademie 1924-1929 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin bei Hans Poelzig, Dipl.-Ingenieur, 1929-1931 Tätigkeit als Architekt bei Ludwig Mies van der Rohe und Hans Poelzig, 1931-1948 als Spezialist in die UdSSR (Gruppe Ernst May), Tätigkeit im Büro von Standartgorprojekt (Stadtplanung für Magnitogorsk und Nowokusnezk), 1939-1948 Tätigkeit an der Allunionsakademie für Architektur in Moskau im Bereich Gesundheitswesen, v.a. Tätigkeit im Kr...

  5. Wirmer, Ernst

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerialdirektor a.D. Ernst Wirmer Lebensdaten Geb. 07.01.1910 in Warburg (Westfalen) Gest. 19.08.1981 in Bonn Werdegang 1928-1936 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin 1936 Mitarbeit in der Anwaltspraxis seines Bruders. Ernst Wirmer gilt während des "Dritten Reiches" als "politisch unzuverlässig" und erhält weder die Zulassung zur Justizverwaltung noch zur Rechtsanwaltschaft 1937-1939 Angestellter der Rechtsabteilung der Reichsumsiedlungsgesellschaft des Oberkommandos der Wehrmacht 1939-1940 Wehrdienst 1940-1942 Tätigkeit in der Reichsges...

  6. RKF

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. Inneres
    4. Reichskommissar f. d. Festigung d. dt. Volkstums

    RDV 136 (Fortsetzung); RDV 137: Beauftragter des Reichskommissars für die Festigung des deutschen Volkstums (RKF)/ Meffert, I. Redner-Schulungsmaterial der NSDAP/ Gau Hessen-Nassau, 1937-1939: Weltanschauung, Rassenfragen, Rechtsfragen, Außenpolitische Themen; II. Vermerk der Haupttreuhandstelle Ost (HTO) (zugleich Beauftragter des RKF) in Kattowitz und Korrespondenz mit Reichswirtschaftsministerium und den Generalbevollmächtigten für die Regelung der Bauwirtschaft 1939-1941: Preisfragen der Oberschlesischen Zementindustrie und Überprüfung von Fabrikanten derselben Branche, 389 061-389 150,...

  7. RSHA

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. Polizei und SS
    4. Reichssicherheitshauptamt

    I. Gestapa/ III D: Sammlung von Anordnungen und Verfügungen, November 1937-August 1938; Anordnungen und Verfügungen Gestapa, Chef der Sicherheitspolizei und des SD (CdS), Reichs- und Preußisches Ministerium des Innern u.a. betreffend Spionageabwehr, Verwaltungsangelegenheiten u.a., (EAP 173-b-14-14/30), 1941-2316: 1) Rundschreiben CdS vom 16. März 1938: Einsicht von Gerichten in Staatspolizeiakten in Zivil- bzw. Strafprozessen. 2069; 2) Rundschreiben CdS (Best) vom 13. April 1938: Lockerung der Mitgliedersperren für Polizeibeamte zum Eintritt in die NSDAP, 2105-2106; 3) Rundschreiben CdS (H...

  8. Reichssicherheitshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Schriftgutverwaltung im Reichssicherheitshauptamt   Die Tätigkeit der einzelnen Ämter des Reichssicherheitshauptamts baute auf einer modernen Bürotechnik mit Bibliothek und Altregistratur (Archiv), Kartenwesen, Statistik und Zeichenstelle auf. Es wurde die damals modernste Nachrichtentechnik eingesetzt. Das Geheime Staatspolizeiamt verfügte über ein eigenes Fernsprech-, Fernschreib-, Funk- und Kuriernetz, ferner wurden der übliche Postweg, PKW und LKW, Eisenbahn und Flugzeuge herangezogen. Zur übersichtlichen Gestaltung des Geschäftsganges bei der Auswer...

  9. Konzentrationslager Welzheim (Schutzhaftlager)

    Die Sammlung enthält: Listen des DP-Lagers Welzheim, Todesmeldungen und Totenlisten (Nachkriegsaufstellung) (Anm.: Die Nummern auf den Listen sind keine KZ-Nummern, sondern Registraturnummern des DP-Lagers Welzheim) Geschichte des Schutzhaftlagers Welzheim 1935-1945: In der knapp 50 km nordöstlich von Stuttgart gelegenen Stadt Welzheim wurde im Oktober 1935 von der Gestapo Stuttgart das Schutzhaftlager Welzheim in dem ehemaligen Amtsgefängnis Welzheim errichtet. Während seines fast zehnjährigen Bestehens hatte das Lager mehrere Funktionen inne: es diente als Polizeigefängnis der Gestapo Stu...

  10. Oberst Bogislaw von Bonin.- Sammlung von Heinz Brill

    Geschichte des Bestandsbildners Bogislaw von Bonin wurde 1908 in Potsdam geboren. Am 1. April 1926 trat er als Fahnenjunker in das 4. (Preuß.) Reiter-Regiment in Potsdam ein und wurde am 1. Februar 1930 zum Leutnant befördert. 1935 wechselte er zum Panzerregiment 6 in Neuruppin, 1936 bis 1938 erfolgte seine Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie Berlin, die ihm die sofortige Verwendung in der 1. Aufmarsch-/Operationsabteilung des Generalstabes des Heeres beim OKH ermöglichte, wo er vom Herbst 1938 bis Frühjahr 1940 tätig war. Den Frankreichfeldzug erlebte Bonin als 1. Generalstabsoffi...

  11. RJM

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. Justiz
    4. Reichjustizministerium

    Faszikel 18: Memos, Berichte, Korrespondenz Reichsjustizministerium mit nachgeordneten Stellen und Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion, 1941-1945: Räumung von Strafanstalten in Frontnähe (Rheinland, Ostdeutschland): Organisation des Strafvollzugs; Wehrmachtsangehörige und Kriegsgefangene in Gewahrsam der Strafvollzugsbehörde; Abgabe asozialer Gefangener sowie von Juden und Zigeunern an die Gestapo; Berücksichtigung von Rüstungsfragen durch die Justizbehörden, Bl. 3 666 293-3 666 565, unter anderem: 1) Memo, ohne Verfasser, [nach 01. November 1942]: Übergabe von in Haftanstalt...

  12. Schriftgutverwaltung

    1. Staatliche und parteiamtliche Akten bis 1945
    2. Deutsches Reich (bis 1945)
    3. Polizei und SS
    4. Persönlicher Stab
    1. Rede Himmler bei der Arbeitstagung der Befehlshaber in Bad Schachen am 14. Oktober 1943: Sicherheitslage im Reich (40 000 politische und 70 000 asoziale Verbrecher und Berufsverbrecher in Haft); Faschismus und Nationalsozialismus "nicht zu vergleichen"; Bekämpfung von kommunistischen Agenten und Defaitisten; Schuld der Juden und Freimaurer an der Niederlage 1918; Weltanschauliche Gründe für Deutschenhass in der Welt; Partisanen und deren Bekämpfung im Osten; Rassische Beurteilung der slawischen Völker; Eisernes Kreuz I als Einbürgerungsgrund; Umgang Fremdvölkischer mit deutschen Frauen s...
  13. Beim ITS verwahrte Effekten

    • Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
    • DE ITS 1.2.9
    • German
    • digital reproductions 19854 Ziel des ITS ist eine Rückgabe der Effekten an ehemalige Verfolgte und Familienangehörige. Weitere Informationen hierzu befinden sich auf der ITS-Webseite. Leihgaben an museale Einrichtungen erfolgen lediglich in Sonderfällen.

    Bei den Effekten handelt es sich um persönliche Gegenstände, die Häftlingen bei ihrer Einlieferung ins Konzentrationslager abgenommen wurden, wie etwa Brieftaschen, Ausweispapiere, Fotos oder Briefe. Geld und Wertgegenstände hatten die Nationalsozialisten damals konfisziert. Die Effekten haben von daher zumeist keinen materiellen, aber einen hohen ideellen Wert für die Familienangehörigen.Die ehemaligen Eigentümer der im ITS verwahrten Effekten waren überwiegend politisch Verfolgte. Vermutlich sind Angehörige aller Nationen darunter, deren Länder von den Nationalsozialisten besetzt wurden. ...

  14. Melzer, Johanna

    Bestandsbeschreibung 7. Aug. 1904 in Ober-Waldenburg geboren 1918 Besuch der Handelsschule 1923 Mitglied des KJVD 1924 Mitglied der KPD, Mitglied der BL im Ruhrgebiet, ab 1930 Mitglied der BL Erfurt 1933 illegale Tätigkeit in Dortmund/Ruhrgebiet 26.08.1934 Verhaftung 1935 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt 1935-1945 Inhaftierung, u. a. vom 19.03.1939-1945 Frauenzuchthaus Cottbus 1945-1946 Tätigkeit in Thüringen 1946 Rückkehr nach Dortmund, Mitglied der BL der KPD Ruhr 1947-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen 1950 Mitbegründerin des DFD in der Bun...

  15. 3. Sozialistischer Widerstand, I

    1. Nachlässe
    2. Hammer, Walter (Hösterey, Walter)
    3. Widerstand

    Allgemeines: Manuskript Weisenborn: "Widerstandsarbeit des Sozialismus"; allgemeine Korrespondenz und Berichte (unter anderem mit Walter Fabian und Hermann Lücke); Sozialdemokratie, Berichte: Hanna Berthold über Siegbert Katz; Max Gloger über eine Widerstandsgruppe im Bezirk Lausitz (Sorau, Forst, Sommerfeld und Christianstadt); Adolf Unger über eine sozialdemokratische Widerstandsgruppe im Sudetenland; Kurt Bär: "Die Arbeit der Unabhängigen Sozialistischen Gewerkschaft (USG) in Hamburg in der Nazi-Zeit"; hier auch: Fotos vom Parteitag der SPD 1904, von einer Rathenau-Gedenkfeier (ohne Datu...

  16. Schmidt-Sas, Alfred

    1. Nachlässe

    Während der langen Monate in der Todeszelle schrieb Schmidt-Sas eine Art Brieftagebuch. Diese Niederschriften für "Ili", seine Verlobte Marga Dietrich, übergab Schmidt-Sas dem Gefängnispfarrer, der sie Frau Dietrich aushändigte. Das Brieftagebuch sowie die Briefe, die Frau Dietrich und Mutter und Geschwister von Schmidt-Sas aus der Haftanstalt auf dem Postweg erhielten, bilden den umfangreichsten Teil der vorliegenden Sammlung. Der Bestand enthält außerdem Gedichte von Schmidt-Sas, zum Teil ebenfalls in der Haft geschrieben, Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1940/1941 und Briefe, die Ma...

  17. Wolff, Karl

    1. Zeugenschrifttum
    2. W

    Interrogation 28. Januar 1948; Affidavit 02. April 1947; Interrogation Summary und Interrogation vom 12. April 1947; Interrogation Summary vom 24. April 1947; Notiz Krausnick vom 06. Juli 1953 betr. Einschätzung Himmler durch Wolff; Anhang: Karl Wolff an Frau Wolff 02. Juli 1934: Gestapo-Tätigkeit bei Röhm-Putsch; Korrespondenz Bundesarchiv mit IfZ betr. Aussage Wolff zu Beziehungen Johannes Popitz/ Heinrich Himmler. Brief Frau Armand Carlen-Lanwer vom 08. Oktober 1964 an Buchheim über Wolff am Kriegsende in Italien.

  18. Auswanderungsfragebögen, E - L

    1. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung

    Auswanderungsbögen, alphabetisch nach Familiennamen geordnet, Buchstaben von EK bis LU Fragebogen für Auswanderer (Angaben: Name, Geburtsdatum, jüdische Abstammung, Familienstand, Auswanderung weiterer Familienmitglieder, Auswanderung von Familienangehörigen seit dem 23. März 1938, gestellte Auswanderungsanträge von welchen Familienangehörigen, Auswanderungsziel, voraussichtliches Auswanderungsdatum, Lösung der Schiffskarte bei welcher Schifffahrtsgesellschaft, Beruf, geplante Tätigkeit im Ausland, Staatsangehörigkeit, ab wann ständiger Wohnsitz in Österreich, Höhe des Jahreseinkommens, Ste...

  19. Auswanderungsfragebögen, Mach - Mal

    1. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung

    Auswanderungsbögen, alphabetisch nach Familiennamen geordnet, Buchstaben von M bis MAL Fragebogen für Auswanderer (Angaben: Name, Geburtsdatum, jüdische Abstammung, Familienstand, Auswanderung weiterer Familienmitglieder, Auswanderung von Familienangehörigen seit dem 23. März 1938, gestellte Auswanderungsanträge von welchen Familienangehörigen, Auswanderungsziel, voraussichtliches Auswanderungsdatum, Lösung der Schiffskarte bei welcher Schifffahrtsgesellschaft, Beruf, geplante Tätigkeit im Ausland, Staatsangehörigkeit, ab wann ständiger Wohnsitz in Österreich, Höhe des Jahreseinkommens, Ste...

  20. Auswanderungsfragebögen, Man - Mar

    1. Fürsorgezentrale der IKG Wien, Auswanderungsabteilung

    Auswanderungsbögen, alphabetisch nach Familiennamen geordnet, Buchstaben von MAN bis MAR Fragebogen für Auswanderer (Angaben: Name, Geburtsdatum, jüdische Abstammung, Familienstand, Auswanderung weiterer Familienmitglieder, Auswanderung von Familienangehörigen seit dem 23. März 1938, gestellte Auswanderungsanträge von welchen Familienangehörigen, Auswanderungsziel, voraussichtliches Auswanderungsdatum, Lösung der Schiffskarte bei welcher Schifffahrtsgesellschaft, Beruf, geplante Tätigkeit im Ausland, Staatsangehörigkeit, ab wann ständiger Wohnsitz in Österreich, Höhe des Jahreseinkommens, S...